Gott
Ein Name ?
Ein Stern ?
Ein Licht ?
Eine Kraft ?
Eine Galaxie ?
Ein Energiefeld ?
Ein teil der Sonne ?
Was ist Gott überhaupt ?
ein guter glaube ein schlechter glaube ?
nicht mehr und nicht weniger
etwas das in uns selber steckt ?
Ich weiß es auch nicht
aber eins is klar wenn man mist baut
oder blödsinn macht dann holt man sich selber da
raus und dazu braucht man irgendeinen glauben
obs jetzt der oder der glaube ist
wenn er denn hilft, beruhigt oder was auch immer.
Die Gläubigen sollen sich ja kein Bild von Gott machen.
Gott soll im Herzen sein.
Aber das, was die diversen Kirchen schon seit Jahrtausenden
daraus machen, gefällt mir nicht. Nö.
2. Die Durstigen tränken
3. Die Nackten bekleiden
4. Die Fremden beherbergen
5. Die Gefangenen erlösen
6. Die Kranken besuchen
7. Die Toten begraben
2. Die Unwissenden belehren
3. Die Sünder zurechtweisen
4. Die Trauernden trösten
5. Erlittenes Unrecht verzeihen
6. Die Lästigen geduldig ertragen
7. Für die Lebenden und Verstorbenen zu Gott beten
2. Die vermessendliche Heilsgewissheit.
3. Widerstand gegen die erkannte Wahrheit.
4. Neid auf die Gnadengaben anderer.
5. Verstocktheit in der Sünde.
6. Unbußfertigkeit in der Stunde des Todes.
1. Die Verzweiflung am Heil.
2. Die vermessendliche Heilsgewissheit.
3. Widerstand gegen die erkannte Wahrheit.
5. Verstocktheit in der Sünde.
6. Unbußfertigkeit in der Stunde des Todes.
2. andere zur Sünde auffordern
3. in die Sünden anderer einwilligen
4. andere zur Sünde reizen
5. die Sünden anderer loben
6. zur Sünde schweigen
7. die Sünde nicht strafen
8. zur Sünde helfen
9. anderer Sünde verteidigen
(Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort
Himmel oder Hölle!
Himmel:
Ewig Freud ohne Leid
in der ganzen Ewigkeit
Hölle:
Ewig Leid ohne Freud
in der ganzen Ewigkeit.
Dein Zeug scheint noch besser als mein Köpi zu sein, kann ich etwas davon abhaben?
So zeigt die Seele an, dass die Gesetze ihres Schöpfers missachtet wurden. Dieser Schmerz in der Seele gleicht keinem anderen —jenes intensive Bewusstsein davon, dass wir etwas hätten unterlassen sollen, dass es uns nicht nur schadet, sondern unrecht ist. Selbst wenn das Tun scheinbar Vergnügen macht und Gewinn bringt —wenn wir etwa jemandem sein Geld oder seine Frau wegnehmen, so verdirbt dieser innere Protest das Vergnügen und macht den Gewinn fragwürdig. Dies allein ist aber noch keine ausreichende Führung; wir sind nicht mehr so, wie Gott uns gemacht hat; die Generationen vor uns haben unser Gewissen verändert, falsche Gewohnheiten und Vorstellungen sind uns zur zweiten Natur geworden, indem sie ursprüngliche Äußerungen unserer Natur zum Schweigen brachten. Sicher meldet sich die innere Stimme bei den meisten Gelegenheiten; aber manchmal schweigt sie auch.