Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
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Zeitpunkt: 22.04.20 21:50
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"Auch die Bereitschaft der Konsumenten, teure Anschaffungen wie etwa Autos oder Möbel zu tätigen, ist angeknackst. Das Barometer dazu verlor 36 Zähler und rutschte auf minus 4,6 Punkte. Im Vergleich zum Zeitraum des Vorjahres steht laut GfK ein Minus von knapp 58 Punkten zu Buche. "Die Verunsicherung unter den Konsumenten ist derzeit riesig", so das Fazit von Gfk-Experte Bürkl. Viele hätten Einkommenseinbußen erlitten, zudem sei die Angst vor Jobverlust bei vielen Beschäftigten stark gestiegen: "Dies ist ein beträchtliches Konsumhemmnis."
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...34xHZ?ocid=msedgdhp
Stand: 22.04.2020
Berlin (dpa/bb) - Der jahrelange Ansturm auf Wohnungen und Häuser in Berlin erhält einen Dämpfer. «Wir sehen im Neugeschäft einen deutlichen Rückgang im Bezug auf Wohnimmobilien», sagte der Chef der Investitionsbank Berlin (IBB), Jürgen Allerkamp, am Mittwoch. Dies hänge sicherlich mit der Unsicherheit durch den Berliner Mietendeckel sowie die Corona-Krise zusammen. Bei besonders teuren Wohnungen seien sinkende Preise möglich, im mittleren Segment werde aber nicht viel passieren.
https://www.welt.de/regionales/berlin/...r-Haeuser-und-Wohnungen.html
„Während die Nachfrage nach Wohnraum stabil ist, stagnierte der Neubau 2019 nahezu.“
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/...-70219810.bild.html
Oder anders ausgedrückt: Was will uns BILD damit sagen?
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Zeitpunkt: 28.04.20 19:56
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Zeitpunkt: 27.04.20 11:50
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Selbst ohne Corona wären meiner Einschätzung nach die Einkommen in den 20er Jahren (2020 und folgende) zumindest in den ersten fünf Jahren langsamer gestiegen als zuvor, weil langfristig die Entwicklung der Produktivität diesen Pfad bestimmt - und die hat gelahmt. Ob man da Mitte bis Ende der 20er Jahre wieder auf ein höheres Niveau der Produktivitätssteigerungen gelangt, lässt sich m.E. kaum voraussagen.
Und um es jetzt auf den Punkt zu bringen: Ohne nennenswerte Einkommenssteigerungen sehe ich für die Nachfrage nach Immobilien schwarz.
Immobilien-Investor warnt: „Die Corona-Krise wird die Preise stark fallen lassen“
Platzt jetzt zeitversetzt zu den Börsen eine Blase am Immobilienmarkt? Oder kriselte die Branche schon vor der Corona-Krise? Immobilien-Investor Jakob Mähren erwartet stärkere Preiskorrekturen - und zwar am ganzen Markt.
„Der Immobilienmarkt steht momentan still. Die Transaktionszahlen sind massiv eingebrochen. Ich gehe fest davon aus, dass der Immobilienmarkt in Gänze von der Coronakrise getroffen wird – im Wohnbereich weniger, im Gewerbebereich und bei Tourismus-Immobilien deutlich stärker“, sagt Investor Jakob Mähren.
"Preissteigerungen? Ich glaube eher an der Gegenteil"
Der CEO und Gründer der Mähren AG sieht bereits eine Kreditklemme. Banken wollen mehr Liquidität und Sicherheiten sehen. „Ich glaube bei Wohnimmobilien sollte man genau überlegen, ob man heute verkauft. Wenn man das Geld braucht, würde ich es tun. Weil ich glaube nicht, dass wir kurz- bis mittelfristig Preissteigerungen sehen werden. Ich glaube eher an stärkere Preiskorrekturen.“
Das Video erschien zuerst bei Inside Wirtschaft.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...allen-lassen_id_11914337.html
https://inside-wirtschaft.de/2020/04/21/...taerkere-preiskorrekturen/
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Zeitpunkt: 27.04.20 12:14
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PS: nein, ihr könnt hier nicht sperren, höchstens melden...
