Gibt`s denn hier nix zu K+S? o. T.
K+S profitiert vom schwachen Euro
Die Investment-Bank Merrill Lynch hat sowohl die Einschätzung "Buy" wie auch das Kursziel für die Aktien von K+S belassen. D. h. die Banker sehen den Kurs auf 12 Monatssicht bei 55 Euro. Das Düngemittel- und Salzunternehmen sollte aufgrund der Euroschwäche und auch durch steigende Preise weiterhin profitieren - vor allem gegenüber der Konkurrenz aus Übersee. Der Analyst Andrew Stott sähe das Unternehmen in seiner aktuellen Studie auf einem guten Weg. Die positive Entwicklung auf den Getreidemärkten sollte mit eine höheren Nachfrage nach Düngern von K+S einhergehen.
Die Aktien von K+S liegen im Mittagshandel knapp über ein Prozent im Plus bei 39,79 Euro. Die Anteile hätten rein rechnerisch noch ein Potenzial zum Kursziel von 38 Prozent.
15.06.2010 (www.4investors.de) - Die Analysten der UniCredit bestätigen die Halteempfehlung für Aktien von K+S. Das Kursziel liegt weiter bei 46,00 Euro.
In Nordamerika steigen die Kalivorräte wieder an. Damit endet ein seit November 2009 zu beobachtender Trend. Dies deutet an, dass die Auslieferungen im Mai unter den Erwartungen geblieben sind. Insgesamt bleibt die Kalinachfrage damit fragil. Die Erholung ist noch immer nicht sehr deutlich. Demnach erscheinen den Analysten Preiserhöhungen im zweiten Halbjahr als nicht sehr wahrscheinlich. Es könnte im zweiten Halbjahr sogar zu Produktionskürzungen kommen. Die Preise sollen jedoch stabil bleiben.
( js )
Dies ist der stärkste monatliche Preisanstieg seit November 2009 als die deutschen Agrarpreise um fast vier Prozent anzogen. Gleichzeitig übersprang der deutsche Rohstoffindex im Mai 2010 erstmals seit Dezember 2008 wieder die Marke von 107 Indexpunkten. Ob der Mai jedoch eine nachhaltige Wende zum Besseren gebracht hat, muss noch offen bleiben, denn die aktuelle Unterstützung von den internationalen Märkten ist eher verhalten.
Starker Anstieg der Schweinepreise
Der deutsche Teilindex für Fleisch (Rind, Schwein, Geflügel) legte im Mai nach einer Stagnation im April um rund drei Prozent zu und erreichte damit den höchsten Stand seit September 2009. Dabei legten die Preise für Schlachtschweine im Mai mit fast sechs Prozent am stärksten zu und auch für Kühe zogen die Preise leicht an. Für Jungbullen gaben die Notierungen im Monatsvergleich hingegen nach. Dagegen blieb der globale FAO-Preisindex für die wichtigsten am Weltmarkt gehandelten Fleischarten im Mai fast unverändert. Anders als in Deutschland haben die globalen Fleischpreise jedoch von Jahresbeginn bis April um 13 Prozent zugelegt.
Preisanstieg bei Weizen und Körnermais
Der deutsche Teilindex für Getreide und Ölsaaten (Raps) kletterte im Mai um fast vier Prozent nach oben. Dies lag vor allem an den Weizen- und Körnermaispreisen die um sechs beziehungsweise neun Prozent zulegten. Aber auch für alle anderen im Index enthaltenen Getreidearten sowie für Raps notierte man im Mai höhere Preise als im April. An den internationalen Märkten blieb der Preisindex für Getreide im Mai hingegen fast unverändert.
Weitere Zunahme der Rohmilchpreise
Die Preise für Rohmilch haben in Deutschland nach bisherigen Schätzungen im Mai weiter zugelegt. Im internationalen Handel zog der Milchpreisindex der FAO für die am Weltmarkt gehandelten Milchprodukte im Mai nochmals um gut zwei Prozent an, nachdem die Preise nach der Schwäche zum Jahresbeginn im April um neun Prozent geklettert waren. (AMI)
Experten warnen vor langjährigem Verzicht auf Mineraldünger
Nürtingen - Vor einem langjährigen Verzicht auf bestimmte mineralische Dünger haben Experten bei der Düngertagung des Hochschulbunds Nürtingen-Geislingen gewarnt, die in Kooperation mit der BayWa AG am Donnerstag vorletzter Woche in Nürtingen stattfand.
