Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?


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Neuester Beitrag: 23.01.25 16:37
Eröffnet am:14.03.08 10:56von: Peddy78Anzahl Beiträge:15.392
Neuester Beitrag:23.01.25 16:37von: LibudaLeser gesamt:3.193.462
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63565 Postings, 7343 Tage Libudazu 9648 zitiert aus 9629

 
  
    #9651
21.04.20 20:23
"Der prognostizierte Rutsch steht zwar in Verbindung mit der durch den Corona-Lockdown entstandenen Wirtschaftskrise, aber nicht nur. Der Boom am Wohnungsmarkt sei zuletzt ohnehin abgeflaut – ein Ergebnis, das Empirica ausführlich bereits im Frühjahrsgutachten der Immobilienweisen veröffentlicht hat."  

63565 Postings, 7343 Tage LibudaLöschung

 
  
    #9652
21.04.20 20:41

Moderation
Zeitpunkt: 22.04.20 21:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage

 

 

63565 Postings, 7343 Tage Libudazu 9650: Wünsche können nur dann zu Bedarf

 
  
    #9653
21.04.20 21:48
werden, wenn sie durch Einkommen unterlegt sind.  

63565 Postings, 7343 Tage Libudazu 9653: Zu den mit Geld unterlegten Wünschen

 
  
    #9654
21.04.20 21:50
zählen momentan Klopapier und Gesichtsmasken.  

63565 Postings, 7343 Tage LibudaDas ist m.E. beim Immobilienkauf noch heftiger

 
  
    #9655
23.04.20 10:18

"Auch die Bereitschaft der Konsumenten, teure Anschaffungen wie etwa Autos oder Möbel zu tätigen, ist angeknackst. Das Barometer dazu verlor 36 Zähler und rutschte auf minus 4,6 Punkte. Im Vergleich zum Zeitraum des Vorjahres steht laut GfK ein Minus von knapp 58 Punkten zu Buche. "Die Verunsicherung unter den Konsumenten ist derzeit riesig", so das Fazit von Gfk-Experte Bürkl. Viele hätten Einkommenseinbußen erlitten, zudem sei die Angst vor Jobverlust bei vielen Beschäftigten stark gestiegen: "Dies ist ein beträchtliches Konsumhemmnis."

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...34xHZ?ocid=msedgdhp
 

172 Postings, 4680 Tage GeldschwemmeDies ist ein beträchtliches Konsumhemmnis.

 
  
    #9656
3
23.04.20 10:53
Vor allem beim Kondomkauf. Das Bevölkerungswachstum wird explodieren mit den bekannten Folgen für den Wohnungsmarkt. Gut für Hypoport.  

63565 Postings, 7343 Tage LibudaWeniger Kredite für Häuser und Wohnungen

 
  
    #9657
24.04.20 09:56
Investitionsbank: Weniger Kredite für Häuser und Wohnungen
Stand: 22.04.2020

Berlin (dpa/bb) - Der jahrelange Ansturm auf Wohnungen und Häuser in Berlin erhält einen Dämpfer. «Wir sehen im Neugeschäft einen deutlichen Rückgang im Bezug auf Wohnimmobilien», sagte der Chef der Investitionsbank Berlin (IBB), Jürgen Allerkamp, am Mittwoch. Dies hänge sicherlich mit der Unsicherheit durch den Berliner Mietendeckel sowie die Corona-Krise zusammen. Bei besonders teuren Wohnungen seien sinkende Preise möglich, im mittleren Segment werde aber nicht viel passieren.

https://www.welt.de/regionales/berlin/...r-Haeuser-und-Wohnungen.html
 

63565 Postings, 7343 Tage LibudaVerkäufe von Union-Investment

 
  
    #9658
24.04.20 20:19

63565 Postings, 7343 Tage LibudaManchmal ist sogar schwer, BILD zu kapieren

 
  
    #9659
1
24.04.20 21:21

„Während die Nachfrage nach Wohnraum stabil ist, stagnierte der Neubau 2019 nahezu.“

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/...-70219810.bild.html

Oder anders ausgedrückt: Was will uns BILD damit sagen?
 

