Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Unternehmen aus diesen Bereichen brauchen dann auch keine Arbeitnehmer aus Spanien, Polen oder Rumänien mehr, weil ihre Produkte nicht mehr benötigt werden und/oder die Produkte in den genannten Ländern mit niedrigeren Löhnen produziert werden.
Und infolgedessen werden aus diesen Ländern auch weniger Zuwanderer kommen, die Wohnraum benötigen, sondern es ist m.E. sogar denkbar, dass in bestimmten Produktionsbereichen die Abwanderer die Zuwanderer überwiegen und dadurch Wohnraum frei wird.
EBIT Q3/ 2020 auf 6,4 Mio. €
Eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde kann ich daraus beim besten Willen nicht ableiten.
Ein Van Gogh ist auch nur eine Leinwand und ein wenig Farbe. Kann von einem guten Maler durchaus kopiert werden oder man hängt sich gleich einen Kunstdruck an die Wand.
Einen Wert von > 10 Millionen kann ich da beim besten Willen nicht ableiten.
https://financebusiness.afb.de/2020/10/07/...digitale-antragsstrecke/
"Zinssensitivität
Hier kommt der Trade-off zum Tragen, dass die Plattform die Wünsche des Kunden so gut wie möglich bedienen will, und dies – wenn es sein muss – auch auf Kosten der einzelnen Mitglieder. Man wird vergleichbar vorsortiert nach Zinsen in der Plattform aufgelistet. Neben den wirtschaftlichen Nachteilen eines ruinösen Wettbewerbs wird auf Plattformen die gesamte Brand Experience eines Finanzdienstleisters auf eine Zahl reduziert. Hier geht eventuell ein jahrzehntelang aufgebautes Markenvertrauen verloren. Das ist ein großer Vorteil, der für den Aufbau der eigenen digitalen Antragsstrecke spricht."
https://financebusiness.afb.de/2020/10/07/...digitale-antragsstrecke/
Moderation
Zeitpunkt: 09.10.20 19:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 09.10.20 19:10
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
"Cross-Selling
Verzichtet ein Finanzdienstleister auf eine eigene digitale Antragsstrecke und macht bei Plattformen mit, beraubt sich der Finanzdienstleister wichtiger Möglichkeiten des Cross-Sellings, da meist der unmittelbare Kundenzugang verloren gegangen ist. Hierüber hat die Plattform die Kontrolle. Ganz evident wird dieser Punkt, wenn es zur Anschlussfinanzierung kommt. Studien belegen, dass selbst bei Kunden, die ihrer „Hausbank“ treu sind, diese Finanzierungen nach ihrem Preis entscheiden werden und daher oft bei einem anderen Finanzdienstleister als der eigenen Bank abgeschlossen werden (YouGov-Studie: „Customer Journey – Immobilienfinanzierung“, 2015).
Kundenzugang
In Zeiten der totalen Kundenzentrierung ist der Kundenzugang ein zentraler Aspekt bei der Abwägung. Mit dem Anschluss an Plattformen wird der Kundenzugang günstig an Dritte abgegeben. Das ist ein sehr riskanter Punkt, der dann auch kaum noch umkehrbar ist."
https://financebusiness.afb.de/2020/10/07/...digitale-antragsstrecke/
„Die Kündigungen bei Finanzcheck unterstreichen, dass es vor allem die Kredit-Fintechs sind, die unter den Folgen der Corona-Pandemie leiden. Am 12. März hatte der britische Marketplace-Lender Funding Circle seinen faktischen Rückzug vom deutschen Markt verkündet – wobei allerdings unklar blieb, ob der Schritt in Zusammenhang mit der anbrechenden Krise steht. Kurz darauf teilte das Berliner Factoring-Fintech Finiata mit, sich fortan auf den polnischen Markt zu konzentrieren und hierzulande kein Neugeschäft mehr anzunehmen. Eine weitere ernüchternde News kam Anfang Mai, als der Frankfurter KMU-Kreditmarktplatz Creditshelf fürs erste Quartal einen Einbruch des Geschäfts um 31% eingestehen musste. Schließlich: Auch unter jenen deutschen Fintechs, die im Frühjahr Kurzarbeit anmeldeten, waren diverse Kredit-Spezialisten, darunter Auxmoney.
Auch bei Finanzcheck soll es – sagen jedenfalls unsere Quellen – Kurzarbeit gegeben haben, bevor es schließlich zu den Kündigungen kam. In der Stellungnahme uns gegenüber ging das Fintech auf diesen Punkte nicht ein. Stattdessen heißt es: „Die Freistellungen passierten im Rahmen einer Anpassung an die neuen Marktgegebenheiten und eine vermutlich länger anhaltende Rezession mit dem klaren Ziel, dass wir nun im neuen Set-up gestärkt aus der Krise hervorgehen. So können wir mittelfristig nachhaltig und profitabel wachsen.“ Zudem betonte Finanzcheck, dass die rund 20 betroffenen Mitarbeiter gerade mal etwa 6% der Belegschaften ausmachten.“
https://finanz-szene.de/fintech/...ntlaesst-in-groesserem-stil-leute/
Gewinnprognose
Negative Analystenhaltung seit 11.08.2020
Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 11.08.20 bei einem Kurs von 423 eingesetzt.
https://www.dzbank-derivate.de/product/underlying/index/wkn/549336
Die Gewinnprognosen pro Aktie sind heute tiefer als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 02.10.2020 bei einem Kurs von 1.176,00 eingesetzt.
