Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
2020-03 11461 §
2020-04 11495 §
2020-05 10084 §
2020-06 10090 §
2020-07 10687 §
2020-08 9073§Vorläufiger Wert
https://www.bundesbank.de/de/statistiken/...f-wohngrundstuecke-615036
https://www.immobilien-zeitung.de/corona
Zahl der Immobilienverkäufe ist deutlich gesunken
München. Corona hat seine Spuren auf dem Münchner Immobilienmarkt hinterlassen. Das zeigt der Marktbericht des Gutachterausschusses.
https://www.immobilien-zeitung.de/corona
UBS warnt vor Überhitzungen bei europäischen Immobilien
Die Schweizer Großbank hat die Preise für Wohnimmobilien in weltweit 25 Großstädten untersucht. Resultat: Trotz der globalen Rezession hat sich das inflationsbereinigte Wachstum massiv beschleunigt. In einigen Metropolen drohen gefährliche Preisblasen.
Wie lange kann der Boom am Immobilienmarkt noch weitergehen? "Nicht sehr lange" lautet die Antwort, wenn man eine aktuelle Studie der UBS zurate zieht. Gemäß dem "Global Real Estate Bubble Index", einer jährlich erneuerten Analyse des Chief Investment Office von UBS Global Wealth Management, weist die Hälfte von 25 analysierten Städten ein Blasenrisiko oder eine deutliche Überbewertung am Markt für Wohnimmobilien auf.
Weiter steigende Risiken in Europa
Der Euroraum ist die Region mit den meisten überhitzten Wohnungsmärkten. Die stärksten Warnsignale zeigen laut der UBS-Expertise München und Frankfurt. Unmittelbar darauf folgen Paris und Amsterdam, für die ebenso wie für die beiden deutschen Städte ein Blasenrisiko besteht. Auch Zürich, Toronto und Hongkong zeigen starke Ungleichgewichte. Der Wohnungsmarkt von Vancouver liegt im Gegensatz zum Vorjahr in der Kategorie der überbewerteten Städte. Dies gilt ebenfalls für London, San Francisco, Los Angeles und in geringerem Maße auch für New York. Boston, Singapur und Dubai sind weiterhin fair bewertet. Das Gleiche gilt für Warschau, das erstmals in der Studie berücksichtigt wurde. Chicago bleibt als einziger Markt unterbewertet.
https://www.fondsprofessionell.de/news/maerkte/...-immobilien-201257/
Schön dass Hypoport bei seinem Geschäftsmodell bleibt, und
bei einer eventuellen Krise sogar mehr verdienen dürfte.
(aufgrund der einsetzenden Verkaufswelle)
Und ob zu bei sinkenden Preisen überhaupt zu Mengensteigerungen kommt, ist noch nicht ausgemacht - denn es steht dann immer noch im Raum, ob die Preise nicht noch weiter sinken.
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Zeitpunkt: 05.10.20 13:39
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Zeitpunkt: 05.10.20 13:47
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https://www.finanzen.net/schaetzungen/hypoport
In meinen Postings 10.347 bis 10.349 bin ich ja darauf eingegangen, dass bei Emittenten von Calls bzw. diejenigen, an die sie eventuell ihr Risiko weiter gereicht haben, Offene Positionen entstehen können, die zur Lieferung von Hypoport-Aktien verpflichten.
Offene Positionen lässt man dann entstehen, wenn man hofft, dass man die Aktien später bei fälliger Lieferung billiger erstehen kann bzw. gar nicht liefern muss, weil die Calls ausgeknockt wurden. Tritt diese Erwartung nicht ein, kauft man u.U. auf Teufel komm raus, weil man Angst hat, später noch teurer kaufen zu müssen.
Aber was passiert, wenn die Akteure mit den Offenen Positionen ihr Problem gelöst haben?
Was dieses "abgeschlossen" bedeutet, wird aber nicht erläutert. Fakt ist hier, dass kein einziger Baufinanzierungskunde über Europace einen Kreditvertrag abschließt, denn er hat gar keinen Zugang zum Europace-Marktplatz, der ein reiner B2B-Marktplatz ist.
"Für die gesamte Hypoport-Gruppe rechnen wir - unter der Annahme, dass es weiterhin zu keinen signifikanten Verwerfungen innerhalb der Kredit-, Immobilien- oder Versicherungswirtschaft kommt - für das Geschäftsjahr 2020 bei einem prozentual zweistelligen Wachstum weiterhin mit einem Konzernumsatz zwischen 400 und 440 Mio. € und einem EBIT zwischen 35 und 40 Mio. €."
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/07/...richt_2020_DE.pdf
Allerdings hinterlässt die Corona-Pandemie offenbar erste Spuren. "In Krisenzeiten entstehen Ängste", sagt Ivankovic. "Diese Ängste führen grundsätzlich zu mehr Passivität." Das heißt für den Immobilienmarkt: "Die Bereitschaft der Haushalte, die umziehen wollen, reduziert sich auf die, die wirklich müssen." Das wiederum hat Auswirkungen auf die Nachfrage. Und Interessenten werden offenbar etwas vorsichtiger. Statt großer, teurer Immobilien sind laut iib Institut eher kleinere, günstigere Objekte gefragt.
Zudem warten Eigentümer derzeit offenbar eher ab, bevor sie ihre Immobilie zum Kauf anbieten. "Grundsätzlich sind somit weniger Objekte im Markt", sagt Ivankovic. Allerdings seien grundsätzlich immer noch mehr Nachfrager als Angebote vorhanden.
Ein Beleg für diese Beobachtung findet sich zum Beispiel in der nachlassenden Preisdynamik in einigen großen Städten. Laut vdp sind die Preise in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart im zweiten Quartal 2020 deutlich geringer gestiegen als im gesamten Bundesgebiet - insgesamt nur um 2,8 Prozent.
https://www.n-tv.de/ratgeber/...mmobilienkaeufer-article22034828.html
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/07/...richt_2020_DE.pdf
Warum der Verfasser des Artikels in "Der Aktionär" diese m.E. wichtige Frage nicht thematisierte, kann ich nicht nachvollziehen.
Die Erholung der deutschen Wirtschaft könnte nach neuesten Daten und Prognosen schneller vonstattengehen als zunächst angenommen. Dennoch bestehen weiterhin große Unsicherheiten hinsichtlich des Fortgangs der Pandemie. Für Wohnimmobilienmärkte ist generell ein Nachlaufen gegenüber der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung festzustellen. Im Allgemeinen gilt der Bereich Wohnen als krisenfester als beispielsweise Büroimmobilien. „Inwiefern die Auswirkungen der Coronakrise am deutschen Wohnimmobilienmarkt zeitlich verzögert sichtbar werden, muss sich erst noch zeigen. Sollte sich in Folge der Krise eine dauerhaft niedrigere Arbeitsnachfrage in Deutschland einstellen, hätte dies Auswirkungen auf die Lohnentwicklung und damit mittelfristig auch die Wohnungsnachfrage. Regional könnte die Betroffenheit zudem unterschiedlich ausfallen, in Abhängigkeit von der lokalen Wirtschaftsstruktur“, sagt Wunsch."
https://immovation-blog.de/2020/10/...bilienmarkt-trotzt-coronakrise/
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