63565 Postings, 7343 Tage LibudaLöschung

 
  
    #9660
24.04.20 21:45

Moderation
Zeitpunkt: 28.04.20 19:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

63565 Postings, 7343 Tage LibudaLöschung

 
  
    #9661
24.04.20 21:51

Moderation
Zeitpunkt: 27.04.20 11:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle

 

 

836 Postings, 5522 Tage FishiLöschung

 
  
    #9662
1
24.04.20 22:01

Moderation
Zeitpunkt: 28.04.20 19:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

63565 Postings, 7343 Tage Libudazu 9662: Ganz so pessimistisch sehe ich die

 
  
    #9663
24.04.20 22:58
Lage  nicht, aber ich gehe davon aus, dass die Einkommen in 2020 real sinken werden und 2021 auch noch nicht höher liegen werden als in 2019.

Selbst ohne Corona wären meiner Einschätzung nach die Einkommen in den 20er Jahren (2020 und folgende) zumindest in den ersten fünf Jahren langsamer gestiegen als zuvor, weil langfristig die Entwicklung der Produktivität diesen Pfad bestimmt - und die hat gelahmt. Ob man da Mitte bis Ende der 20er Jahre wieder auf ein höheres Niveau der Produktivitätssteigerungen gelangt, lässt sich m.E. kaum voraussagen.

Und um es jetzt auf den Punkt zu bringen: Ohne nennenswerte Einkommenssteigerungen sehe ich für die Nachfrage nach Immobilien schwarz.


 

63565 Postings, 7343 Tage LibudaLöschung

 
  
    #9664
24.04.20 23:12

Moderation
Zeitpunkt: 28.04.20 19:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

63565 Postings, 7343 Tage LibudaTransaktionen brechen ein

 
  
    #9665
25.04.20 19:40

Immobilien-Investor warnt: „Die Corona-Krise wird die Preise stark fallen lassen“

Platzt jetzt zeitversetzt zu den Börsen eine Blase am Immobilienmarkt? Oder kriselte die Branche schon vor der Corona-Krise? Immobilien-Investor Jakob Mähren erwartet stärkere Preiskorrekturen - und zwar am ganzen Markt.

„Der Immobilienmarkt steht momentan still. Die Transaktionszahlen sind massiv eingebrochen. Ich gehe fest davon aus, dass der Immobilienmarkt in Gänze von der Coronakrise getroffen wird – im Wohnbereich weniger, im Gewerbebereich und bei Tourismus-Immobilien deutlich stärker“, sagt Investor Jakob Mähren.

"Preissteigerungen? Ich glaube eher an der Gegenteil"

Der CEO und Gründer der Mähren AG sieht bereits eine Kreditklemme. Banken wollen mehr Liquidität und Sicherheiten sehen. „Ich glaube bei Wohnimmobilien sollte man genau überlegen, ob man heute verkauft. Wenn man das Geld braucht, würde ich es tun. Weil ich glaube nicht, dass wir kurz- bis mittelfristig Preissteigerungen sehen werden. Ich glaube eher an stärkere Preiskorrekturen.“

Das Video erschien zuerst bei Inside Wirtschaft.

https://www.focus.de/finanzen/boerse/...allen-lassen_id_11914337.html

https://inside-wirtschaft.de/2020/04/21/...taerkere-preiskorrekturen/

 

836 Postings, 5522 Tage FishiLöschung

 
  
    #9666
1
25.04.20 23:04

Moderation
Zeitpunkt: 27.04.20 12:14
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Einstellen eines bereits moderierten Inhalts

 

 

836 Postings, 5522 Tage Fishischade, dass man hier nicht sehen kann

 
  
    #9667
1
25.04.20 23:08
wer hier sofort reingaffert :-)))))
PS: nein, ihr könnt hier nicht sperren, höchstens melden...
Was wahrscheinlich bereits geschieht :-(

@ariva: ihr habt hier eine gewisse Verantwortung, bitte bedenkt das  

717 Postings, 2459 Tage Der_SchakalOhne jetzt tiefer auf deine Ausführungen

 
  
    #9668
26.04.20 09:14
eingehen zu wollen.... zu  deinem Statement, dass Investitionen in einen global aufgestellten ETF  "kreuzgefährlich"  und "naiv" sein sollen,  wäre eine Begründung sicherlich  hilfreich für diejenigen, die vielleicht noch was von  dir "lernen" wollen. :)

Ich zieh mich ab jetzt still in meine Leseecke zurück. :)  

63565 Postings, 7343 Tage LibudaLöschung

 
  
    #9669
26.04.20 10:11

Moderation
Zeitpunkt: 27.04.20 11:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle

 

 

63565 Postings, 7343 Tage LibudaGewonnen haben m.E. auch die Emittenten von

 
  
    #9670
26.04.20 10:15
Knock-Out-Calls, denn bei den jetzt niedrigeren Kursen der Hypoport-Aktie ließen sich neue Knock-Out-Calls durch die jetzt niedrigeren Knock-Out-Schwellen leichter an den Mann bzw. die Frau bringen.  