Sogar bei der heissgeliebten RAKUTEN.: https://www.finanzen.net/fundamentalanalyse/rakuten
https://www.bauindustrie.de/
„Scout24: Umsatz des Immobilien-Portals erstmals rückläufig
Immobilienportale
Donnerstag, 13. August 2020 22:16
BERLIN/ MÜNCHEN (IT-Times) - Der Anbieter von digitalen Immobilien-Marktplätzen Scout24 hat heute die Ergebnisse für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2020 vorgelegt und einen Umsatzrückgang gezeigt.“
https://www.it-times.de/news/...portals-erstmals-ruecklaeufig-136264/
"Normalerweise folgt das Kreditgeschäft dem
Immobilienkauf, sodass die Umsätze von Scout 24 m.E. eher von Rückgängen betroffen sein dürften als die von Hypoport."
Interessante These! Aber warum kann/wird das so sein, dass Hypoport weniger betroffen sein dürfte?
1. Oktober 2020 Starker Rückgang der registrierten Zu- und Fortzüge im 1. Halbjahr 2020
Nach vorläufigen Ergebnissen der Wanderungsstatistik gab es in Deutschland im 1. Halbjahr 2020 rund 529 000 Zuzüge und 455 000 Fortzüge über die Grenzen Deutschlands. Daraus resultiert eine Nettozuwanderung von 74 000 Personen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, wurden im 1. Halbjahr 2019 noch 748 000 Zuzüge, 581 000 Fortzüge und eine Nettozuwanderung von 167 000 Personen registriert. Damit sind im 1. Halbjahr 2020 rund 29 % weniger Personen zu- und 22 % weniger fortgezogen als im Vorjahreszeitraum.
https://www.destatis.de/DE/Themen/...lkerung/Wanderungen/_inhalt.html
Zwei Fragen interessieren mich hier besonders?
1.§Welche Vergütungen kann Europace hier für die Nutzung durchsetzen?
2.§Gibt es ein Drohpotenzial von CHECK 24, eine eigene Lösung zu basteln, wenn die Konditionen für die Nutzung von Europace zu hoch werden?
"EP: Herr Foitzik, CHECK24.de ist als innovativer Vertrieb bekannt. Das Immobilienvermittlungsgeschäft ist als neues Kernprodukt noch nicht so lang in Ihrem Portfolio. Welche Beweggründe führten Sie zur integrativen Lösung mit EUROPACE?
Für CHECK24.de ist es wichtig, dass der Kunde immer das gleiche positive Erlebnis auf der Seite haben soll. Dies betrifft den nutzwertigen Internetauftritt, ein breites Vergleichsangebot, den umfangreichen Kundenbereich, die E-Mails und auch das Layout der Angebote im CHECK24-Design. Daher ist es wichtig, dass der neue Partner möglichst flexibel mit den Anforderungen von CHECK24.de umgehen kann. Das klappt mit EUROPACE sehr gut, da wir die Marktplatzfunktionalitäten von BaufiSmart in unser eigenes CRM-Tool verlagern können.
EP: Stand bei Ihrer Entscheidung für EUROPACE von Anfang an die Integrationstiefe fest? Und wie haben Sie sich integriert?
Die finale Vision stand von Anfang an fest. Sehr gut war, dass wir schon schnell mit der Lösung von BaufiSmart live gehen konnten. Mittlerweile nutzen wir einige Standardschnittstellen und haben zusammen eine direkte Schnittstelle zur Market Engine gebaut. Dies ermöglicht uns u. a., ein komplett eigenes CRM-Tool mit der Datenhoheit auf unserer Seite zu haben, ein eigenes E-Mail-Tool nutzen zu können und ein Ergebnis in der neu entwickelten Online-Beratung in unserem Look & Feel darstellen zu können.
https://report.europace.de/alle-news/...-auf-die-europace2-plattform/
Der Baufinanzierungsvermittler Europace beobachtet zwar auch keine Blase, wohl aber eine coronabedingte Kaufzurückhaltung. Im Zeitraum des Lockdowns seien die Preise für Häuser und Eigentumswohnungen munter weiter gestiegen (um rund fünf Prozent). Erst danach – also ab Juni 2020 – gehe es nur noch moderat aufwärts. Die Preise würden nur noch um etwa zwei Prozent steigen. Der Grund dafür liege gemäß Europace vor allem an verschärften Kreditrichtlinien der Banken. Käufer müssten mehr Eigenkapital aufwenden: Das bremse bei weiter kletternden Preisen und trotz stabiler Zinsen die Kauflaune.
https://www.immobilienscout24.de/wissen/verkaufen/...ossen-knall.html
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