Gott
Auch der stärkste Glaube hilft nicht ohne Taten! Durch jedes noch so geringfügige gute Werk entziehen wir dem bösen Feind einen Teil jenes Rechtes, das er durch die Erbsünde, noch mehr aber durch die freigewollten Sünden gegen uns erworben hat.
Die Bibel sagt auch in Offb 14,13:
"Schreibe! Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an; ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke begleiten sie."
und irgendwann kommen die wieder vorbei, um uns abzuernten.
Stimmt es? Theologische Ausbildung?
Priester, Religionslehrer oder Beruf abseits der Religion?
Für einen Christen bedeutet also Himmel, am Ziel des Lebens sein, GOTT in einer Herrlichkeit schauen zu dürfen und sich selig in Seiner Geborgenheit zu wissen. Geborgen bei Ihm begegnen wir allen Menschen wieder, die uns auf Erden nahe standen und die auch durch Jesus Christus das Heil erlangt haben.
Beim Eintritt in die Ewigkeit werden wir durch Gottes allmächtiges Wirken plötzlich von aller Blindheit und Ungewißheit, die in diesem Leben oft sehr groß ist, gegen die Freuden des Himmels, die Gott seinen Lieben bereitet hat, erlöst.
Alle Freuden der Welt sind dagegen nichts als Eitelkeit und endlose Torheit; kein Menschenverstand kann auch nur den geringsten Teil jener Güte schildern, deren sich die Heiligen in der Anschauung Gottes erfreuen.
Die Glorie auch des geringsten Heiligen ist unermeßlich. Menschliche Erklärungen können dieselben eher verdunkeln und entstellen, als erklären
Alles, was hier auf Erden an Reichtümern, Freuden und Ehren gefunden wird, ist gegen jenes nur Staub und Unreinigkeit.
Obwohl ich sehr gut nachvollziehen kann warum er Angst vorm jüngsten Gericht hat.
Wie das Licht der Sonne hier auf Erden notwendig ist und dazu dient, daß wir mit leiblichen Augen die Gegenstände sehen können, ebenso ist das Glorienlicht des Himmels notwendig, daß wir im Himmel, welcher der Schauplatz der Herrlichkeit Gottes ist, die Herrlichkeit Gottes schauen.
Die seligen Bewohner des Himmels schauen in die unergründlichen Abgründe seiner Wesenheit, durchdringen und ergründen sie aber nie. Sie schauen Gott klar und deutlich, aber nie vollkommen.
Gott gibt ihnen die Möglichkeit einer Steigerung ihrer Erkenntnisse, doch wird sie nie ein Ende erreichen
Ich lebe, weiß nicht warum.
Ich fahre, weiß nicht wohin,
mich wundert, dass ich so fröhlich bin.
Laber voll wen du willst, aber mich nicht mehr.
Hallelujah