AIG und die Zukunft
Seite 313 von 1008 Neuester Beitrag: 19.11.23 18:30 | ||||
Eröffnet am: | 14.10.08 09:11 | von: Ananas | Anzahl Beiträge: | 26.192 |
Neuester Beitrag: | 19.11.23 18:30 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 3.080.541 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 392 | |
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Rico11 wie ich schon sagte eine gesunde Erneuerung muss dringend her..
Ich kenne viel Politiker ect Persönlich und weiß was hinter denn Kulissen geredet und gemacht wird deshalb rede ich auch Klartext ;-)
man kann ihn mögen, man kann ihn hassen... aber ich kenne KEINEN Manager, der über Jahrzehnte einen deratigen, erfolgreichen Job erledigt hat!
keinen besseren. Aber man sollte erst einmal vor der eigenen Haustür kehren
und dann anfangen zu predigen.
AIG, which is shedding assets to help repay a government loan package worth $180 billion, plans to sell 26 million shares of Transatlantic Holdings common stock. Underwriters will have the option to purchase an additional 3.9 million shares to cover over-allotments.
AIG and its subsidiaries currently own about 39.1 million common shares of Transatlantic Holdings, or about 59 percent of the company's outstanding stock. If the over-allotment options are exercised, AIG's stake would shrink to 13.9 percent.
Based on Transatlantic's Wednesday closing stock price of $37.87, AIG would raise about $984.6 million selling 26 million shares. Including over-allotments, AIG could raise a total of $1.13 billion from the sale based on Wednesday's closing price.
AIG was saved from the brink of collapse in September when the government provided it with an initial $85 billion lifeline. Including the initial loan, AIG has received four rounds of government support to help it remain in business amid fears that a full collapse of the insurer would create widespread devastation in the financial markets.
The New York-based insurer is now in the process of selling assets and spinning off some subsidiaries as it looks to raise to new cash to repay the government loans while becoming a smaller, more efficient company.
http://finance.yahoo.com/news/...ling-piece-of-apf-15368943.html?.v=1
Du vergißt dabei zu erwähnen, damit die Banken auch von den Kleinanlegern dazu inspiriert wurden. Für den Großteil der Kleinanleger und Sparer konnte die Rendite gar nicht hoch genug sein. Da wurden dann mal schnell und gerne die Risiken übersehen bzw. überhöhrt.
Als die Karre im Dreck stand (Lehman, Isländische Banken usw.) fing das Geschrei an. Die Banker sind schuld (ja wer denn sonst ??? doch nicht die eigene Gier !!!)
Aber, wie ich schon immer gesagt habe jeder darf in einem Forum seine Meinung sagen (fast jeder).
Ich lese gerne die Beiträge von fast alle hier und es gibt immer ein Pro u. Kontra
Seite schon gelegt haben, Mama mia was die alles Haben ist nicht ohne..
Denke das sie Schnell schuldenfrei sein werden und das ohne zu große Verluste
für uns AIG Anleger ;-))
Si verkaufen klug wie ich finde Gebäude bringen keine Gewinne ;-)
Aktien schon aber das laufende Geschäft wird dadurch nicht angetastet ;-)
In großen ganzen könnten wir uns alle noch wundern wie schnell das Blatt sich wenden kann Für uns Aktionäre ;-)
sind mit dem normalen Bankgeschäft NICHT zu erzielen.
Jeder Trottel weiß: "JE HÖHER DIE RENDITE DESTO HÖHER DAS RISIKO."
Sicher haben die Banken vielleicht nicht ausreichend über die Risiken
informiert aber letztendlich sind alle Anleger/Sparer, die Bankgeschäfte
tätigen, erwachsene Menschen, die wissen müßten was sie tun.
Aber das ist eben typisch für unsere Gesellschaft. Die Schuld haben immer
die ANDEREN.
Doch sichere Anlagen wie Bundesschätze oder langfristige Sparverträge gelten noch heute als Risikofrei und das denke ich ,sind sie auch. man kann damit wohl kein Geld verdienen aber die Inflation entgegen wirken.
Für mich ist nach wie vor die Aktie eine Möglichkeit mit Geld zu arbeiten und es auch in einer gewissen Größenordnung zu vermehren, das Risiko ist groß-sehr groß, doch ich persönlich gehe das gerne ein weil es neben meiner sportlichen Betätigung mich auch immer mit Adrenalien versorgt.
Es gibt hier einfach gewisse Regeln die man einhalten muß.
Recherche ( sich einen Wert erarbeiten , beobachten) Mut, Außdauer, Gedult und Absicherung.
So kann man Verluste einschränken-vermeiden und Erfolgreich sein.
Moraliche Befindlichkeiten habe ich keine , wer ein Risiko eingeht darf sich auch belohnen. Selbstverständlich gehören noch einige Details zu erfolgreichen Aktienanlage , doch für diese Anlage gibt es für mich persönlich keine Alternative um Geld zu machen.
Im übrigen habe ich immer den Banken gesagt was ich will, und nie umgekehrt!