63565 Postings, 7343 Tage LibudaSchockstarre wird auch Immobilien erreichen Mittel

 
  
    #9671
1
26.04.20 12:00


Mittelfristig müssen somit auch Bauträger mit erheblichen Einbußen für ihre Branche rechnen. Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im März im Vergleich zum Vormonat um 10 Punkte von 96 auf 86,1 Zähler eingebrochen. Es scheint daher nur eine Frage der Zeit, bis sich die abkühlende Konjunktur durch die Verschiebung oder Reduktion von Investitionen auf die Bauaktivitäten auswirken wird.

Schon jetzt besteht ein immanentes Risiko, dass der Verkauf von Wohnungen bei größeren Neubauprojekten durch Zukunftsängste und Kontaktverbote ins Stocken gerät und damit der Finanzierungsplan der Projektgesellschaften gefährdet wird. Überraschend ist dies nicht. Die Wirtschaft und die Gesellschaft befindet sich in einer Schockstarre, die zwangsläufig auf die Immobilienbranche ausstrahlen wird.

https://bankinghub.de/banking/research-markets/...ilienfinanzierungen
 

63565 Postings, 7343 Tage LibudaMan sollte die Flexibilität unserer Bevölkerung

 
  
    #9672
1
26.04.20 15:23
nicht unterschätzen, denn auch alte Bäume wollen manchmal gern umgepflanzt werden.

https://www.management-circle.de/blog/wohnungsnot-in-muenchen/  

717 Postings, 2459 Tage Der_Schakal"Zu 9659":

 
  
    #9673
3
26.04.20 19:14

und weiter ist in dem Artikel zu lesen:


Die Vergabe von Immobilienkrediten ist dank der niedrigen Zinsen stark, was die Kaufpreise hochtreibt.
Auch das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) urteilt: Der Wohnimmobilienmarkt werde „relativ gut durch die aktuelle Krise kommen“.  :)

 

63565 Postings, 7343 Tage Libudazu 9673: Stützt sich das IW bei seiner Aussage

 
  
    #9674
1
26.04.20 20:18
auf im April 2020 angefallene Zahlen über die Vergabe von Immobilienkrediten?

Wenn sie sich nur auf die Schlussfolgerung stützen, dass bei niedrigen Zinsen die Immobilien-Kreditnachfrage stark ist, ist mir das zu wenig, denn die Nachfrage nach Immobilienkrediten verändert sich auch bei Einkommensveränderungen - und entsprechenden Erwartungen für die Zukunft, veränderten Bonitätsanforderungen der Kreditinstitute und weiteren Faktoren.  

836 Postings, 5522 Tage FishiArbeitslosigkeit Deutschland

 
  
    #9675
1
26.04.20 21:49
ifo gibt Frühwarnung heraus.
https://finanzmarktwelt.de/...em-anstieg-ifo-mit-fruehwarnung-162305/

„Die deutschen Unternehmen legen bei den Personalplanungen eine Vollbremsung hin. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im März deutlich gefallen auf 93,4 Punkte, von 98,0 Punkten im Februar. Das ist der größte Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2002. Es ist zudem der niedrigste Wert seit Januar 2010. Neueinstellungen werden gestoppt. Der Handel, die Dienstleister und der Bau verzeichnen neue Rekorde beim Rückgang des Barometers. Im Handel wird es verstärkt Entlassungen geben, bei den Dienstleistern in geringem Umfang. Nur auf dem Bau gibt es keine Änderungen beim Personal. In der Industrie ist das Barometer wenig gefallen. Jedoch waren auch schon vorher Entlassungen vorgesehen. Das wird sich jetzt fortsetzen.“

und
"Nur auf dem Bau gibt es keine Änderungen beim Personal"

Dies liegt aber nicht an der kommenden Bauexplosion sondern ist allein der Tatsache geschuldet, dass heute niemand mehr auf dem Bau arbeiten will. Die hatten schon vor der Krise große Probleme überhaupt Azubis zu bekommen. Und es gilt halt noch die letzten Aufträge abzuarbeiten, bevor dann letztendlich keine neuen mehr rein kommen. Sind ja aufgrund des Arbeitskräftemangels deutlich im Verzug.
Arbeitslose kaufen keine Häuser. Auch nicht bei Nullzinsen. Das Gegenteil ist der Fall.  Da beißt die Maus leider keinen Faden ab.
 

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