Steinhoff Informationsforum
Eine Sammelklage wäre in diesem Fall, denke ich, schon möglich,.
Da kann man nicht nur mit dem Argument kommen, die Aktie war von Anfang an Hochspekulativ.
Meines Erachtens nach sind die Vorgänge von Anfang an geplant gewesen.
Auch in den jetzigen Zeiten wäre eine angemessene Zinssenkung von Seiten der Gläubiger durchführbar gewesen.
Seit Vorgestern ist meines Erachtens die lang versteckte Katze aus dem Sack gelassen worden.
Warum sollen die Gläubiger die Zinsen senken, wenn ein gesundes und gutes Unternehmen übernommen werden kann?
Es entgeht auch meiner Kenntnis, wie das funktionieren soll, 80 Prozent der Anteile den Gläubigern zu schenken.
Meines Erachtens ist das nicht nur unmoralisch, sondern auch Strafbar.
Bei Durchführung einer Sammelklage schließe auch ich mich an.
Ich persönlich hätte Kurse von 0,50 Cent auch durchaus für möglich gehalten, wenn Step 3 erfolgreich abgeschlossen wird (Eine Zinssenkung und Laufzeitverlängerung auf die Schulden).
Das hier ist meines Erachtens an Krimineller Energie nicht zu überbieten.
Eine Übernahme von Aussen wäre natürlich auch möglich.
Lukrativ genug wäre die Holding.
Aber ich persönlich denke, das dies nicht kommen wird
Bin auch gespannt, ob Meldeschwellen die nächsten Tage erreicht werden.
Moderation
Zeitpunkt: 17.12.22 17:58
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 17.12.22 17:58
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Moderation
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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das ist ein ironisches post und nicht ernst gemeint!
nur so als kleiner tip...
"Da kann man nicht nur mit dem Argument kommen, die Aktie war von Anfang an Hochspekulativ."
Wieso denn nicht ? War Steinhoff von Anfang an. Das wussten wir doch alle schon damals.
Das Ziel war doch den 1€ bei der Aktie zu sehen wenn alles gut laufen sollte. Deshalb habe ich mich doch auch damals mit einer Zocker-Position daran beteiligt.
"Meines Erachtens nach sind die Vorgänge von Anfang an geplant gewesen."
Das ist eine Behauptung und nicht mal belegt.
"Warum sollen die Gläubiger die Zinsen senken, wenn ein gesundes und gutes Unternehmen übernommen werden kann?"
Bei 10 Milliarden Schulden von einem gesunden Unternehmen zu sprechen ist eine irrführende Behauptung.
Die Schulden sind weit höher als die Aktiva.
"Es entgeht auch meiner Kenntnis, wie das funktionieren soll, 80 Prozent der Anteile den Gläubigern zu schenken.
Meines Erachtens ist das nicht nur unmoralisch, sondern auch Strafbar."
Die Gläubiger haben doch schon alles besichert. Also erzähle hier nicht einen von Strafbar und so weiter.
"Ich persönlich hätte Kurse von 0,50 Cent auch durchaus für möglich gehalten, wenn Step 3 erfolgreich abgeschlossen wird (Eine Zinssenkung und Laufzeitverlängerung auf die Schulden)."
Na gut. Nun ist ja bei dir die Katze auch aus dem Sack.
Du hast also auf die 50 Cent gewettet. Also gezockt und nicht nach realistischen Wert investiert.
Da du aber erst seit August 2022 im Forum an Board bist und auf Verlusten sitzt redest du das ganze nur schön.
Gewisse User sind so einfach zu durchschauen.
Von nichts eine Ahnung. Davon aber ganz viel.
"Lukrativ genug wäre die Holding."
Dann gäbe es auch keine Probleme. Demnach wird ja alles wieder gut. :):):)
Mann man Leute schickt das Arbeitsamt. :(
auch Dir schönes Wochenende und alles eine schöne Weihnachtszeit.
