Gott
Kurz: Die obersten Fähigkeiten des Menschen sind die Vernunft, mit der er erkennt, und der Wille, mir dem er liebt (und entsprechend seiner Liebe wählt). Der Gegenstand der Vernunft ist die Wahrheit, der des Willens das Gute. Unsere Vernunft soll zur vollkommenen Erkenntnis der höchsten Wahrheit gelangen, die Gott ist. Unsere Liebe soll zur vollkommenen Liebe des höchsten Gutes gelangen, das Gott ist. Indem wir Gott erkennen und lieben, erfüllen wir den Sinn, um dessentwillen Gott uns geschaffen hat. Was wir niemals vermuten könnten, ohne dass ER es uns gesagt hätte: Was Erkenntnis und Liebe einmal sein sollen!
Auf das bischer mehr Müll kommt es nun wirklich nicht mehr an.
weiß ich eigentlich, dass du sicher keine Schule besucht hast ...
Gott fordert auf der 1. Gesetzestafel, auf der die drei Gebote stehen, die IHN selbst betreffen, die höchste Gottesverehrung in Geist und Wahrheit, in Worten und Werken. Auf der 2. Gesetzestafel, auf der die sieben Gebote unserer Pflichten gegen den Nächsten eingeschlagen sind, verbietet er jegliches Unrecht an der Person, am Eigentum und an der Ehre des Nächsten.
Was ist gerechter, was vernünftiger, als dem Herrn und Schöpfer der Welt die schuldige Ehre und den Nebenmenschen jene Liebe zu erweisen, die wir selbst von andern zu erfahren wünschen! Die 10 Gebote sind eigentlich etwas Selbstverständliches für den Menschen. Sie sind Seinsgebote. Sie wurden auf Sinai in Tafeln geschlagen, damit wir sie vor Augen hätten. In Wirklichkeit sind sie schon tief in unser Herz geschrieben. Ohne Gottesverehrung und Achtung vor den Rechten der Mitmenschen ist ja eine menschliche Gemeinschaft ganz unmöglich. Mein Gott, wie beschämt es mich, dass ich Deinen Geboten so oft untreu gewesen bin. Ich musste ja gleichsam die Fäuste vor meine Augen halten, um Deine Gebote nicht zu erkennen, und mein Herz verleugnen, um sie zu verletzen. Ich war freiwillig blind, sonst hätte ich sie erkannt. Ich war undankbar, entartet, sonst hätte ich sie befolgt. Sie gehören ja zu unserer Natur wie das Blut zu unserm Leben. Welch herrliche Ordnung herrscht in einem Herzen, das Dir unterworfen ist! Welche Unordnung dagegen stiftet der Ungehorsam! Ihm folgt ein Durcheinander schaudernder Verbrechen.
Wenn mich bisher Deine Barmherzigkeit, o Herr vor solchen Verirrungen bewahrt hat, so macht diese Güte meinen Undank gegen Dich auch in kleineren Dingen um so sträflicher. Vater im Himmel, Du kennst die eitlen Götzen, die ich neben Deiner heiligen Majestät verehre. Habe ich Dir nicht am Fusse Deiner Altäre hochheilige Treue geschworen? Wie schlecht habe ich sie gehalten! Immer wieder muss ich mich bei rein weltlichen Beschäftigungen ertappen. Wie gering ist meine Hochachtung vor Deinen Priestern. Sie sind doch wie Moses am Berge Sinai deine Stellvertreter auf Erden. Wie frivol habe ich mich oft dem heiligen Berge der Sakramente genaht, auf dem Du uns das grosse Gebot der Liebe unter Donnerschlägen und dem Bersten der Felsen gegeben hast. Ich war eitel, statt Dich zu ehren, ich kränkte meinen Nächsten, statt Dich in ihm zu lieben. Oft und oft gab ich Deinem Gesetz eine falsche Deutung, um die Unordnung meines Herzens zu beschönigen.
In diesem Abgrund der Bosheit befinde ich mich. Hilf mir, o Herr, dass ich herauskomme. Erbarme Dich meiner, o GOTT, nach Deiner grossen Barmherzigkeit, und nach d er Menge Deiner Erbarmungen tilge meine Missetat (Ps 50, 1f).
Sagen auch wir: «Es ist meine Lust, o mein Gott, Deinen Willen zu tun, und Dein Gesetz trage ich im Herzen“ (Ps 39, 9). Habe ich aber lange Zeit GOTTES Gebot nicht aus eigenen Kräften erfüllen können, so ist das notwendigste Mittel zur Treue gegen ihn seine Gnade. Wir wollen mit dem hl. Augustinus beten: <Gib mir die Gnade, o Herr, das zu tun, was Du mir befiehlst, und befiehl mir alles, was Du willst.»
An den Schluss dieser Betrachtung gehört das Wort aus dem Buche Ecclesiastes (12, 13): «Fürchte Gott und halte seine Gebote, denn das ist der ganze Mensch.» Es ist das ebenso wesentlich in der Ordnung der Übernatur als vernünftig in der Ordnung der Natur. Mein GOTT, mag ich auch an Geist, Vernunft und Menschenverstand noch so gut ausgerüstet sein, so bin ich dennoch kein voller Mensch, wenn ich Dir nicht gehorche und Deinem Gesetze nicht treu bin.
du dürftest rauchen , es gäb köpi vom fass und wenn du dann noch was zu essen bekommst müßt ich sicher sonntag deine familie anrufen , damit se dich wenigstens am mittwoch wieder heim holen .
Und Minizombi schlief nie länger als vier Stunden am Stück, danach brauchte sie immer einen Alleinunterhalter, egal wie dick die Augen waren.
Aber ich bin ganz ehrlich, mit viel Wohlwollen hätte man es noch delegieren können, aber bei so einem Wetter fahre ich nicht wenn ich nicht unbedingt muss. Ich hasse es im Stau zu stehen oder von der Piste zu fliegen.