Grundsätzlich, so das Fazit der Veranstaltung, würden auch weiterhin die bekannten Zusammenhänge zwischen Gehaltsklasse, Nährstoffabfuhr und Düngerhöhe gelten. Ackerbaubetriebe und vieharme Gemischtbetriebe könnten auf Phosphat- und Kaliumdüngung nicht verzichten, es sei denn die Düngung der Jahrzehnte davor habe die Gehaltsklassen in hohe Bereiche geführt. "Das Tückische ist, dass sich das Absinken der Gehalte lange nicht im Ertrag bemerkbar macht. Wenn man etwas merkt, ist es jedoch zu spät", gab Dr. Gerhard Baumgärtel von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen zu bedenken. (AgE)
Schwacher Euro belastet Einkauf von Düngemitteln
Bonn - Am Düngemittelmarkt in Deutschland ruht der Handel zum Ende der Saison 2009/10 im großen und ganzen. Vereinzelt kommt es noch zu Anschlusskäufen, so ist Kalkammonsalpeter (KAS) regional noch für die Qualitätsdüngung beim Weizen gefragt.
Für KAS zur prompten Lieferung ergab die jüngste Preiserhebung der AMI zu Düngemittelpreisen in Ostdeutschland einen Preis von 170 bis 194 Euro je Tonne, wobei der Schwerpunkt im unteren Bereich der Spanne lag.
Über alle Düngemittel hinweg macht sich am EU-Markt immer mehr die Schwäche des Euros bemerkbar, die Importware verteuert. Dadurch schlagen sich insbesondere sinkende Weltmarktpreise hierzulande kaum nieder.
Am globalen Düngemittelmarkt tendieren die Kurse zum Ende der Saison 2009/10 uneinheitlich. Bei Stickstoff scheint die Talsohle erreicht, bei Phosphaten stehen die Preise weiter unter Druck und Kali tendiert leicht fester. In welchem Ausmaß sich diese Trends vor dem Hintergrund der Euroschwäche auch am EU-Markt durchsetzen, bleibt abzuwarten. Ab Mitte Juli dürfte in der EU dann langsam die Nachfrage im Hinblick auf die Herbstsaison einsetzen. Erfahrungsgemäß ziehen dann auch die Preise kontinuierlich an. (ami)
endlich mal die 40 € geknackt. Morton Salt hat noch für 150 Salz, nur solange kann ich auf die Kurse von K & S nicht mehr setzen. Dahe erwarte ich morgen die 45€, Montag die 55 € Ende der nächsten Woche die 86,30€, die rumeierrei muss doch endlich einmal aufhören. Salz, Düngemittel ect. werden tagtäglich benötigt, allein für die Hopfengewinnung benötigt man Düngemittel.. Glaubt Ihr nicht.. na dann seht mal hier was ich mir jetzt eingeschüttet habe..
Prost, schönen Abend für alle K & S Fans
UBS belässt K+S auf 'Sell' - Ziel 35 Euro
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für K+S auf "Sell" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Er habe seine Preisprognosen für Kalidünger gesenkt und deshalb auch seine Gewinnschätzungen für den Salz- und Düngemittelhersteller reduziert, schrieb Analyst Joe Dewhurst in einer Branchenstudie vom Freitag. Aus Bewertungsgründen bleibe er bei seiner Verkaufsempfehlung und bevorzuge Aktien der Wettbewerber Yara und Syngenta.
AFA0012 2010-06-18/10:01
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
HSBC belässt K+S auf 'Overweight' - Ziel 50 Euro
Die HSBC hat K+S auf "Overweight" mit einem Kursziel von 50,00 Euro belassen. Aus fundamentalen Gründen bevorzuge er defensivere Agrarchemiewerte wie K+S und KWS Saat gegenüber anderen zyklischeren und ölpreisabhängigeren deutschen Chemietiteln, schrieb Analyst Jesko Mayer-Wegelin in einer am Montag veröffentlichten Branchenstudie. Die Äußerungen des Düngemittelherstellers über eine höhere Nachfrage seitens der Landwirte sollten die Ängste des Marktes verringern, dass die derzeit hohe Nachfrage allein auf dem Wiederaufbau der Lagerbestände der Großhändler beruhe. Der Titel zähle zu seinen "Highest Conviction Calls".
