JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.

gibt genügend die bei 12-13 erst eingestiegen sind  

mit BP und Shell ca. 40% im plus und überlege mir gerade den ausstieg.  

Wenn man bei 26€ gekauft hat und  nicht bei ca. 11 € nachgekauft hat ,man hatte 2 Mal die Möglichkeit , ist man natürlich immer noch mit
30% in den Miesen. Von einem alten Börsenhasen könnte man aber mehr Taktik erwarten. Ich warte mindestens noch bis 20€.
Aber jeder hat seine eigene Strategie.  

Danke für die Rückmeldung. Kenne jetzt nicht alle Neobroker so genau. Ich bezog mich auf Trade Republic; da sind mir diese Risiken nicht bekannt. Wertpapierleihe erfolgt dort soweit ich weiß z.B. nicht. Spread kann natürlich so eine Sache sein, wenn man außerhalb gewöhnlicher Handelszeiten handeln will. Aber ansonsten sehe ich da keinen großen Nachteil.  

wenn ich mich mal einklinken darf,
Ich habe jetzt ein Handelsproblem mit ALLEN deutschen Handelsplätzen!
Ich bin in Viatris, habe 6x nachgekauft, jetzt so ziemlich am Boden sind einfach keine Stückzahlen, nicht1000+ ja selbst 500 nicht,
zu Tiefstpreisen zu ergattern.
In NY ohne Probleme, hätte ich bei so einer riesen Bude (ok ist nur ein paar Monate alt (Upjohn/Pfizer mit Mylan). nicht erwartet.

Zum Thema:
Zur Verkaufspreisfindung bei Shell!
Schaue ich mir zur Motivation und Selbstbeherrschung immer den Langfristchart an,
zu 20 € hätte man in der Ölkrise 2016 mit Genuss unsere Shell GEKAUFT.
 

beim Ölpreis. Na meinetwegen. Das Level sollte für Shell ausreichen, um alle Vorhaben und Planungen zu refinanzieren:-)  

Das ging hier schneller als gedacht wieder hoch. Bin nun nur noch 1,60 € von meinem EK (1. Tranche) weg.

Bei 10,50 € EK 2. nochmal dick nachgelegt. Jetzt können Dividenden wieder stark erhöht werden.  

Glaube nicht, dass die Dividende so bald merklich erhöht wird. Das  Unternehmen hat sich doch gerade auf einen Fahrplan für Erhöhungen festgelegt:4% im Jahr. Außerdem braucht Shell Kohle für den Umbau.  

Leider so ist das, weil wir halt in DE leben!

In den USA kostet gerade 1 Gal. Benzin 2,774USD. Umgerechnet in L und Euro sind das: 61,5 €c./L;
als Vergleich: in DE gerade: 145 €c/L, also es  >100% teurer bei uns als in den USA! Eigentlich eine Sauerei!

Bei Benzin liegt der Energiesteuersatz bei 65,45 c/L UND noch mal darauf  die 19%ige Mehrwertsteuer fällig! Während eine Tankstelle am Benzinverkauf nach Steuern 1 - 1,5 c/L verdient, kassiert der Staat mind 80 c/L. Und leider steigen dadurch auch die Transportkosten, Lebensmittelkosten etc.

Ich hätte gern die Aktie noch einige Zeit günstiger gehabt, um weiterhin so gut wie möglich sammeln zu können. Sonst 1€ Plus bei der Aktie finanziert meinen Sprit für einige Jahre, daher zahle ich gerne mehr an der Tanke ;-)  

Shell hat im März die Dividende um sage und schreibe 66% gesenkt. Um also auf die alte Dividende zu kommen braucht es einen Anstieg der jetzigen Dividende um ca. 164 %. Was ist da eine Anhebung g um 4% ?  

Ich bin auch sehr gespannt.

Eine 4 % Anhebung jährlich finde ich auch zu mau.

Erstmal sollte man die Firmen durchatmen lassen.
Die 4 % wurden beschlossen da sahen der Ölpreis und die Aussichten ziemlich düster aus.

Außerdem wenn Shell bei 20,- € + steht sinkt die Rendite gegen 2 %... das wird schon...

Zufrieden wäre ich erstmal mit 50 % also wie BP.

Die Analysten sehen für Shell bereits dieses und nächstes Jahr deutlich steigend zweistellige mrd Gewinne...das wird schon...

 

Wurde ja auch bereits zweimal erhöht in "sechs" Monaten.

0,16 auf 16,65
16,65 auf 17,35

Bin nur gespannt ob die 17,35 das ganze Jahr bleiben.