Zeitpunkt: 29.05.09 14:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fäkalsprache. Bitte an der Ausdrucksweise arbeiten. Danke :)
Nein, ich wusste nicht das man hier auch schreiben wenn du woanders angemeldet bist. Immer wieder lernt man etwas dazu.
lass dich nicht entmutigen. sicherlich ist es ziemlich bloede, wenn man stark in den verlusten hängt, aber da gehts auch wieder raus. nicht jeden moment auf den bildschirm schauen, das macht nur mürbe, und wenn man dann noch einen tag hat, an dem man eh schon mies drauf ist, dann trifft man fehlentscheidungen. alles schaukelt sich dann hoch. hab ich selber bei asian bamboo gehabt. hab gekauft, gedrueckt, gedrueckt, und als ich die schnauze voll hatte, verkauft. und nach ca. 2 monaten. ( sprich gestern schau ich rein und hätte mir ins knie treten koennen.) bei 4 verkauft und bei 11 oder 12 stehen sie nun. .... shit happens. aber bringt nichts.
einfach mal abwarten. und aussitzen. evtl wenn trend nach oben erkennbar ist noch bisl nachlegen wenn möglich. ansonsten einfach mal ausblenden und sich an anderem erfreuen.
gruß oli
sei froh dass du bei AIG so in den miesen bist und nicht bei irgendeiner garagenfirma die mal für ein jahr geboomt hat und dann für immer in der versenkung verschwindet....da hilft nur eins:vergessen und in 2 jahren wieder reinschauen - dann sieht das alles schon ganz anders aus.
hätte schlimmer kommen können: ich zb hab am neuen markt mal richtig tief ins klo gegriffen und hab immernoch n paar "depotleichen" aus der zeit hier rumliegen...mittlerweile bin ich wieder bei +/- 0...hatte das thema einfach abgehakt,und das geld als verloren betrachtet und nun hab ichs wieder :-)
AIG said that "under the terms of the agreement, Nippon Life Insurance Company paid approximately $1.2 billion in cash (¥115,500mm) for the entire building and the approximately one acre of land on which it is situated."
Outgoing Chairman and CEO Edward Liddy commented: "We are pleased to complete the sale in less than 30 days after reaching an agreement on this transaction. Despite a very challenging global real estate environment, AIG was able to realize an attractive price for this prized property.
"The sale of this asset represents another step forward in AIG's asset disposition and restructuring efforts and should serve the best interests of AIG and its constituents."
http://www.insurancejournal.com/news/...ational/2009/05/29/100925.htm
http://www.finanznachrichten.de/...today-aa-fre-bac-c-aig-fnm-008.htm
In der Führung der American International Group Inc. zeichnet sich eine tiefgreifende Veränderung ab. Edward Liddy, Vorstandsvorsitzender und Chef des Verwaltungsrates des Finanzriesen, hat seine Absicht bekundet, möglichst rasch beide Funktionen zurückzulegen.
Der 63-Jährige hat zudem vorgeschlagen, dass beide Funktionen in Zukunft getrennt werden sollten. Aller Voraussicht nach werden die Entscheidungs-Gremien dieser Empfehlung folgen. Die Weichenstellung für Liddys Nachfolge wird voraussichtlich bei der Aktionärsversammlung am 30. Juni 2009 vorgenommen werden.
Konzernchef seit September
Liddy, der für das symbolische Gehalt von einem Dollar arbeitet, hatte bereits bei seiner Bestellung angekündigt, nur für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung zu stehen. Der erfahrene Versicherungsmanager war im vorigen September aus der Pension zurückgeholt worden, um den durch faule Bankprodukte ins Wanken geratenen Finanzkonzern wieder auf Vordermann zu bringen.
In einem ersten Schritt stellte die US-Notenbank Federal Reserve einen Kredit von 85 Milliarden Dollar (60 Milliarden Euro) bereit, um AIG vor der Pleite zu retten (VersicherungsJournal 18.9.2008). Mittlerweile dürften sich die Finanzhilfen auf etwa 180 Milliarden Dollar (127 Milliarden Euro) summieren.
Neue Struktur, neue Marke
Liddys Strategie zur Sanierung zielt darauf ab, den einstmals weltgrößten Versicherer zu seinen Wurzeln zurückzuführen. Künftig, so der Konzernchef nach seinem Amtsantritt, werde sich AIG wieder auf seinen Kern – die Schaden- und Unfallversicherung – fokussieren.
Zur Stabilisierung des gesunden Versicherungsgeschäfts von AIG wurden weitreichende Umstrukturierungen in Angriff genommen. In Abstimmung mit der Federal Reserve Bank wurde entschieden, die Schaden- und Unfallsparte in einer eigenen Holding zu bündeln (VersicherungsJournal 5.3.2009).
Die neue AIU Holdings Inc. soll vollkommen unabhängig und als eigene Marke agieren. Als Teil der AIG Europe S.A., deren Prämienvolumen mit 881 Millionen Euro im ersten Quartal 2009 stabil blieb, gehört die Österreich-Direktion von AIG der AIU an.
Liddy ist optimistisch
Zu Liddys Sanierungsplänen zählt auch der Verkauf von Beteiligungen und AIG-Konzernfirmen. So etwa wurde die auf technische Risiken spezialisierte Versicherungsgruppe Hartford Steam Boiler an die Münchener Rück abgegeben. Und eine Tochter der Schweizer Zurich Financial Services AG übernimmt Teile der US-Autosparte von AIG (VersicherungsJournal 20.4.2009).
In einer Zwischenbilanz äußerte sich Liddy positiv über die Zukunftsaussichten. „AIG hat noch viel Arbeit vor sich, aber vieles ist bereits bewältigt worden.“ Mit Hilfe der Staatsgelder sei ein substanzieller Forschritt bei der Stabilisierung des Konzerns erzielt worden, nun gehe man den Rückzahlungsplan an.
AIG-Verlust nunmehr begrenzt
Der steile Sinkflug im Finanzergebnis des Konzerns hat sich spürbar verlangsamt. Im ersten Quartal 2009 weist AIG ein Minus von „nur“ rund 4,4 Milliarden Dollar (3,1 Milliarden Euro) aus.
Unendlich düsterer sah es zum Jahreswechsel aus: Im letzten Quartal 2008 hatte AIG einen Rekordverlust von mehr als 60 Milliarden Dollar (42,5 Milliarden Euro) eingefahren.
Man versteht was ich meine..... ?
Schönes Wochenende-------------------------------------Doch der Tag ist lang!