JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.
Stimumus in USA fast am Start.
Shell baut Wasserstoff aus.
Shell kauft next Kraftwerke.
Freu dich lieber eine so starke Firma gekauft zu haben
Gut ich spreche allerdings aus der Sicht eines Langzeitinvestors mit ein klein wenig mehr als 1000 Stück. 1000)
2020 LNG demand holds steady despite COVID-19, set for growth as global economies recover
25 February, 2021
Global liquefied natural gas (LNG) trade increased to 360 million tonnes in 2020, according to Shell’s latest annual LNG Outlook published today, despite the unprecedented volatility caused by the COVID-19 pandemic which resulted in lockdowns around the world.
Though marginal, the increase in volume reflects the resilience and flexibility of the global LNG market in 2020, a year which saw losses to global GDP of several trillion dollars as economies large and small struggled to contain the COVID-19 outbreak. Demand in 2019 stood at 358 million tonnes.
Global LNG prices hit a record low early in the year but ended the 12-month period at a six-year high as demand in parts of Asia recovered and winter buying increased against tightened supply.
“LNG provided flexible energy which the world needed during the COVID-19 pandemic, demonstrating its resilience and ability to power people’s lives in these unprecedented times,” said Maarten Wetselaar, Integrated Gas, Renewables and Energy Solutions Director at Shell.
“Around the world countries and companies, including Shell, are adopting net-zero emissions targets and seeking to create lower-carbon energy systems. As the cleanest-burning fossil fuel, natural gas and LNG have a central role to play in delivering the energy the world needs and helping power progress towards these targets.”
Natural gas emits between 45% and 55% fewer greenhouse gas emissions and less than one-tenth of the air pollutants than coal when used to generate electricity.
Demand rebounds in Asia
China and India led the recovery in demand for LNG following the outbreak of the pandemic. China increased its LNG imports by 7 million tonnes to 67 million tonnes, an 11% increase for the year.
China’s announcement of a target to become carbon neutral by 2060 is expected to continue driving up its LNG demand through the key role gas can play in decarbonising hard-to-abate sectors, namely buildings, heavy industry, shipping and heavy-duty road transport.
India increased imports by 11% in 2020 as it took advantage of lower-priced LNG to supplement its domestic gas production.
Two other major Asian LNG-importing countries – Japan and South Korea – also announced net-zero emissions targets in 2020. To meet its net-zero target, South Korea aims to switch 24 coal-fired power plants to cleaner-burning LNG by 2034.
Demand in Europe, alongside flexible US supply, helped to balance the global LNG market in the first half of 2020. However, supply outages in other basins, structural constraints and extreme weather later in the year resulted in higher prices.
LNG market to 2040
Overall, global LNG demand is estimated to hit 700 million tonnes by 2040. Asia is expected to drive nearly 75% of this growth as domestic gas production declines and LNG substitutes higher emission energy sources, tackling air quality concerns and meeting emissions targets.
For instance, China’s heavy-duty transport sector consumed nearly 13 million tonnes of LNG in 2020, almost doubling from 2018, to serve the fast-growing fleet of well over 500,000 LNG-fuelled trucks and buses. LNG-fuelled shipping is also growing, with the number of vessels expected to more than double and global LNG bunkering vessels set to reach 45 by 2023.
As demand grows, a supply-demand gap is expected to open in the middle of the current decade with less new production coming on-stream than previously projected. Just 3 million tonnes in new LNG production capacity was announced in 2020, down from an expected 60 million tonnes.
According to estimates, more than half of future LNG demand will come from countries with net-zero emissions targets. The LNG industry will need to innovate at every stage of the value chain to lower emissions and play a key role in powering hard-to-abate sectors.
View Shell’s LNG Outlook 2021 at www.shell.com/lngoutlook
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Völlig egal wenn es über einen deutschen Handelsplatz gekauft wird und der Käufer seine gemeldeten Erstsitz in D hat, es gilt das deutsche Finanzrecht und sonst nicht und es läuft über die Abgeltungssteuer in Topf 1 und sonst gar nicht und wenn die Aktie aus Timbubku kommen würde !!!
Anders ist das wenn er in England den Sitz hat oder in Holland, aber hier gilt Bundesdeutsches Finanzrecht und sonst gar nichts.
Das sowohl bei der A, als auch bei der B-Aktie die Erträge in Deutschland versteuert werden müssen ist ja klar. Unabhängig wo der Börsenplatz ist, über die man die Aktie mal bezogen hat.