Aktienrückkäufe stehen davonabgesehn aktuell auf der Agenda.  

oder gar Aktienrückkäufe. Das wurde doch erst vor kurzem bekanntgegeben.  

die Info, dass die Dividende nur um 4% / a angehoben werden, würde ich nicht so ganz ernst nehmen! abgesehen davon, dass Shell wieder ordentlich verdienen könnte, den Umbau erfolgreich abschließt und immer noch gutes Geld verdient, bitte nicht vergessen, die CEOs kommen und gehen! dann gibt es neue Strategien etc.

2021 geht man davon aus, dass 0,1735 USD/Share/Q bezahlt werden, das sind dann 0,694USD/Share/a
wir nehmen an, dass die obere Info stimmt: das heißt, Shell wird wieder 1,88USD/Share/a erst ab dem 2.Q 2046 als Divi zahlen; also erst in 25 Jahren, was ich persönlich sehr unrealistisch finde. (sollte es so sein, man hat genug Zeit weiter zu sammeln, und dann die Divis als eine Extra-Rente betrachten. Überlege mal, wie viel extra Geld das im Jahr wäre, wenn du während der nächsten 25 Jahren, als Beispiel: 30.000Shares gesammelt hast! Manche viel mehr, oder weniger. Das Alter eines Investors spielt auch eine wichtige Rolle. Klar wenn man jetzt 70 ist, würde man logischerweise nicht zu viele Gedanken über die Höhe der Dividenden in 25 Jahren machen.

Es kann aber auch anders sein, z. B. Shell wird die Dividenden viel schneller erhöhen, aber nicht mehr auf 1,88USD sondern nur auf 1USD (als Beispiel) und dann Jahre lang die Divis nicht mehr anfassen. Momentan können wir nur spekulieren! Weil ich es selber nicht weiß, nur auf etwas besseres hoffe, sammele ich fleißig weiter (erst mal bis 20€), und ich freue mich auf das, was ich bekomme!  

Die Dividende dürfte doch auf Basis von 50-60$ pro Barrel kalkuliert worden sein, wenn wir uns nachhaltig darüber bewegen könnte das bald anders aussehen. Wenn man die Dividende nicht anheben möchte und der Kurs niedrig ist dann kann man auch Aktien rückkaufen. Wenn der Kurs hoch ist, lieber mal eine Sonderdividende, aber die sehe ich für Geschäftsjahr 2021 nicht da Q1 nicht so berauschend sein wird und die Verluste aus 2020 erst einmal ausgeglichen werden sollten. Vieles deutet mE nach darauf hin, dass das gute Geschäft in 2021 in gewisser Weise eine Kompensation für 2020 werden könnte.  

Nicht vergessen die vielen konservativen Investoren/Pensionsfonds die auf die Auszahlung der Dividenden warten und davon abhängig sind. Vorallem jene Investoren die bei einem Kurs von über 20,00€ gekauft haben mit teilweise Traumrenditen. Der Druck seitens der Kapitalgeber ist definitiv da.  

Was hat sich am Geschäft von Shell seit 2020 verändert?

Wenn die Staaten Corona bekämpft haben wird der Konsum nachgeholt und dann zündet unser Ölpreis. Corona wird im langfristigen Produktlebenszyklus von RDS wie ein kurzfristiges Jucken in die Geschichte eingehen.  

kommt der jahresbericht mit 2020 mit ausblick auf 21, bin gespannt!  

kurz zur divi.

"Once we have reduced net debt to $65 billion, we will target total
shareholder distributions of 20-30% of cash flow from operations."

Ende 2020 stand man bei 75 billion. Sollte aber dieses jahr ziemlich gut reduziert werden können.

und dann gelten die 4% anhebung keineswegs mehr, dann sieht die divi schon wieder ganz anders aus.  

....weil viele noch günstig reinwollen.
Der Ölpreis jetzt bei knapp 70 USD, aber die Aktie im Minus.  

The Board of Directors of Royal Dutch Shell plc (the "Company") has announced the appointment of Sir Andrew Mackenzie as the new Company Chair with effect from the conclusion of Shell’s 2021 Annual General Meeting, scheduled for May 18, 2021. Andrew will succeed Chad Holliday who will step down on May 18 having served as Chair for six years and as a Board Director since September 2010.
The Board of Directors of Royal Dutch Shell plc (the "Company") has announced the appointment of Sir Andrew Mackenzie as the new Company Chair with effect from the conclusion of Shell’s 2021 Annual General Meeting, scheduled for May 18, 2021. Andrew will succeed Chad Holliday who will step down on May 18 having served as Chair for six years and as a Board Director since September 2010.

