Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Moderation
Zeitpunkt: 12.10.20 13:44
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ich habe mal das Unternehmen analysiert.
Um die Entwicklung aufzuzeigen, wurde der Jahresabschluss 2018 mit dem Jahresabschluss 2019 verglichen (natürlich vor Corona).
Bilanzratingnote: Die Bilanzratingnote hat sich von 2,30 auf 2,81 verschlechtert. Welche Faktoren (Kennzahlen) dazu beigetragen haben, kann an der Divergenzdarstellung abgelesen werden.
Positiv: Gewaltiges Gesamtleistungswachstum von ca. 27 % und Gewinnanstieg um 8,6%. Nur minimale Verbesserung des Rohertrag II.
Negativ: Liquiditätskennzahlen erheblich verschlechtert, Working Capital Ratio gerade noch im akzeptablen Grenzbereich. Anlagendeckung und Eigenkapitalquote nachlassend. Ursache hierfür Veränderung der Nettofinanzverbindlichkeiten ( liquide Mittel - Finanzverbindlichkeiten ) von ca. -49 Mil. € in 2018 auf ca. -90 Mil. € in 2019.
Resume: Hypoport kommt von einem starken Unternehmen auf ein gerade noch starkes Unternehmen zurück. Umsatzwachstum hat kaum noch Auswirkungen auf den Rohertrag.
Wer sich für Fundamentales interessiert, kann sich meiner offenen Gruppe Bilanzrating / Fundamentalanalyse anschließen. Die Gruppe dient zur Archivsammlung der von mir analysierten Unternehmen. Wunschanalysen und Unternehmensvergleiche sind dort möglich.
Bisher gibt es dort folgende Analyse-Threads: Nel, Hexagon, Tui, Steinhoff, Bombardier, Dt.Lufthansa, Heidelberger Druck, Meyer Burger, SAF, Aston Martin, Dt.Telekom, Hugo Boss, va-Q-tec, Norwegian Air, Ceconomy, K+S, Dt.Post, Nordex, Cancom, Leoni, ProSieben, Evotec, Encavis, HelloFresh, QSC, Verbio, CropEnergies, Berentzen, Global Fashion, Borussia Dortmund, windeln.de, zooplus, Infineon, Freenet, thyssenkrupp, Barrick Gold, S&T, Drillisch, Weng Fine Art, Klöckner, bpost Hypoport.
https://www.ariva.de/forum/gruppe/Bilanzrating-Fundamentalanalyse-1800
Gruß corgi12
31.07.2020
Wohnungspreise sinken in der Coronakrise Quelle: Handelsblatt vom 29.07.2020 Matthias Streit
Die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie treffen insbesondere den Markt für Eigentumswohnungen. Dank der Lockerungen erholen sich die Preise.
Erfurt Viel wurde gerätselt und prognostiziert, nun zeigt eine Analyse tatsächlicher Immobilienkäufe und -verkäufe: Die Preise für Wohneigentum sind in der Coronakrise spürbar gesunken. Im Vergleich zum Februar wurden Eigentumswohnungen im März und April 7,5 Prozent günstiger verkauft. Die Preise lagen deutschlandweit im Durchschnitt bei 2776 Euro pro Quadratmeter. Im Februar waren es 3002 Euro. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern gingen die Preise um 1,8 Prozent von 2200 auf 2160 Euro pro Quadratmeter zurück, zeigt eine Analyse der Firma On-Geo auf Basis von 20.000 Transaktionen seit März.
Die Ergebnisse der bislang unveröffentlichten Studie liegen dem Handelsblatt vor. „Die Corona-Pandemie hat zu einer kurzfristigen Schockreaktion bei Wohnimmobilienpreisen geführt“, sagt Sanjo Nitschke, Leiter der Analyse bei On-Geo.
On-Geo ist ein Datendienstleister für den Immobilienmarkt. Nach eigenen Angaben nutzen 85 Prozent aller Sparkassen und Banken in Deutschland die Produkte des Münchener Unternehmens zur Immobilienbewertung. Jährlich ermittelt es die Werte für mehr als 1,5 Millionen Immobilien.
https://www.expandion.de/...h=?m=d&a=20200731115120-4743&cp=1
„Eine digitale Antragsstrecke sollte zur Neukunden-Gewinnung intuitiv und simpel editierbar sein. Der Antragsstreckenbuilder der Syngenio ermöglicht es Ihnen, im Editor innerhalb weniger Minuten eine formularfreie Antragsstrecke zu konfigurieren und anschließend direkt in den Live-Betrieb zu veröffentlichen. Ihr digitaler Antragsprozess verkürzt sich wesentlich, denn Sie benötigen zur Umsetzung keine IT-Abteilung und unser Editor bietet Ihnen vorgefertigte Module für Ihren digitalen Antragsprozess an. Beispielsweise Banken und Versicherungen nutzen unsere branchenspezifischen Vorlagen in ihrem Corporate Design, um ihre Antragsstrecke für einen Kredit oder eine Versicherung online abzuwickeln. Die generierten Antragsinhalte werden bei unserem Antragsstreckenbuilder nahtlos und sicher in Ihr IT-System übertragen. Sie haben zudem die Möglichkeit, durch A/B-Testing den bestmöglichen Einsatz Ihres digitalen Antragsprozesses sicherzustellen.“
https://syngenio.com/portfolio/...tm_campaign=digitale-antragsstrecke
PresseBox) (Frechen-Königsdorf, 25.11.19)
Die genossenschaftliche Direktbankengruppe der PSD Banken erweitern ihr Angebot um eine volldigitale Baufinanzierung. Als digitaler Vorreiter setzen sie dabei auf die Econ Application Suite.
