Gott
Apatsche heisst Feind, die konnten nichts ausser rauben und marodierend durch die Gegen ziehen.
Zu Ihrer Zeit die beste Guerillatruppe der Welt, totale genügsam mit Lebensstoff auskommend, unheimlich ausdauernd, schnell, verschlagen und stark.
reiste in der Welt herum
zwecks dem Evangelium.
Lange vor den Pilgervätern,
seinen spät’ren Stellvertretern
widmete er sich jenen Leuten,
denen mit den roten Häuten.
Sie werden in allen Lebensumständen die besondere Unterstützung und den Segen meiner Mutter spüren.
Friede, Einverständnis und Liebe wird in den Seelen und in den Familien herrschen.
Die Familien werden keine Skandale, Enttäuschungen und Ungerechtigkeiten erfahren.
Die Ehepaare werden sich nicht scheiden lassen, und die Geschiedenen werden wieder zum Herd zurückkehren.
Die Familien werden sich verstehen und bis zum Ende im wahren Glauben ausharren.
Die gesegneten Mütter werden den besonderen Schutz meiner Mutter fühlen und all das erlangen, was sie sowohl für sich als für ihr Kind erbitten.
Die Armen werden Wohnung und Brot bekommen.
Die Seelen werden das Gebet und das Leiden liebgewinnen, sie werden Gott, den Nächsten und den Feind lieben lernen.
Die Sünder werden sich ohne besondere Hindernisse bekehren, auch wenn die Novene für sie von einem andern gehalten wird.
Die Sünder werden in ihre früheren Sünden nicht zurückfallen, und sie werden nicht nur die Verzeihung ihrer Sünden, sondern durch die vollkommene Reue und Liebe die Taufunschuld wiederbekommen.
Wer diese Novene in Taufunschuld verrichtet, der wird auch nachher mein Herz mit keiner schweren Sünde beleidigen, bis zu seinem Tode (gilt besonders für Kinder!).
Die sich aufrichtig bekehrende Seele wird nicht nur der ewigen Verdammnis, sondern auch dem Fegefeuer entgehen.
Die lauen Seelen werden ihre Lauheit verlassen, in ihrem Eifer standhalten und in kurzer Zeit zu hoher Vollkommenheit und Heiligkeit gelangen.
Wenn die Eltern oder irgendein Familienmitglied diese Novene verrichten, wird niemand von den Kindern, bzw. aus der Familie verdammt werden.
Von den Jugendlichen werden viele die Berufung zum Priestertum oder Ordensstand erhalten.
Die Ungläubigen werden den Glauben wiederbekommen, und die Irrenden werden in die wahre Kirche zurückkehren.
Die Geistlichen und Ordensleute werden treu bleiben in ihrem Berufe. Die Untreuen werden die Gnade der Busse und Rückkehr bekommen.
Die Eltern und Vorgesetzten werden nicht nur in geistlichen, sondern auch in materiellen Sorgen Hilfe erlangen.
Die Seelen werden leicht von den Versuchungen des Fleisches, der Welt und des Satans frei werden.
Die Stolzen werden in kurzer Zeit demütig, die Hasserfüllten mit Liebe erfüllt werden.
Die eifrigen Seelen werden die Süssigkeiten des Gebetes und des Opfers geniessen; Unruhe, Angst und Verzweiflung wird sie nicht plagen.
Die Sterbenden werden ohne Todeskampf und ohne Anfeindung des Satans vom Leben scheiden. Ein plötzlicher, unvorbereiteter Tod wird sie nicht überraschen.
Die Sterbenden werden ein so grosses Verlangen nach dem ewigen Leben bekommen, dass sie sich meinem Willen ergeben, still in den Armen meiner Mutter hinscheiden.
Beim Gericht werden sie den besonderen Schutz meiner Mutter erfahren.
Die Seelen werden die Gnaden erhalten, über mein Leiden und die Schmerzen meiner Mutter inneres Mitleiden und Liebe zu fühlen.
Die nach Vollkommenheit Trachtenden werden als Auszeichnung die Haupttugenden meiner Mutter erhalten: Demut, Keuschheit und Liebe.
Eine gewisse innere und äussere Freude und Beruhigung wird sie begleiten, sowohl in der Krankheit als auch in der Gesundheit.
Die Priester-Seelen werden die Gnade bekommen, sowohl die Gegenwart meiner Mutter als auch meine Gegenwart ohne besondere Schwierigkeiten beständig zu erleben.
Jene Seelen, welche in der Vereinigung vorangeschritten sind, werden die Gnade erhalten, es zu erleben, dass nicht mehr sie leben, sondern ich in ihnen lebe. Das heisst, mit ihrem Herzen liebe ich, mit ihrer Seele bete ich, mit ihrer Zunge spreche ich, mit ihrem ganzen Wesen diene ich. Sie werden es erleben, dass das Gute, Schöne, Heilige, Demütige, Milde, Gehorsame, das Glück und das Wunderbringende in ihnen ich selber bin: Ich, der allmächtige, unendliche, alleinherrschende, einige Gott, die einzige Liebe.