Andrew Mackenzie, a British national, joined Shell’s Board in October 2020, after a distinguished career in the energy, petrochemicals and resources sector, latterly as Group CEO of BHP from 2013 to 2019. From 2004 to 2007, at Rio Tinto, he was Head of Industrial Minerals and Diamonds. Prior to this, over a 22-year career at BP, he held senior leadership roles in exploration, research and development, and chemicals. His contributions to geochemistry and earth science led to his appointment as a Fellow of the Royal Society in 2014, and he received a knighthood in 2020 for his services to business, science and technology. Andrew brings to Shell his experience of leadership, his global outlook, and a deep understanding of the energy business and climate action.

The search for the new Chair was led by Euleen Goh, Deputy Chair and Senior Independent Director. The thorough and robust process included engagement with some of Shell’s larger investors, seeking input on the skills, attributes and sector knowledge that they considered important for the role. In addition to proven experience of leading a large, complex international organisation, the requirement was for someone with significant experience in capital discipline and with the ability to balance, and judge the timing, of the transformational changes that Shell needs to make.

Chad Holliday said: “I am delighted to welcome Andrew as my successor. I have nothing but confidence in Shell’s bright future – the challenges of the past year only strengthened my conviction in the Company as I watched colleagues across the business find strength to sustain vital energy supplies in the most exceptional circumstances.

“Andrew brings a wealth of leadership and sustainability experience, scientific curiosity and commercial acumen that ideally equip him to help Shell navigate the energy transition and deliver on the far-reaching Powering Progress strategy. His track record in business performance transformation also means he brings all the skills and rigour needed to guide Shell’s management in all their most significant decisions.”

Andrew said: "It is a privilege to be appointed Chair of this great Company, particularly at such a pivotal time for the industry and wider society. I am honoured to succeed Chad, whose chairmanship of the Board I have much admired and who I know will be warmly remembered. I have been delighted already to have played a part in the shaping of the compelling strategy that Shell has recently unveiled. I believe Shell has an exceptional portfolio of future-facing assets and I look forward to working with Ben van Beurden and the Board to profitably accelerate Shell’s transition into a net-zero emissions energy business that continues to generate substantial value for shareholders, customers and communities alike.”

Ben van Beurden, Chief Executive Officer (CEO) of Royal Dutch Shell plc, said: “Chad’s first-class frontline business experience, tireless commitment to the highest standards and clear vision were all instrumental in making Shell the resilient business we have shown ourselves to be. We thank him for his leadership over the last decade.

“I am looking forward to working with Andrew. We are emerging from the COVID-19 pandemic with a clear and distinct strategy that I believe will enable us to seize the opportunities presented by the energy transition. I cannot think of anyone better than Andrew to take this role.”
DIRECTOR CHANGE
The Company announced that Sir Nigel Sheinwald, Non-executive Director, Chair of the Safety, Environment and Sustainability Committee and member of the Nomination and Succession Committee, will not stand for re-election at the 2021 AGM, having served as a Director for nine years.

The Company also announced its intention to propose to the 2021 Annual General Meeting that Jane Lute be appointed a Non-executive Director of the Company with effect from May 19, 2021.

Chad said: “I would like to thank Nigel for his contribution to the Board. His distinguished track record in public policy offered a unique perspective on important matters, including sustainability, that have come to form an intrinsic part of our strategy to power progress.

“I would also like to welcome Jane who brings diverse experience from the military, from security and public policy leadership roles in the United Nations and the US government, and most recently a focus on the critical risk area of cyber-security. She will be a valuable addition to the Board.”

If the proposed changes are approved by our shareholders at the Annual General Meeting, the Royal Dutch Shell plc Board will, for the first time, consist equally of men and women.
BOARD COMMITTEE CHANGES
Safety Environment and Sustainability Committee
Catherine Hughes, a Non-executive Director, has been appointed as Chair of the Safety Environment and Sustainability Committee with effect from May 19, 2021. Catherine succeeds Sir Nigel Sheinwald in this role.

Nomination and Succession Committee
Dick Boer, a Non-executive Director, has been appointed as a member of the Nomination and Succession Committee with effect from May 19, 2021.
Notes to Editors
1. Chad Holliday was appointed Director on September 1, 2010 and Chair on May 19, 2015.

