E.ON AG NA
Seite 103 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.818.960 |
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09:00 07.09.10
www.ariva.de/...AG_monthly_Langfristiger_Trend_sollte_halten_c3521375
Independent Research belässt Eon auf 'Halten' - Ziel 24 EUR
Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Eon nach der Einigung der Regierungskoalition auf Eckpunkte eines Energiekonzepts auf "Halten" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Trotz der beschlossenen Brennelementesteuer sowie weiterer Abgaben sei die Einigung äußerst positiv für Eon zu werten,[....]
Allerdings bleibe die Unsicherheit, ob die Laufzeitverlängerung ohne Zustimmung des Bundesrats verfassungskonform ist. Als Belastungsfaktor könnten sich zudem die im Spätherbst erwarteten Untersuchungsergebnisse des Bundeskartellamts zum deutschen Stromerzeugungssektor erweisen.
http://www.finanznachrichten.de/...eon-auf-halten-ziel-24-eur-322.htm
Meine Bemerkung:
Ich sehe außerdem noch eine weitere Unsicherheit, die bei einem Regierungswechsel auf Rot-grün auf die Versorger zukommen könnten. Denn diese Parteien werden dann sicher dafür sorgen, dass die Abschaltungsverlängerung wieder rückgängig gemacht wird. Es ist zwar bis zu einem planmäßigen Regierungswechsel noch ein weiter Weg (Herbst 2013), doch man sollte diese Möglichkeit nicht ganz verdrängen.
E.ON ist einer der besten aufgestellten Stromerzeuger der Welt und verfügt
über ein breites Erzeugungsportfolio. Nur 15% des erzeugten Stromes sind aus der Kernenergie. Wenn die Brennelemente-Steuer überhaupt Auswirkungen hat, dann ist das doch schon fast zu vernachlässigen. Zur Verdeutlichung das E.ON Erzeugerportfolio - Strom aus ...
Öl und Gas ca. 38%
Kohle ca. 34%
Kernenergie ca. 15%
Wasserkraft ca. 7 %
Erneuerbare Energien 6 %
Quelle: Letzte Ausgabe BA
Was den Wert wirklich belasted sind die rund 45 Mrd Schulden.
Es ist völlig hupe ob Schwarz/Gelb oder Grün/Blau oder sonstwer das Sagen hat. Auch weil die Versorger und Lobbyisten hinter der Kulisse die wahre Macht haben. Und ... die Zeche zahlen sowieso die Verbraucher (ist halt so).
Das einzige Mittel was bleibt: Investieren und Stromrechnungen von den Dividendenerträgen zahlen :-).
Wenn man sich im Jahr 2015 auf eine Nettoverschuldung von 30-35 Mio € eingependelt hat, wäre das doch völlig ausreichend. Ist gar nicht immer sinnvoll, die Verschuldung auf nahe null runterzufahren.
Wahrscheinlich wissen die meisten hier nicht, das der Europäische Strommarkt vernetzt ist und wir von ganz Europa Strom beziehen können und andersherum wir Strom dahin verteilen können, man hat so ja auch hier in Deutschland die D.Telekom kaputt reguliert und die anderen lachen sich tot über so viel Politiker Blödheit.
Der Hammer ist, das die Brennelementsteuer zur Haushaltssanierung herhalten muss, die Kohle die man den "Verzockerbanken" in den Rachen geworfen hat, muss ja wieder irgendwo herkommen!
Hätte man das mit anderen Industrie Branchen gemacht, hätten die ihre Fabriken hier geschlossen und währen ins Ausland verschwunden, aber mit Kraftwerken ist das leider nicht möglich!
ich hoffe das die Deutschen Versorger so viel wie möglich an Mitarbeitern entlassen, damit das dämliche Politiker Pack endlich einmal wach wird, den Anfang macht zB schon mal RWE !
Bin zwar noch investiert, werde aber bei steigenden Kursen die Dinger aus meinem Depot kegeln, schaue mir ausländische Energieversorger an !
"Nicht gerade förderlich für das Sentiment rund um die Aktien aus der Branche dürften auch die Klagen von RWE-Vorstand Rolf Martin Schmitz über die für sein Unternehmen aus dem gefundenen Atomkompromiss resultierenden Belastungen sein. „Die Auswirkungen sind für uns finanziell erst einmal negativ. Die Laufzeitverlängerung bringt mittelfristig nicht mehr Ergebnis. Das ist eine Sache für die lange Bank. Das führt vielmehr zu einer Schmälerung des operativen Gewinns bei uns, die wir versuchen müssen mit anderen Maßnahmen auszugleichen.“
http://www.faz.net/s/...7ABA76EC36B6692097~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Zwar nur ganz vorsichtig aber ein Fuß ist somit schon einmal in der Tür.