Das Management hat in meinen Augen einen Betrug begangen !
wieso ?
Das was die angeboten haben am Donnerstag, ist nicht seit 1 Monat bekannt.
Man könnte schon Monate davor eine Warnung rausgeben können und sagen dass die Refinanzierung auf der Kippe steht.
Für mich ganz klarer Betrug
80% wird den Gläubigern geschenkt? Die bekommen nur das, was ihnen sowieso schon gehört. Wieviel würde man für ein Haus zahlen, das 500.000€ wert ist und eine offene Hypothek über 500.000€ hat, die man übernehmen muss?
Wie wird wohl die GuV-Buchung für die Zinsen aussehen, wenn die Gläubiger 80% haben - Zinsaufwand an Zinsertrag? Oder vielleicht Zinsaufwand für Aktionäre an Zinsertrag für Gläubiger?
Bin mal gespannt.
Ich hoffe auf 2 ct. Dividende pro jetziger Aktie in ein paar Jahren - wäre nicht schlecht.
Ein unausgegorener Vorschlag mit viel Interpretationsspielraum mutiert Kruppstahl... in Wattebällchen.
Klar wäre ein Quasi-Totalverlust suboptimal, aber wer schon mal das Wort Diversifikation gehört hat, den wirft das nicht um.
80% wird den Gläubigern geschenkt? Die bekommen nur das, was ihnen sowieso schon gehört. Wieviel würde man für ein Haus zahlen, das 500.000€ wert ist und eine offene Hypothek über 500.000€ hat, die man übernehmen muss?
Wie wird wohl die GuV-Buchung für die Zinsen aussehen, wenn die Gläubiger 80% haben - Zinsaufwand an Zinsertrag? Oder vielleicht Zinsaufwand für Aktionäre an Zinsertrag für Gläubiger?
Bin mal gespannt.
Ich hoffe auf 2 ct. Dividende pro jetziger Aktie in ein paar Jahren - wäre nicht schlecht.
Ein unausgegorener Vorschlag mit viel Interpretationsspielraum mutiert Kruppstahl... in Wattebällchen.
Klar wäre ein Quasi-Totalverlust suboptimal, aber wer schon mal das Wort Diversifikation gehört hat, den wirft das nicht um.
"Und Du solltest Mal lernen, Meinungen von Behauptungen zu unterscheiden!"
Sorry Willi, habe noch mal nach gelesen.
Konnte keinen Fehler Meinerseits feststellen.
Wünsche dir trotzdem alles gute und frohe Feiertage.
Aber erst wenn es soweit ist.Ich denke bei ihm wenigstens das er nicht vorsätzlich gepuscht hat.
Insofern ist er mir schon fast direkt sympatisch.Er soll ja aus er Juristerei kommen.
Die Gläubiger haben 100% Stimmrechte, die können einfach was sie wollen machen.
Und wenn es nicht so sein sollte, die Gläubiger bekommen Jahre lang 10% Zinsen es wird in kommenden 10 Jahre ganz bestimmt keine Dividende geben.
Die einzigen die hier gewonnen haben sind die Gläubiger und das Management, die bekommen ihr Gehalt wie gewohnt weiter uns müssen die nichts mehr anhören müssen von den Aktionären
Hast du es nicht satt, nach alldem was passiert ist noch sowas zu schreiben?
Es ist in meinen Augen ein Totalverlust nicht anderes !
Wenn das Management ehrlich wäre würden die ganz anderes agieren
Und das haben die von mir genannten Kandidaten.Das habe ich vor 4 Jahren schon gewusst und geschrieben und das schreibe ich heute.
Wulf Bley habe ich ausdrücklich keine Absicht unterstellt.
Wenn eure moralischen Ansprüche auf Null Niveau hängen, kann ich nichts dafür.
Ich würde bei dem Klagebeitrag mitgehen, wenn er erträglich ist.Mein Verlust spielt dabei jetzt keine Rolle.