Steinhoff Informationsforum
Dann bewegt sich das auf dem Niveau auf Maximal dem doppelten des Aktienkurses!
Hab mal ein Delisting mitgemacht und den doppelten Aktienkurs ausbezahlt bekommen. Waren damals 3 kanadische Cent...
Und bis es soweit wäre, ist der Kurs eh unter 1 Cent.
Ein Angebot an die Aktionäre wird es auf gar keinen Fall geben. Warum auch? die Gläubiger haben so oder so schon gewonnen und eine Insolvenz ist unmöglicih weil wir es faktisch nicht sind. Selbst wenn ein Gericht dies beschließen würde sagen die Gläubiger einfach gut: dann erlassen wir einen miniteil der Schulden und schon passt es wieder.
Ein Angebot an die Aktionäre wird es höchsten später mal geben wenn Abstimmung durch ist und dann eben zu dem fairen Wert von 1-2 Cent. Woanders wird man seine Anteile dann nicht mehr los.
Die geben hier freiwillig keinen Cent aus das sollte jedem klar sein.
bei 100 Gläubiger finde es raus,jeder 50Mios anzahl
Aber eigentlich spielt das keine Rolle.Auf dem Restbestand sitze ich natürlich wie Alle anderen dick in den Miesen.Aber ich gebe dir 100% recht, konsequent war ich nicht.
Es geht ja hier nicht darum wer den groessten Reibach gemacht hat, sonder wer hier bewusst gelogen hat.
Dort könnte einer der Herren mal in aller Ruhe das Für und Wider ihres Vorhabens fürs gemeine Volk darlegen.
Zur Klarstellung: Meinung, nicht belegter Fakt
Zunächst natürlich erst mal gar nichts. Die Gläubiger haben keinen Zugriff, und der Insolvenzverwalter braucht Zeit für die Einarbeitung. Derweil können sich die Firmen weiter verbessern, und dabei ihren Wert steigern. Weil auch das Risiko einer erzwungenen Sonderausschüttung durch die Mutter wegfällt (das ist nicht die Arbeitsweise des Verwalters), könnte der Kurs der Assets einiges zulegen.
Wenn der Verwalter dann soweit ist, fängt er an, Cash zu generieren. Im Fall von Matress durch ein IPO, auch wenn der Zeitpunkt nicht optimal, sondern nur mittelmäßig ist. Bei den anderen Assets werden auch nicht stumpf die Aktien auf den Markt geworfen, sondern jemand gesucht, der die komletten Pakete kauft. Weitere Jahre, in denen die Assets wachsen können (und werden).
Und dann wird verkauft, um die Geldforderungen der Gläubiger (andere haben sie dann nicht mehr) zu erfüllen.
Der Rest, der meiner Ansicht nach um einiges größer sein wird als die jetztige Marktkapitalisierung und vielleicht sogar höher als der Wert zum Anfang dieses Jahres, bleibt bei Steinhoff entweder als eine reduzierte Beteiligung ohne Schulden, oder aber als ein Berg Cash. Was auch immer, es gehört den Aktionären!
Wenn ich mir da die derzeit verbreitete Alternative ansehe, ist ein geordnetes Sanierungsverfahren die beste aller Möglichkeiten für die Kleinanleger, und worst case für die Gläubiger.
Drum wird es (leider) nicht dazu kommen, sondern stattdessen ein besseres Angebot geben oder stumpf die bisherige Vereinbarung bis Ende 2023 verlängert. Zeitgewinn zu einem (für die Aktionäre) besseren Preis. Mit der Chance auf bessere Zeiten, viel schlechter können sie ja kaum noch werden.
Im Moment fällt mir wirklich kein Grund ein, diesen Vorschlag anzunehmen oder für eine Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat zu stimmen.
Mal sehen, was noch kommt ;-)
De
STEP 3: Group Services debt
The Steinhoff Group is continuing to engage with the various lender groups, with the assistance of market experts, to restructuring the Group Services debt with a view to extending the duration. Further information will be provided to the market as and when appropriate.
Wo stand dort "verschenken" ?
Die relevante Frage hier ist, hat Steinhoff die Mehrheit an Stimmen um diese Deals durchzudrücken.
Alles andere ist egal.Und wenn ja sind wir am Ar...
Das was die ganze Sache zum Betrug macht ist, dass man mehrfach gesagt hat man hat große Fortschritte gemacht und dies dann nie zurück genommen hat. Das ist eindeutig Täuschung der Anleger und offen gelogen.
Beantwortet mal bitte die Frage, kann man digital abstimmen?Weiss das jemand?