AFA0033 2010-06-21/12:38
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Equinet belässt K+S auf 'Buy' - Ziel 52 Euro
Equinet hat K+S nach der angekündigten Flexibilisierung des chinesischen Yuan-Wechselkurses auf "Buy" mit einem Kursziel von 52,00 Euro belassen. Selbst wenn die chinesische Zentralbank keine rasche Aufwertung der Währung zulassen dürfte, sei es eine positive Nachricht für den Agrarsektor, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Montag. Die Preise für den in US-Dollar gehandelten Kalidünger sollten davon profitieren. Zudem seien die verbesserten Perspektiven für den Anbau von Exportfrüchten positiv für den Düngemittelproduzenten.
AFA0037 2010-06-21/13:16
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
17:47 22.06.10
KASSEL/GERSTUNGEN (dpa-AFX) - Drei an der Werra gelegene Kommunen sind mit einer Klage gegen die von Hessen und Thüringen ausgehandelte Vereinbarung mit dem Kali-Konzern K+S (Profil) gescheitert. Das Verwaltungsgericht Kassel wies am Dienstag die Klage der Gemeinden Gerstungen, Herleshausen und Witzenhausen ab. In der im Februar vergangenen Jahres getroffenen Vereinbarung wurden die Richtlinien für die Kali-Förderung und die Entsorgung der dabei anfallenden Salzlauge für die kommenden 30 Jahre festgelegt. Die Vereinbarung habe keine unmittelbaren Rechtswirkungen für die Kläger, begründete das Verwaltungsgericht (Az: 7 K 409/09) seine Entscheidung./tom/DP/gr
Quelle: dpa-AFX
starten wir wieder durch?? (bin übringes seit ca. 37 wieder dabei und habe vor noch einige zeit drin zu bleiben, denn mein gefühl sagt mir, dass wir bald die 45 sehen :-)
wie sieht eure analyse aus??? habt ihr vielleicht wieder mal eine tolle grafik für mich bzw uns??
Wie sieht es aus? -> sonnig würd ich sagen... nicht nur draußen, sondern auch innen DAX!
DAX soll Richtung 7000 Punkte gehen, nach Konsolidierung. Diese soll zwischen 6140 und 6080 (max. bis 6000) sein. Zum Teil haben wir das Ziel schon erreicht. Von daher kann es JETZT schon gen Norden gehen oder wir testen die tieferen Unterstützungen nochmals.
Für K+S würde das dann auch - wenn man 1:1 abbildet - plus 10 bis 15% bedeuten. Ich gehe aber davon aus, dass bei einer DAX-Ralley K+S überproportional profitiert (Kaufimpulse werden generiert) und K+S auf jeden Fall 47 Euro erreicht, wenn nicht sogar die (ca.) 55 Euro.
Demnach hätten fast ALLE Analystenhäuser der letzten 3 Monate Recht gehabt (deren prophezeite Range 33 Euro bis 60 Euro). Interessanter Aspekt - oder??
Aber egal! Zurück zum Thema werde wohl bald wieder einen High-Risk-Trade mit hohem Hebel machen. Natürlich nur mit minimalem Geldeinsatz (kleiner dreistelliger Betrag).
Hab noch keinen ausgesucht. Folgende Krtetien wird er aber erfüllen: Hebel von ca. 50/ Zielbereich: ca. 50 Euro/ Laufzeit: <= 3 Monate
ACHTUNG Anfänger: Fingerweg von Hebelprodukten! Totalverlust droht!!
Dabei die Rising Wedge nach unten verlassen.
Beides BEARISH
Die Aktie muss schnell ueber die 41,5-42, ansonsten kommt die zur BB Mitte zurueck (GD20 - blaue Linie). Hält die aber, kann der Sprung ueber die GD 200 folgen.
Ok so? :-)
crossi wieder mal euphorisch, wie kein 2ter :-), aber er ist ein grenzenloser optimist und das ist gut so, denn ohne optimisten würden wir alle verzweifeln ;-)
dukac, ich sehe es ähnlich, ich hätte auf eine "wirklich" bullische drehung die 42 als grenze gesehen, nur der rsi macht mich etwas stuzig, dass es schnell passieren wird ...