Was wahrscheinlich bereits geschieht :-(
@ariva: ihr habt hier eine gewisse Verantwortung, bitte bedenkt das
Ich zieh mich ab jetzt still in meine Leseecke zurück. :)
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Zeitpunkt: 27.04.20 11:47
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Zeitpunkt: 27.04.20 11:47
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Mittelfristig müssen somit auch Bauträger mit erheblichen Einbußen für ihre Branche rechnen. Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im März im Vergleich zum Vormonat um 10 Punkte von 96 auf 86,1 Zähler eingebrochen. Es scheint daher nur eine Frage der Zeit, bis sich die abkühlende Konjunktur durch die Verschiebung oder Reduktion von Investitionen auf die Bauaktivitäten auswirken wird.
Schon jetzt besteht ein immanentes Risiko, dass der Verkauf von Wohnungen bei größeren Neubauprojekten durch Zukunftsängste und Kontaktverbote ins Stocken gerät und damit der Finanzierungsplan der Projektgesellschaften gefährdet wird. Überraschend ist dies nicht. Die Wirtschaft und die Gesellschaft befindet sich in einer Schockstarre, die zwangsläufig auf die Immobilienbranche ausstrahlen wird.
https://bankinghub.de/banking/research-markets/...ilienfinanzierungen
https://www.management-circle.de/blog/wohnungsnot-in-muenchen/
und weiter ist in dem Artikel zu lesen:
Die Vergabe von Immobilienkrediten ist dank der niedrigen Zinsen stark, was die Kaufpreise hochtreibt.
Auch das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) urteilt: Der Wohnimmobilienmarkt werde „relativ gut durch die aktuelle Krise kommen“. :)
Wenn sie sich nur auf die Schlussfolgerung stützen, dass bei niedrigen Zinsen die Immobilien-Kreditnachfrage stark ist, ist mir das zu wenig, denn die Nachfrage nach Immobilienkrediten verändert sich auch bei Einkommensveränderungen - und entsprechenden Erwartungen für die Zukunft, veränderten Bonitätsanforderungen der Kreditinstitute und weiteren Faktoren.
https://finanzmarktwelt.de/...em-anstieg-ifo-mit-fruehwarnung-162305/
Die deutschen Unternehmen legen bei den Personalplanungen eine Vollbremsung hin. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im März deutlich gefallen auf 93,4 Punkte, von 98,0 Punkten im Februar. Das ist der größte Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2002. Es ist zudem der niedrigste Wert seit Januar 2010. Neueinstellungen werden gestoppt. Der Handel, die Dienstleister und der Bau verzeichnen neue Rekorde beim Rückgang des Barometers. Im Handel wird es verstärkt Entlassungen geben, bei den Dienstleistern in geringem Umfang. Nur auf dem Bau gibt es keine Änderungen beim Personal. In der Industrie ist das Barometer wenig gefallen. Jedoch waren auch schon vorher Entlassungen vorgesehen. Das wird sich jetzt fortsetzen.
und
"Nur auf dem Bau gibt es keine Änderungen beim Personal"
Dies liegt aber nicht an der kommenden Bauexplosion sondern ist allein der Tatsache geschuldet, dass heute niemand mehr auf dem Bau arbeiten will. Die hatten schon vor der Krise große Probleme überhaupt Azubis zu bekommen. Und es gilt halt noch die letzten Aufträge abzuarbeiten, bevor dann letztendlich keine neuen mehr rein kommen. Sind ja aufgrund des Arbeitskräftemangels deutlich im Verzug.
Arbeitslose kaufen keine Häuser. Auch nicht bei Nullzinsen. Das Gegenteil ist der Fall. Da beißt die Maus leider keinen Faden ab.
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