Jene Seelen, die diese Novene verrichten, werden die ganze Ewigkeit wie reine Lilien um das makellose Herz meiner Mutter glänzen.
Ich, das göttliche Lamm, in meinem Vater mit dem Heiligen Geiste, werde mich an diesen Seelen ewig freuen, die am makellosen Herzen meiner Mutter als Lilien glänzen und durch mein heiliges Herz zur Glorie gelangen.
Die Priester-Seelen werden in den Übungen des Glaubens und des tugendhaften Lebens leicht vorwärts kommen.
Kannst also ruhig das Ross und den Reiter nennen, es schadet dir nicht mehr.
Ist doch nicht so schwer: Kotzen oder kacken, das geht so flott aus dem Handgelenk, da muss man sich nicht zieren, du schon gar nicht.
Ausserdem weisst du ganz genau das ich nie wegen irgendwelcher Postings zur Arivamama laufe.
Ich kenne keinen empirischen Hinweis darauf, dass es irgendetwas der genannten geben könnte und solange sich das nicht ändert, werde ich bei meiner Position bleiben.
Das sehe ich anders,oder wie erklärt Ihr euch diese Kreaturen,Westerwelle (doch Kobold oder),Merkel (auf jedenfall keine Fee),Pofalla (dem Teufel sehr ähnlich),Schäuble (ein Geist auf Rädern),und Dämonen tja ist einfach ein anderer Ausdruck für Parteien.
Na meint Ihr nicht auch...grins
und gelben und roten Gemüsesorten aller Art, dass Mann und Frau lange
und gesund leben konnten.
Und Satan schuf Mövenpick und Bahlsen. Und er fragte: "Noch ein paar
heiße Kirschen zum Eis?" Und der Mann antwortete "Gerne" und die Frau
fügte hinzu: "Mir bitte noch eine heiße Waffel mit Sahne dazu." Und so
gewannen sie jeder 5 Kilo .
Und Gott schuf den Joghurt, um der Frau jene Figur zu erhalten, die der
Mann so liebte.
Und Satan brachte das weiße Mehl aus dem Weizen und den Zucker aus dem
Zuckerrohr und kombinierte sie.
Und die Frau änderte ihre Konfektionsgröße von 38 auf 46.
Also sagte Gott: "Versuch doch mal meinen frischen Gartensalat." Und
der Teufel schuf das Sahnedressing und den Knoblauchtoast als Beilage.
Und die Männer und Frauen öffneten ihre Gürtel nach dem Genuss, um
mindestens ein Loch. Gott aber verkündete: Ich habe Euch frisches
Gemüse gegeben und Olivenöl, um es darin zu garen."
Und der Teufel steuerte kleine Bries und Camemberts, Hummerstücke in
Butter und Hähnchenbrustfilets bei, für die man schon fast einen
zweiten Teller benötigte.
Und die Cholesterinwerte des Menschen gingen durch die Decke. Also
brachte Gott Laufschuhe, damit seine Kinder ein paar Pfunde verlören.
Und der Teufel schuf das Kabelfernsehen mit Fernbedienung, damit der
Mensch sich nicht mit dem Umschalten belasten müsste. Und Männer und
Frauen weinten und lachten vor dem flackernden Bildschirm und fingen
an, sich in Jogginganzüge aus Stretch zu kleiden.
Darauf hin schuf Gott die Kartoffel, arm an Fett und von Kalium und
wertvollen Nährstoffen strotzend. Und der Teufel entfernte die gesunde
Schale und zerteilte das Innere in Chips, die er in tierischem Fett
briet und mit Unmengen Salz bestreute.
Und der Mensch gewann noch ein paar Pfunde mehr.
Dann schuf Gott mageres Fleisch, damit seine Kinder weniger Kalorien
verzehren mussten, um trotzdem satt zu werden. Und der Teufel schuf
McDonalds und den Cheeseburger für 99 Cent. Dann fragte Luzifer:
"Pommes dazu?" Und der Mensch sagte: "Klar - ne extra große Portion mit
Majo!"
Und der Teufel sagte "Es ist gut."
Und der Mensch erlitt einen Herzinfarkt.
Gott seufzte und schuf die vierfache Bypassoperation am Herzen.
Und der Teufel erfand die gesetzliche Krankenversicherung.
Auch die (jetzt ist natürlich nicht mehr Happy gemeint) lächerlichen Bibelzitate beweisen bestenfalls, daß ihr Abschreiber aber auch nicht die geringste Ahnung von Hermeneutik hat.
Naturwissenschaftliche "Beweise"? Was soll den der Blödsinn: meint ihr, wir hätten so ein phantastisches Wissen? Wer hat denn wohl schon einmal von der heisenbergschen Unschärfe gehört? Angesichts des enormen Wissenszuwachses der neueren Zeit kann man bestenfalls von einer belehrten Unwissenheit sprechen.
