E.ON AG NA
Seite 1 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.810.018 |
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Vor allen Dingen ,beim Betrachten der vorherigen Beiträge wo nur provozierend über Eon geschrieben wurde ohne Bemerkung der Moderatoren. Diese Beiträge hatten bestimmt keinen Mehrwert.
Wenn ich mich in meiner Wohngegend.... 15000 Einwohner gehobenes Klientel, überschaubarer Migrantenanteil....umsehe nur noch Photovoltaik!
Gefühlt jeder zweite hat oder baut großflächig Solar aufs Dach, Wallboxen wohin man schaut...aber noch wichtiger niemand baut Solar ohne großzügige Speicheranlagen und es wird gedämmt auf Teufel und kommt raus. Wärmepumpe vorm Haus werden immer mehr...Selbstversorger können bald möglich sein.
Die Winterdunkelflaute wird noch längere Zeit ein Problem darstellen, aber in urbanen Raum mit finanziellen gut aufgestellten Bürgertum schreitet die Selbstversorgung mit Photovoltaik mit unglaublichen Schritten voran, überraschend aber die noch vielen ungenutzten Dächer im gewerblichen Bereich...die hinken extrem hinterher die nutzen die Ressourcen noch nicht aus.
Die riesigen Investitionen in die Nord Süd Elektrotrassen werden vielleicht erst in 10 bis 15 Jahren in Betrieb gehen,..aber dann auch noch gebraucht? Wenn ein Durchbruch in der Speichertechnik erzielt wird...dann werden sich die teuren Investition vielleicht nicht mehr rentieren.
Statt Oberleitung werden Erdkabel gebaur.. die bis zu 10 mal teurer sind...ich werde mich von Eon langfristig verabschieden....ein Zukunftswert sieht anderst aus.
Aber wo steckt noch Zukunft drin und ist nicht schon extrem überteuert. Das ist die Frage aller Fragen.
Effektiver sind sind wohl Windräder ,aber auch bedeutend hässlicher.Na mal abwarten.
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "E.ON SE" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Die Bürokratie verzögert den Anschluss von Photovoltaik-Anlagen und Wärmepumpen ans Stromnetz erheblich. Ein Bündnis verschiedener Verbände schlägt konkrete Maßnahmen vor, um die Verfahren zu beschleunigen und zu vereinfachen.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Energiepolitik: Bürokratie als Hemmnis für private Investitionen in Photovoltaik
https://www.eon.com/de/ueber-uns/presse/...e-fuer-das-gesamtjahr.html
Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten ein?
Die Aktien von Eon haben am Mittwoch ihre moderaten Anfangsverluste am Nachmittag deutlich ausgeweitet. Sie fielen wieder unter die 200-Tage-Linie, die als längerfristiger Trendindikator gilt und die Papiere des Stromerzeugers in den vergangenen Monaten mehrfach nach unten hin abgesichert hatte. Zuletzt sackte der Eon-Kurs um 3,4 Prozent auf 11,97 Euro ab. Damit ist im bisherigen Jahresverlauf die Kursbilanz mit minus 1 Prozent wieder leicht negativ.
Das mildere Wetter und der Wegfall von Einmaleffekten sorgten beim Energieversorger im ersten Halbjahr für einen Ergebnisrückgang. Während der operative Gewinn im Netzgeschäft nahezu auf dem Niveau des Vorjahres blieb, ging er im Energievertrieb deutlich zurück. Der Umsatz fiel um rund ein Viertel.
Dennoch zeigten sich die Analysten überwiegend zufrieden mit den Zahlen. Operativ habe das Unternehmen die Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Olly Jeffery von der Deutschen Bank. Bernstein-Analystin Deepa Venkateswaran hob die starke Bilanz hervor und die Aussage des Konzernchefs, dass die Eigenkapitalrendite auf internationales Niveau angehoben werden müsse.
Das erste Halbjahr des Energieversorgers lege nahe, dass dieser auf gutem Weg ist, seine Jahresziele und auch die Konsenserwartungen zu erfüllen, schrieb Goldman-Experte Alberto Gandolfi.
Quelle: dpa-AFX
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