Angebots- und Vergleichsrechner für Baufinanzierungen gibt es viele. Der volldigitale Baufinanzierungsantrag der PSD Banken geht allerdings entscheidende Schritte weiter: Anders als bei herkömmlichen Plattformen und Rechnern erhalten Interessenten bei den PSD Banken online nicht nur pauschale Konditionen, sondern ein maßgeschneidertes und elektronisch vorgeprüftes Angebot für ihr persönliches Finanzierungsvorhaben.
Den Finanzierungsantrag mit den jeweils für den Kauf, den Bau oder die Modernisierung erforderlichen Unterlagen können Interessenten dann bequem per Upload an die PSD Bank senden. Diese werden dann sofort bei der jeweiligen PSD Bank bearbeitet.
Durch die auf der Econ Software basierenden, innovativen und flexiblen Antragsstrecken können die einzelnen Institute der PSD Bankengruppe jeweils ihre eigenen Strecken gestalten. So kann jede Bank individuell und auf Ihre Kunden zugeschnittene Finanzierungsangebote erstellen und konfigurieren – und das ohne IT-Support.
Die Econ Application GmbH ist ein junges FinTech-Unternehmen mit Sitz in Frechen-Königsdorf bei Köln. Mit unserer State-of-the-art-Software "Econ Suite“ vereinfachen wir alle digitalen Nutzerdialoge im Vertrieb und beim Service von Finanzprodukten. Insbesondere wegen der einfachen redaktionellen Erstellung von Antragsstrecken haben sich in kürzester Zeit zahlreiche renommierte Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe wie die TeamBank (easyCredit), die BAWAG Group oder Europace für unser Produkt entschieden.
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/...re-von-Econ/boxid/983099
Überrascht war ich als ich in der nachstehenden Adresse "Europace" nicht fand:
https://www.immobilienscout24.de/baufinanzierung/
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Zeitpunkt: 13.10.20 08:45
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 13.10.20 08:45
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https://www.ariva.de/news/...ktanteilsgewinnung-in-den-ersten-8808428
denn auch in Q2 ging eine Umsatzerhöhung von 13% mit einer Abnahme des Ebits um 16% einher:
Q2 2020 Q2 2019 Veränderung
Umsatz 88.777 78.613 13%
EBIT 6.576 7.791 – 16%
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/07/...richt_2020_DE.pdf
nur eine einzige Hypoport Aktie zu kaufen? Dann würdest Du mit dieser einen Aktie mehr Gewinn machen als jemals mit Deinem kompletten Invest in diese Japan-Bude im Gemischtwarenstyle :-)
Aber wie man an Deinen Posts merkt hast Du das Geschäftsmodell von Hypoport noch immer nicht verstanden, obwohl man sich echt Mühe gibt, es Dir zu erklären.
*Bussi
https://www.platow.de/archiv/platow-boerse/...t-laeuft-immer-heisser/
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Zeitpunkt: 14.10.20 14:27
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Zeitpunkt: 14.10.20 14:27
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Denn ich sehe beispielsweise nicht einmal eine Marktkapitalisierung von einer Milliarde als realistische Bewertung an.
2015 2016 2017 2018 2019 §
Jahresüberschuss/-fehlbetrag 15,90 18,00 18,40 22,50 24,40
Ergebnis je Aktie (unverwässert) 2,61 3,00 3,10 3,66 3,90
Ergebnis je Aktie (verwässert) 2,61 3,00 3,10 3,66 3,90
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/bilanz-guv
Du hast nicht zu fordern!
Es gibt viele Wachstumsunternehmen, welche während der Wachstumsphase überhaupt
keine Gewinne schreiben. Also halte mal den Ball flach, und bedenke dabei die
eigene geistige Größe.
„Selbst, wenn der 2020er-Gewinn um 20 Prozent zulegen würde, würde sich daraus ein KGV von 110 errechnen. Sogar wenn der Gewinnanstieg 2021 in dieser Dimension weiterginge: Ein KGV von 110 versus einem Gewinnanstieg um 20 Prozent, das ist äußerst teuer.“
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...tzt-sehr-duennes-eis
H1 2020 H1 2019 Veränderung
Ergebnis je Aktie in EUR (unverwässert/verwässert) 1,91 1,92 – 1%
Q2 2020 Q2 2019 Veränderung
Ergebnis je Aktie in EUR (unverwässert/verwässert) 0,64 0,93 – 31%
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/07/...richt_2020_DE.pdf
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