So eine Situation haben wir jetzt wieder. Vor 2 Tagen begann die 38er zu steigen, und die nächsten 5 Tage dürften das bestätigen, da die 5-6 Tage Mitte Juli aus der Berechnung rausfallen.
warum die Tage Mitte Juli aus der Berechnung rausfallen?
Ich bin im Chartlesen noch nicht so vertraut. Habe neulich im anderen Thread was von Untertassen mit Henkeln gelernt :) Hier sieht es nach einer umgekehrten Tasse mit Henkel aus :) Wie du siehst, muss ich noch viel lernen. Will ich aber auch. Du bist hier der Spezialist.
dass immer die 5 Tage, also die kommenden 5 auch rausfallen? Und erkenne ich das nicht erst im Nachhinein? Allerdings sehe ich auch jetzt kein Ansteigen der Linie Mitte Juli. Scheint wohl noch zu hoch für mich.
In 5 Tagen wird das wieder genauso sein. Deshalb fallen die 5 Tage im Juli raus, die aktuell ja den Anfang des 38 Tage bilden.
bei E.ON brauchst du gar nicht viel Glück. Das macht sich von allein, und du hast immer wieder eine schöne Dividende...
bin seit ein paar Tagen auch an Bord.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...sanierung;2651773.
Schönen Tag und bis dahin.
Paasualdo
07:00 09.09.10
DJ PRESSESPIEGEL/Unternehmen
E.ON - Die E.ON-Tochter Climate & Renewables blickt auf eine gut gefüllte Pipeline an Windkraftprojekten. Schon jetzt investiert der Energiekonzern jeden vierten Euro in die erneuerbaren Energien und verdient dabei Geld. "In relativ wenigen Jahren sollen die Erneuerbaren einen der großen Ergebnisträger im Konzern sein", sagte Frank Mastiaux, der Leiter der E.ON-Sparte. (FAZ S. 14)
WESTIMMO - Die WestLB führt noch mit zwei Interessenten Verkaufsverhandlungen für die Westimmo. Nach Informationen aus Finanzkreisen handelt es sich dabei um den Immobilienfinanzierer Aareal Bank und den Finanzinvestor Apollo. (FAZ S. 13)
HDI-GERLING - In der Industrieversicherung kommt es zu einem Seitenwechsel. Stefan Sigulla, Versicherungschef bei Siemens und einer der prominentesten Sprecher der Industrie in Assekuranzfragen, wird Vorstand bei HDI-Gerling Industrie in Hannover, heißt es. Das Unternehmen gehört zum Talanx-Konzern. (FTD S. 2)
DEKA - Die Landesbanken machen Ernst mit ihren Überlegungen, aus dem Sparkassen-Fondsdienstleister Deka ganz oder teilweise auszusteigen. Heute treffen sich die Chefs der Landesbanken in Frankfurt, um eine Investmentbank für den Verkaufsprozess auszuwählen und über das weitere Vorgehen zu beraten, heißt es. (FTD S. 15)
http://www.ariva.de/news/DJ-PRESSESPIEGEL-Unternehmen-3523234
Über E.ON Climate & Renewables :
http://www.eon.com/de/corporate/24161.jsp
Ja die Meldung hört sich auf den ersten Blick negativ an, aber wenn man richtig überlegt, machen dann auch die Unternehmen bzw. E.ON noch mehr Gewinn, da die Preise ja steigen. Selbst wenn Sie dann etwas abgeben müssen, verdienen Sie ja trotzdem mehr Geld.
Außerdem ist das doch jedes Jahr das selbe Spiel, im August und Sep. fallen die Kurse und dann ab. Okt. gehts wieder aufwärts.
Daher ist eines ganz klar: Wer jetzt einsteigt, macht bestimmt nichts falsch!
Normalerweise müssten jetzt die großen Versicherer und Fonds einsteigen, da der Kurs sehr günstig bewertet ist.
Ich verstehe gar nicht, dass viele noch über den Einstiegskurs nachdenken, ob dieser wirklich gut ist.
Beispiel: Aixtron kostet fast so viel wie E.ON, obwohl E.ON um welten besser ist!!!!! Siehe Dividende, Kein Spekulativer Wert, Energie wird immer benötigt.
Ich denke mal, dass der Kurs Ende 2010 bzw. ein paar Tage vor der Dividendenauszahlung Richtung 30 EUR gehen wird.
Für mich, ist der jetztige Kurs gut, aber vielleicht sollte man noch Ende Sep. abwarten und dann nachkaufen bzw. einsteigen. Oder man geht jetzt mit einem Anteil rein und kauft später nach.
Gruß an Alle
Bitte die Aktienanzahl nicht außer Acht lassen sonst hinkt jeder Vergleich.