Eigentlich lautet ja die Anfangsfrage, ob "Ihr" an Gott glaubt. Statt mit "ja" oder "nein" zu antworten versuchen sich einige in ganz rudimentären Gottesbeweisen. Ich darf Euch sagen, daß haben schon ganz andere geistige Kaliber vor Euch getan. Nur mal stellvertretend: Aristoteles, Thomas von Aquin, Anselm von Canterbury (den hält übrigens Potter für richtig) und schlußendlich mein Namensvetter mit der berühmten Destruktion des ontologischen Gottesbeweises.
Man kann weder die Existenz noch die Nicht-Existenz Gottes beweisen - deswegen heißt es ja auch "Glauben".
2 Es war im fünften Jahr, am siebten Tag des fünften Monats, zur selben Zeit, als die Chaldäer Jerusalem eingenommen und in Brand gesteckt hatten.
3 Baruch verlas den Wortlaut dieses Buches vor König Jojachin von Juda, dem Sohn Jojakims, und vor dem ganzen Volk, das zusammengekommen war, um die Schrift zu hören.
4 Er las vor den königlichen Beamten und Prinzen, vor den Ältesten und dem ganzen Volk, vom Kleinsten bis zum Größten, vor allen, die in Babel am Fluss Sud angesiedelt waren.
5 Da weinten, fasteten und flehten sie vor dem Herrn.
6 Dann legten sie Geld zusammen, so viel ein jeder vermochte,
7 und sandten es nach Jerusalem an den Priester Jojakim, den Sohn Hilkijas, des Sohnes Schallums, an die übrigen Priester und an das ganze Volk, das sich mit ihm in Jerusalem befand.
8 Baruch selbst hatte bereits am zehnten Siwan die Geräte des Hauses des Herrn, die aus dem Tempel verschleppt worden waren, erhalten, um sie in das Land Juda zurückzubringen. Es waren jene silbernen Geräte, die König Zidkija von Juda, der Sohn Joschijas, hatte anfertigen lassen,
9 nachdem Nebukadnezzar, der König von Babel, Jojachin aus Jerusalem verschleppt und nach Babel gebracht hatte, samt den Beamten, den Schmieden, der Oberschicht und den Bürgern des Landes.
10 Dazu ließen (die Spender) sagen: Hier senden wir euch Geld. Kauft dafür Brandopfer, Sündopfer und Weihrauch und bereitet Speiseopfer; bringt sie dar auf dem Altar des Herrn, unseres Gottes,
11 und betet für das Leben des Königs Nebukadnezzar von Babel und für das Leben seines Sohnes Belschazzar, dass ihre Tage so zahlreich seien wie die Tage des Himmels über der Erde.
12 Uns aber verleihe der Herr Kraft und lasse unsere Augen leuchten. So werden wir leben unter dem Schutz des Königs Nebukadnezzar von Babel und unter dem Schutz seines Sohnes Belschazzar, wir werden ihnen lange Zeit dienen und Gunst vor ihnen finden.
13 Betet auch für uns zum Herrn, unserem Gott; denn wir haben gesündigt gegen den Herrn, unseren Gott, und bis heute hat der Herr seinen Grimm und Zorn noch nicht von uns abgewendet.
14 Lest dann dieses Buch vor, das wir euch senden; es soll am Tag des Festes, und zwar an den Versammlungstagen, im Haus des Herrn vorgetragen werden.
Das Gebet der Verbannten: 1,15 - 3,8
Das Bekenntnis der Schuld
15 Sprecht: Der Herr, unser Gott, ist im Recht; uns aber treibt es bis heute die Schamröte ins Gesicht, den Leuten von Juda und den Bewohnern Jerusalems,
16 unseren Königen und Beamten, unseren Priestern und Propheten und unseren Vätern;
17 denn wir haben gegen den Herrn gesündigt
18 und ihm nicht gehorcht. Wir haben auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes, nicht gehört und die Gebote nicht befolgt, die der Herr uns vorgelegt hat.
19 Von dem Tag an, als der Herr unsere Väter aus Ägypten herausführte, bis auf den heutigen Tag waren wir ungehorsam gegen den Herrn, unseren Gott. Wir hörten sehr bald nicht mehr auf seine Stimme.
20 So hefteten sich an uns das Unheil und der Fluch, den der Herr durch seinen Diener Mose androhen ließ am Tag, als er unsere Väter aus Ägypten herausführte, um uns ein Land zu geben, in dem Milch und Honig fließen, und so ist es noch heute.
21 Wir haben nicht auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes, gehört und auf alle Reden der Propheten, die er zu uns gesandt hat.
22 Jeder von uns folgte der Neigung seines bösen Herzens; wir dienten anderen Göttern und taten, was dem Herrn, unserem Gott, missfällt.