RWE/Eon - sell out beendet?
wenn das ´mal nicht richtig "scheppert" ...
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/...droht-a-1052795.html
Langsam dämmert es der CDU und der CSU, dass Merkel Fehler macht...die wird nur verbrannte Erde hinterlassen, wenn die mal weg ist...
Es ist unglaublich: 100 Mia MK sind weg durch die Versorger...und die Bürger blechen jährlich 30 Mia für die Energiewende...tstst...
Diese derzeitigen Politiker haben nicht alle Tassen im Schrank....
Sollte der Ölpreis wieder anziehen, wird das grosse Geld wieder in die Ölfirmen fliessen und dort die Akien steigen lassen, so dass für die Versorger wiederum wenig abfällt....
Ich sehe da nix Gutes in nächster Zeit....eher sowas wie seitwärtsgedaddle über mehrere Jahre.....
Bei RWE ist immer noch kein Klartext hinsichtlich der Dividende gesprochen...ist wie ein Demoklesschwert über der Aktie...
Die scharren auch schon mit den Füßen um Ihr öl zu verkaufen und die OPEC ändert nicht die Fördermenge. Wird erst mal nix mit steigenden Ölpreisen.
Eher kommt ein neues Tief bevor der preis sich stabilisiert.
Das Frecking Öl der Amis ist der Auslöser gewesen.
Jeder wird auf Solar setzten. Die Speicherungsverfahren, die ich in der Garage entwickelt habe, schaffen den Durchbruch...
Ja ja Fr Merkel und der Siggi, zwei Kommunisten auf die so manch DDR Bürokrat neidisch sein könnte. Die haben Visionen... Hoffentlich mischen diese beiden nach der erfolgreichen Energiewende und Flüchtlingspolitik auch noch eure Arbeitgeber auf. Wer so viel Zeit in Foren verbringen kann und firmenschädigende Propaganda betreibt, kann auch wegrationalisiert werden.
Aber verkauft, doch bitte trotzdem damit Leute wie fraud-controll und Co sich glücklich fühlen.
Alle anderen geht mal an die frische Luft und vergesst den Kurs. In einem halben Jahr stehen wir 50% höher.
Holdthelevel, sonnenscheinchen, harald und Co. tauchen immer in den Foren von negativ performenden Aktien auf und bashen.
Da könnt ihr ja auch zu einem Wahrsager gehen bevor ihr die Scheiße von denen handelt.
Da ist nun halt der Verursacher mal mit beim Zahlen dabei.
Vermutlich noch nicht das ATL erreicht im aktuellen Klima.
Ich warte auf die 10 und bei E.on auf die 7
Gerhard Schröder-Hartz IV
Gabriel schrieb im einzelnen: „Deutschland ist stark und kann vieles leisten. Gabriel: Eine Million Flüchtlinge in diesem Jahr .Gabriel schlägt nun vor, die Staaten des Nahen Ostens, die Millionen Flüchtlinge beherbergen, in Zukunft sehr viel stärker zu unterstützen, um zu einer menschenwürdigen Versorgung im Libanon, in Jordanien, im Irak und der Türkei zu kommen.
Jetzt zurück zum Thema..
das politische umfeld ist mir zu negativ
Faktor 5x Short Zertifikat auf RWE St WKN: CZ6SPY Jetzt ---------------- Faktor 5x Long Zertifikat auf RWE St WKN: CZ6SP3
dann
Puts mit 10000%-Chance
Dieser Beitrag stellt keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von RWE-Aktien oder von Hebelprodukten auf RWE-Aktien dar. Für die Richtigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen.
kein AKW steht in D das nicht von der Politik bestellt wurde.
Und wir alle (bis auf ein paar Ausnahmen) haben den günstigen Atomstrom gerne genutzt.
Mit der 10 hast du wohl Recht ,wirst nicht mehr lange warten müßen.
Quelle: www.spiegel.de
Atomrückstellungen: Energiekonzernen fehlen 30 Milliarden Euro
Von Frank Dohmen
Die Rückstellungen der Energiekonzerne für den Atomausstieg werden nicht reichen: Nach SPIEGEL-Informationen fehlt für die Endlagerung des Atommülls eine gewaltige Summe.
Die Lücke ist gigantisch: Für die Bewältigung der atomaren Altlasten fehlen den vier großen Energieversorgern Rückstellungen von bis zu 30 Milliarden Euro. Das ist nach SPIEGEL-Informationen das bisherige Ergebnis eines Gutachtens, das eine vom Bundeswirtschaftsministerium beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in den vergangenen Wochen erstellt hat.
Demnach reichen die von den Konzernen gebildeten Rückstellungen in Höhe von rund 39 Milliarden Euro zwar aus, um die Atomreaktoren in Deutschland zurückzubauen. Für die Endlagerung des radioaktiven Abfalls, für die Suche und den Bau entsprechender Endlager fehlt hingegen noch viel Geld.
Der gewaltige Fehlbetrag ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Atomkonzerne wie E.on, RWE, Vattenfall oder EnBW bei ihren Rückstellungen mit positiven Zinserträgen rechnen. In den Büchern sind sie teilweise mit bis zu 4,7 Prozent bewertet. Auch der von den Konzernen angesetzte Realzins ist positiv.
Die Prüfer gehen dagegen - nach Abzug der Inflationsrate und anderen Parametern - von einem negativen Realzins für die Rückstellungen aus. Das erklärt die enorme Diskrepanz.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hatte das Gutachten bereits vor mehreren Monaten in Auftrag gegeben. Es soll Grundlage für die Beratungen einer Expertenkommission sein, die sich von Oktober an mit der Frage beschäftigt, wie Deutschland nach Ende des Atomzeitalters mit den atomaren Altlasten und den dafür gebildeten Rückstellungen umgehen soll.
Große Teile der Politik plädieren dafür, die milliardenschweren Rückstellungen der Unternehmen in einem Fonds zu sichern. Sie fürchten, dass die ohnehin schon angeschlagenen Stromkonzerne in weitere Schwierigkeiten geraten und möglicherweise irgendwann nicht mehr zahlungsfähig sind. Unabhängig von ihrer Einlage in dem Fonds sollen sie in der Haftung für ihre strahlenden Altlasten bleiben, wenn das Geld nicht ausreicht.
Auch die Unternehmen plädieren für eine Fondslösung. Sie stellen sich eine Art öffentlich-rechtliche Stiftung vor, in die sie Anlagen und Geld übertragen wollen. Sie erwarten, im Gegensatz zur Politik, dass sie nach Auszahlung ihrer Rücklagen aus der weiteren Haftung entlassen werden. Nach ihrer Vorstellung soll sich die Politik um die Endlagerung des Mülls kümmern.
Die Berechnungen der Wirtschaftsprüfer könnten die Energieversorger nun in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten bringen. Offenbar können sie die Ergebnisse der mehrwöchigen Prüfung nicht nachvollziehen. In den Zentralen verweist man darauf, dass die Rückstellungen in den vergangenen Jahren ordnungsgemäß gebildet und von externen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften abgesegnet wurden. Die gegenwärtige Niedrigzinsphase sei ein generelles Wirtschaftsproblem.