2. Sir Andrew Mackenzie - biography

Born in 1956, Andrew is a British national who joined the Board of Royal Dutch Shell plc in October 2020 and was previously Chief Executive Officer of BHP. Andrew joined BHP in 2008, becoming Group CEO from 2013 to 2019, when he systematically simplified and strengthened the business, and created options for the future. From 2004 to 2007 at Rio Tinto, he was Head of Industrial Minerals, then Head of Industrial Minerals and Diamonds. Prior to this, Andrew spent 22 years with BP, joining in 1982 in research and development, followed by international operations and technology roles across most business streams and functions – principally in exploration and production and petrochemicals, including as Chief Reservoir Engineer and Chief Technology Officer. Latterly he was Group Vice President for Chemicals in the Americas, then Olefins and Polymers globally. From 2005 to 2013 Andrew served as a Non-executive Director of Centrica. He has also served on many not-for-profit boards, including public policy think-tanks in the UK and Australia. He was knighted in 2020 for services to business, science, technology and UK-Australia relations.

Andrew is a highly experienced leader who has managed major international FTSE 100 businesses, and has more than 30 years’ experience in the oil and gas, petrochemicals and minerals industry. Following early academic distinction, Andrew made important contributions to geochemistry, including groundbreaking methods for oil exploration and recovery. He was recognised as "one of the world’s most influential earth scientists" and made a Fellow of the Royal Society in 2014. Having lived and worked in five continents, Andrew applied his deep understanding of the energy business and geopolitical outlook to create public-private partnerships and advise governments around the world. As an earth scientist, Andrew has consistently pursued sustainable action on climate change in the interests of access to affordable energy and global development. Andrew brings the wealth of his experience and insights to Shell, where his expertise is already contributing to help Shell navigate the energy transition. Andrew is also a committed champion of gender balance, the rights of indigenous peoples, and of the power of large companies to support social change – all of which align well with Shell’s purpose, strategy and values.

3. Jane Lute – biography

Born in 1956, Jane is a US citizen and an experienced leader of organisations focused on security risks. Following a 16-year career in the US Army, she joined the Carnegie Corporation as an Executive Director of its Commission on Preventing Deadly Conflict. Between 2000 and 2009 she held roles at the United Nations in peacekeeping, field support and peacebuilding. In 2009 she was appointed as Deputy Secretary of the US Department of Homeland Security. Since 2013 Jane has focused on cyber-security, first as the founder of the Council on CyberSecurity, then as Chief Executive of the Center for Internet Security, and latterly as President and Chief Executive Officer of the North American operations of SICPA security inks.

Jane is a Non-executive Director of Marsh & McLennan and the Union Pacific Corporation.
 

lass die doch drücken, das ist doch gut so!
von meiner Seite: bitte mehr drücken, ich möchte weiter billig sammeln!

ps. das ist keine Zockeraktie! hier investiert man langfristig. wenn du es glaubst, dass wir bei Shell so gut traden könnten, wie damals bei Evotec (das geht immer noch gut) oder Lufthansa, dann ...
Ich nenne die 2 Aktien, weil du bei denen einer der Chef-Pusher warst *fg* uuuund viel zu früh raus warst! Wiederhole nicht immer wieder den gleichen Fehler ...  

Sollte den Kurs einer  Firma mit einer Marktkapitalisierung von knapp 150 Mrd.  Künstlich drücken? Da wäre ich mal neugierig.  

Jup, so ist das. Aber das liest man immer wieder, in allen Foren eigentlich, wenn der Kurs den Kleingeldzockern nicht gut gefällt.  

https://www.shell.com/investors/...m=shlEnews&deliveryName=DM4047


Royal Dutch Shell plc fourth quarter 2020 Euro and GBP equivalent dividend payments

Mar 15, 2021

The Board of Royal Dutch Shell plc (“RDS”) today announced the pounds sterling and euro equivalent dividend payments in respect of the fourth quarter 2020 interim dividend, which was announced on February 4, 2021 at US$0.1665 per A ordinary share (“A Share”) and B ordinary share (“B Share”).

Dividends on A Shares will be paid, by default, in euros at the rate of €0.1396 per A Share. Holders of A Shares who have validly submitted US dollars or pounds sterling currency elections by March 5, 2021 will be entitled to a dividend of US$0.1665 or 11.96p per A Share, respectively.

Dividends on B Shares will be paid, by default, in pounds sterling at the rate of 11.96p per B Share. Holders of B Shares who have validly submitted US dollars or euros currency elections by March 5, 2021 will be entitled to a dividend of US$0.1665 or €0.1396 per B Share, respectively.

Euro and pounds sterling dividends payable in cash have been converted from US dollars based on an average of market exchange rates over the three dealing days from 10 March to 12 March 2021.

This dividend will be payable on March 29, 2021 to those members whose names were on the Register of Members on February 19, 2021.
Taxation - cash dividend
Cash dividends on A Shares will be subject to the deduction of Dutch dividend withholding tax at the rate of 15%, which may be reduced in certain circumstances. Non-Dutch resident shareholders, depending on their particular circumstances, may be entitled to a full or partial refund of Dutch dividend withholding tax.