Das die B-Aktien dem britischen Steuerrecht zugeordnet sind und somit zusätzlich zur KESt in Deutschland keine Quellensteuer anfällt, die A-Aktie jedoch dem niederländischen Steuerrecht zuzuordnen sind und für Aktien von niederländischen Unternehmen Quellensteuer zu zahlen ist, ist jedoch hoffentlich auch klar. Die Quellensteuer auf Aktien ist unabhängig vom steuerlichen Sitz des Aktionärs. Den niederländischen Staat interessiert es ja nicht, woher der Anteilseigner kommt, er möchte sein Geld sehen.
Mit anderen Werten stehe ich leider noch im Minus...
www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...hter-erwarten-9877854
Die Ölpreise sind am Donnerstag (4.3.21) vor einem wichtigen Treffen des Ölverbunds OPEC+ gestiegen.
Am Markt wird überwiegend mit einer Anhebung der Förderung gerechnet. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 64,59 US-Dollar. Das waren 52 Cent mehr als am Vortag. Der Ölpreis für amerikanisches Erdöl der Marke West Texas Intermediate (WTI) stieg um 42 Cent auf 61,70 Dollar.
Der Donnerstag steht ganz im Zeichen der OPEC+. Der Rohölverbund berät über seine künftige Förderpolitik. Angesichts einer allgemein erwarteten Konjunkturerholung rechnen viele Analysten mit einer Anhebung der Produktion, die wegen der Corona-Pandemie seit längerem künstlich begrenzt wird. Allerdings gibt es noch keine einheitliche Position unter den Förderstaaten.
Der Ölgigant Saudi-Arabien tritt Medienberichten zufolge für ein vorsichtiges Vorgehen ein, während das ebenfalls sehr bedeutsame Russland die Produktion etwas stärker anheben will. Russlands Ölminister Alexander Nowak begründet die Position seines Landes mit der Lage am Ölmarkt, die sich wesentlich verbessert habe. Neben der Produktion des gesamten Verbunds geht es auch um die Frage, wie Saudi-Arabien mit seiner unilateralen Produktionskürzung, die zur zusätzlichen Marktstützung vorgenommen wurde, verfahren will.
Die Aktie müsste bereits locker über 20 Euro notieren.
und habe bei 10,40 im Frühjahr 2020 nochmal nachgekauft. Wie man jetzt froh sein kann bei 17€ einzusteigen kann ich nicht verstehen wenn es jetzt gut ein Jahr lang billiger war :)
zumindest sind durch den nachkauf nun meine Ölaktien overall im Depot wieder im grünen Bereich.
Habe meine Position bei Degiro verkauft, das Geld ausgezahlt und dann nach DE geschickt, um alles bei einem Broker zu haben. Hat leider 2 Tage gedauert, bis da Geld da war und in der Zeit geht der Kurs hoch. So ne Schei$$e.
Muss ich nun abwarten, denn ich hatte Verluste realisiert und teurer wieder rein geht gar nicht.
Prinzipiell spielt der Preis doch nur exakt zwei Mal eine Rolle: Beim Kauf und beim Verkauf.
Was bringt es mir, dass der Kurs vor einem halben Jahr wesentlich niedriger war, wenn ich erst letzte Woche gekauft habe? Wieso sollte ich mich da ärgern? Der Preis ist für mich absolut irrelevant, ich kann weder heute, beim Kauf letzter Woche noch in Zukunft etwas damit anfangen.
Ebenso ob der Preis jetzt höher ist als beim vorangegangen Verkauf. Welchen Einfluss hat das denn? Die Frage ist doch, ob der Kaufpreis jetzt für das Unternehmen angemessen ist, nicht ob der Verkaufspreis letzte Woche angemessen war oder wie er im Vergleich zum jetzigen Kurs steht. Wenn ich letzte Woche ein 1-Eurostück für 75 Cent verkauft habe und es jetzt für 80 Cent kaufen kann, wieso sollte ich dann sagen, das ich es in der abgeschlossenen Vergangenheit günstiger verkauft habe und teuer kaufen gar nicht geht? Relevant ist doch, dass ich jetzt für den Preis mehr Wert bekomme. Natürlich ist es ärgerlich, wenn der Verkauf quasi zu günstig war, nur ist das abgeschlossen, für einen Kauf irrelevant.
