Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Mal sehen wie lange er hier rumheult, um seinen verpassten Einstieg irgendwie zu verarbeiten.
RL
wer hier reinschaut ist selber schuld
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Bart Simson
Denn hier erfährt man, dass 2019 der Gewinn gerade einmal 7,24% des Umsatzes ausmachte - 24,4 Millionen Gewinn bei 337,2 Millionen Umsatz.
Das gibt Euch eine Vorstellung, um wieviel ungefähr der Umsatz im zweiten Quartal 2020 nur sinken muss, um rote Zahlen zu schreiben. Zwar sinken mit sinkendem Umsatz auch variable Kosten, aber die fixen Kosten sind zumindest auf kürzere Sicht - wie es der Namen schon sagt - eben fix. Wenn man da an den Personalkostenanteil von Hypoport denkt, kann einem m.E. durchaus angst und bange werden.
Hypoport Agna
gekauft.
Stefan Uhl und 82 weitere Top-Trader haben
Hypoport Agna
gekauft.
Dieter Jaworski und 82 weitere Top-Trader haben
Hypoport Agna
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https://www.ariva.de/hypoport-aktie
"procontra: Wie funktioniert die Tarifbewertung?
Rex: Mit der Komponente Smart Check bieten wir eine unabhängige qualitative Tarifbewertung nach Kriterien des Verbraucherschutzes. Derzeit sind hier über 11.000 Alt- und Neutarife von mehr als 300 Versicherern bewertet. Smart Check lässt sich intuitiv bedienen und zeigt einen gut visualisierten Marktüberblick mit Optimierungsvorschlägen. Das Bewertungstool ist auch auf Smartphone und Tablet einsatzfähig. So können Policen oder Beitragsrechnungen fotografiert und mittels Künstlicher Intelligenz rasch erkannt und bewertet werden."
https://www.procontra-online.de/artikel/date/2020/...infachheit-befr/
https://www.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/...ktg/?newsID=1324277
https://jazzradio.net/immobilien-preise-in-der-corona-pandemie/
https://www.google.de/...gBAKABAaoBB2d3cy13aXqwAQY&sclient=psy-ab
Und bleibt nicht auf der ersten Google-Seite hängen, sondern geht noch ein paar Seiten weiter.
Moderation
Zeitpunkt: 03.05.20 11:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 03.05.20 11:21
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Wie hoch schätzten Sie das Ebit in Q2/2020?
Wie hoch schätzen sie den Gewinn bzw. Verlust pro Aktie in Q2/2020?
"„Und auch die Experten von Morgan Stanley betonten zuletzt, dass das zweite Quartal 2020 das schlechteste Quartal für das Wachstum der USA und der Welt in "jedem Anlegerleben" sein wird. Die "Grosse COVID-19-Rezession" wird eine der schnellsten Rückgänge der Wirtschaftsleistung in der Geschichte markieren, glauben die Experten.“
https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/...arkt-zurueck-1029149523
https://www.ariva.de/news/...r-muss-einen-trend-nicht-brechen-8133885
Aber auch bei Ariva kann man entnehmen, dass der Gewinn in 2019 gerade einmal um 0,24 von 3,66 auf 3,90 pro Aktie gestiegen ist – das sind keine 20%, sondern gerade einmal 6,6%.
2015 2016 2017 2018 2019 §
Ergebnis je Aktie (unverwässert) 2,61 3,00 3,10 3,66 3,90 -
Ergebnis je Aktie (verwässert) 2,61 3,00 3,10 3,66 3,90
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/bilanz-guv
Und in 2020 wird meines Erachtens der Gewinn nicht um weitere 30% steigen, wie in der Quelle angeführt wird, sondern in dem momentanen wirtschaftlichen Umfeld sogar niedriger ausfallen als 2019.
(22.4.2020) Eine aktuelle gemeinsame Umfrage von Bundesarchitektenkammer (BAK) und Bundesingenieurkammer (BIngK) zeigt, dass sich Architektur- und Ingenieurbüros auf wirtschaftlich schwierige Zeiten einstellen. Der Berufsstand sieht sich vor allem von nachgelagerten Effekten betroffen.
Über 6.000 Architekten und über 3.200 Ingenieure aller Fachrichtungen sowie Stadtplaner haben sich Anfang April Zeit für drängende Fragen zu den Auswirkungen der Coronakrise genommen. Dreiviertel der Befragten spüren bereits konkret die Folgen der Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Covid-19, ein Drittel sogar deutlich negative. Die meistgenannten Probleme sind ...
§abgesagte oder zurückgestellte Aufträge (52% der befragten Architekten / 46% der Ingenieure),
§Verzögerungen im Genehmigungsprozess durch eine unterbesetzte öffentliche Verwaltung (41% / 33%) sowie
§Störungen auf der Baustelle (34% / 25%).
Ab dem 2. Halbjahr 2020 rechnen Architekten und Ingenieure insgesamt mit einer deutlichen Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage und finanziellen Einbußen.
https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0682.php4
Es könnte auch der Wert von Immobilien sinken – weil durch die aktuellen Geschäftsschließungen und drohende Entlassungen plötzlich Mieten nicht mehr gezahlt werden. Das betrifft nach Einschätzung von Claus Michelsen vom Institut der Deutschen Wirtschaft vor allem Gewerbeimmobilien und weniger Mietshäuser. Es ist laut Experten auch nicht davon auszugehen, dass die Preise nun deutlich sinken werden. Denn: Auch wenn das Risiko von Mietausfällen steigt, so sind die Alternativen für Geldanlagen durch die Nullzinsen weiter schlecht und das Geld für Investoren wiederum günstig. Daran ändert auch eine Rezession erst mal nichts. Anders könnte es sein, wenn sehr viele Betriebe und Personen ihre Immobilienkredite nicht mehr bedienen können.
https://www.deutschlandfunk.de/...er.1939.de.html?drn:news_id=1126492
„Der Umsatz sei um rund 30 Prozent auf mehr als 100 Millionen Euro gestiegen, teilte das im SDax notierte Unternehmen überraschend am Dienstag in Berlin mit. Auch beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe der Anstieg rund 30 Prozent betragen. Er sei auf mehr als zehn Millionen Euro gestiegen.“
https://www.ariva.de/news/...und-operatives-ergebnis-deutlich-8398219
„Unser quantitatives Etappenziel für 2020 auf dem Weg der Digitalisierung der deutschen Kredit-, Immobilien- und Versicherungswirtschaft lautet daher, einen Konzernumsatz zwischen 400 und 440 Mio. € und eine EBIT zwischen 35 und 40 Mio. € zu erzielen.“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/03/...sbericht-2019.pdf