Zieht sich auch durch die Verkaufsentscheidungen von Aktien, ich verstehe nicht, wieso man die vom Kaufpreis abhängig macht, dem heutigen Aktienkurs interessiert es doch nicht, zu welchem Kurs man vor 4-5 Jahren eingestiegen ist, der Wert vom Unternehmen ist davon unbetroffen. Man sollte die Aktien grundsätzlich zum aktuellen Kurs bewerten, ist der heutige Preis für mich im Vergleich zum heutigen Wert günstig, dann halte ich die Aktie, egal ob ich 99% Verlust oder 200% Gewinn in den Büchern habe, ist der heutige Preis für mich im Vergleich zum heutigen Wert zu teuer, dann verkaufe ich die Aktie, egal ob ich 99% Verlust oder 200% Gewinn realisiere.
Wenn es so einfach wäre, hätten nicht nur alle im Herbst gekauft, nein, es hätte niemand im Sommer verkauft. Ergo wäre es damals nicht günstig gewesen.
Ich bin gut in Ölwerten investiert von Schoeller Bleckmann über Exxon bis Gazprom. Klar denke ich jetzt, hätte ich damals nur. Ich weiß aber auch was ich damals dachte, nämlich: Vielleicht macht die Politik mit Corona den Sack beim CO2 zu, haut den Ölfirmen zb eine Einmal-Strafzahlung und eine Dauersteuer drauf. Oder die USA den Iran wieder auf die Bühne lassen und die Saudis den Ölpreis drücken um den Erzrivalen zu schaden, weil niemand fördert so günstig wie die Saudis.
Wenn es dann steigt, ja dann denke ich, hätte ich doch, beim nächsten Rücksetzer bestimmt, wenn der Rücksetzer dann da ist, denke ich eben wieder, vielleicht macht die Politik mit Corona den Sack zu.....
Ich habe eine ordentliche Postion zum guten Einstiegspreis, mit Nachkäufen diesen verwässter aber immer noch Top für Dividendentitel. Auch ich verkaufe nicht, die Steigerung ist ein permanenter steuerfreier Hebel auf die Dividende. 50% plus bedeutet in Österreich 36,25% mehr Nettodividende, Jahr für Jahr!
Bin selbst seit 35 Jahre aktiv.
und wenn ich 1000 Aktien kaufe a 10€ oder eben 5000 Aktien a 20€ ist das eben schon ein unterschied gerade weil ich bei gleichen investment die doppelte Dividende erhalte ...
je günstiger desto besser der Hebel ... steigt der Kurs von 20€ auf 30€ hab ich bei dem einen Investment verdreifacht beim Anderen noch nicht einmal verdoppelt.
also mich kümmert schon der Preis ...
Also sind wir bei 500aktien a 1€.
In deinem Beispiel führst du es ja doch sogar selbst auf, die vergleichst die Kurse zum Kaufzeitpunkt und zeigst so auf, dass zum Kaufzeitpunkt mit dem gleichen Einsatz eine unterschiedliche Anzahl Aktien gekauft werden können. Was aber vor x Monaten war ist vorbei. Abgeschlossen. Unwiederbringlich. Eine heute getätigte Investition ist nicht von einem Preis von vor x Monaten abhängig.
Wenn du deine 500 Aktien für 5.000 Euro gekauft hast ist das super. Sie sind jetzt 9.140 Euro wert. Wenn jemand für 17 Euro 500 Aktien gekauft hat (für 8.500 Euro) sind diese heute 9.140 Euro wert. Ist eines der beiden Aktiendepots heute mehr wert als das andere? Nein. Ist es für eines der beiden Aktiendepots relevant, dass der Kurs der Shell-Aktie Typ A mal bei 9,86 Euro stand? Nein. Ist es für eines der beiden Aktiendepots relevant, wie der Kurs vor 3 Monaten war? Auch nicht. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Depots ist der Preis ZUM ZEITPUNKT DES KAUFS der Aktie. Was vor oder nach dem Kauf geschehen ist, ist zum heutigen Stand vollkommen unerheblich. Man investiert immer für die Zukunft, nie für die Vergangenheit. Und diese lässt sich nicht ändern.
Am Ende bezahlt man mehr wenn man teurer kauft ;) oder bekommt eben weniger fürs gleiche Geld außer man hat unbegrenzte Mittel.
Und wenn du wie oben eben beschrieben Aktien kaufst ist das schon ok. Ich guck immer Bündel zu 2k€ zu kaufen.
Ich habe es ähnlich gemacht im Frühjahr. Vieles was für 50% im Angebot war habe ich eben mit der Hälfte des Geldes gekauft, dass ich sonst als Tranche nehme. So ist mein Depot jetzt wieder ganz gut in Balance.
Aber natürlich sollte man sich nicht nur an vergangenen Preisen aufhängen wenn man es verpasst hat zu kaufen oder eben keine Mittel hatte.