Gibt`s denn hier nix zu K+S? o. T.
13:53 28.05.10
Paris (aktiencheck.de AG) - Peter Clark, Analyst der Société Générale, bewertet den Anteilschein von K+S (Profil) unverändert mit "buy".
Nach einem unerwartet guten ersten Quartal 2010 und aufgrund der starken Nachfrage nach Pottasche hätten die Société Générale-Analysten ihre Prognosen für 2010 angehoben. Die EBIT-Schätzung für das Pottaschegeschäft werde von 315 Mio. EUR auf 460 Mio. EUR angehoben. Die EPS-Prognose sei von 2,00 EUR auf 2,34 EUR erhöht worden. Für 2011 stufe man die EPS-Schätzung von 3,19 EUR auf 3,36 EUR herauf. Auf dieser Basis ergebe sich nun für 2010 und 2011 ein KGV von 15,7 und 10,9. Das Unternehmen habe den Nettoschuldenstand von 1,34 Mrd. EUR am Jahresende auf 1,05 Mrd. EUR zum Ende des Quartals gesenkt.
Obwohl der Erholungspfad von K+S nicht geradlinig verlaufe, halte man das Abwärtspotenzial für begrenzt. K+S habe die Vorgabe des Pottaschevolumens für das laufende Jahr von mindestens 6,0 Megatonnen auf gut 6,5 Megatonnen angehoben und rechne nun mit einem deutlichen Gewinnanstieg. Bislang sei der Konzern von einer Ergebnisstagnation ausgegangen. Das Kursziel der K+S-Aktie sehe man bei 52,00 EUR.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von K+S weiterhin "buy". (Analyse vom 28.05.10) (28.05.2010/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Glaube ich nicht! Wird wohl ein ähnliches Ablenkungsmanöver sein, wie letztes Jahr auch. Da sollte ein Unternehmen in UK - oder wo auch immer es war - gekauft werden und Zack! Auf einmal war Morton Salt "eingemeindet".
Außerdem passt neben der kleineren Chemiesparte die Restfirma nicht zu K+S:
http://www.ceresana.com/de/wissen/unternehmen/...ssenderlo-group.html
K+S: Positiver Konsolidierungseffekt
K+S glänzte im Auftaktquartal 2010 mit starken Wachstumsraten. Der Umsatz stieg dank einer Belebung der Düngemittelnachfrage und guten Salzgeschäften um 42 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Der operative Gewinn legte um 54 Prozent auf 268 Millionen Euro zu. Der Dollar-Umsatzanteil im Geschäftsbereich "Kali und Magnesiumprodukte" betrug im ersten Quartal rund 36 Prozent. Auch die hohen Dollar-Umsätze im Geschäftsfeld "Salz" werden für einen positiven Konsolidierungseffekt sorgen. Sollte sich der US-Dollar-Kurs im Jahresverlauf abschwächen, sichern Optionsgeschäfte einen "worst case" ab. Für 2010 rechnet der Konzern mit einer anziehenden Nachfrage. Die Kaliabsatzprognose für das laufende Jahr wurde um 0,5 auf 6,5 Millionen Tonnen erhöht. Im letzten Jahr konnten nur 4,3 Millionen Tonnen abgesetzt werden.
Nicht zu fassen: Köhler tritt zurück!!!
Wird das nen Einfluß auf die Märkte (Aktien, Devisen, etc.) haben?? Ich befürchte ja - obwohl sein Rücktritt angeblich nichts mit der Wirtschaftspolitik und dgl. zu tun hat...
- Nein... das darf doch nicht war sein oder
- Nein... das wird keinen Einfluss auf die Märkte haben?
Zweiteres denke ich wohl doch! Merkel wird durch Kochs und Köhlers Rücktritte persönlich geschwächt. Angeschlagene Politiker sind schlecht für glaubhafte und nachhaltige Entscheidungen und wirtschaftliche Zuversicht und Vertrauen!! Unsere beiden Parteien geben aktuell alles andere als ein gutes Bild ab ... leider!
ob Köhler zurück getreten ist, es kann an dem Auftragseingang von K & S auch nichts ändern. Wenn er wenigstens Werbung für K & S gemacht hätte dann wäre der Kurs vielleicht schon bei 52€
Ausblick 2010- Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg erwartet,
dazu hat Köhler nicht beigetragen, auch der, die nächste Bundespräs.wird an den Auftrageingängen nichts ändern, nur wenn diese endlich einmal Deutschland aus der Finanzmisere befreien. Diese Milliarden Stützungsmaßnahmen, können auch eine Blas nach der anderen Aufbauen. Sollen die Milliarden besser in unsere Wirtschaft stecken..
In dem Sinne werde ich weiter auf meinen K & S Aktien hocken und warten bis der Kurs endlich gegen 80 € läuft
Von Euphorie ist bei vielen Firmen aber nichts zu spüren. Denn fast alle exportorientierten Unternehmen sichern sich gegen Währungsschwankungen ab. Dieses so genannte Hedging hilft gegen einen zu starken Euro, mindert jedoch die Gewinne in der jetzigen Euroschwäche. Das Kasseler Unternehmen K+S etwa erwartet in diesem Jahr einen durchschnittlichen Euro-Kurs von 1,36 Dollar und hat sich entsprechend abgesichert. Das ist zwar weniger als die 2009 erreichten 1,50 Dollar, aber deutlich mehr als der durchschnittliche Kurs von 1,23 Dollar der letzten Wochen. Für K+S, dass 38 Prozent seines Umsatz im Dollarraum erzielt, dürfte die Euroschwäche 2010 wohl keine großen Vorteile bringen, so ein Firmensprecher. Doch das ist die Ausnahme. Für die meisten exportorientierten Unternehmen bleibt ein deutlich positiver Effekt. "Das Hedging kostet zwar Geld, wird aber durch den niedrigeren Eurokurs überkompensiert“, sagt Aleksej Wunrau, Analyst der BHF-Bank.
04.06.2010 (www.4investors.de) - Nachdem die Aktie von K+S zuletzt in kurzer Zeit von 47,67 Euro auf 35,55 Euro abgestürzt war, hat sich der Titel zuletzt stabilisieren und leicht erholen können. Am Donnerstag ist die Aktie im Tagesverlauf über die charttechnische Widerstandsmarke bei 37,79 Euro geklettert. Bis auf 38,34 Euro ging die Klettertour, allerdings konnte der Break nicht gehalten werden. Der Schlusskurs liegt bei 37,68 Euro.
Aus charttechnischer Sicht wäre ein Break des Widerstands, der sich auf Schlusskursbasis bestätigt, wohl der endgültige Startschuss für eine Erholungsbewegung gewesen. Diese hätte die Aktie von K+S kurzfristig in den Widerstandsbereich unterhalb und um 40 Euro steigen lassen können. Die gestrige Bewegung hat die Hürde nun erhöht. Neben einem Anstieg über 37,79 Euro sollte auch das gestrige Tageshoch überwunden werden, bevor von einem Kaufsignal ausgegangen werden kann. Scheitert der Breakversuch, kann es erneut in die Zone oberhalb von 35,55 Euro nach unten gehen.
( mic )
15:19 04.06.10
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Marco Günther, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von K+S (Profil) unverändert mit "kaufen" ein.
K+S gehöre mit mehr als 15.000 Mitarbeitern zur weltweiten Spitzengruppe der Anbieter von Spezial- und Standarddüngern sowie von Pflanzenpflege- und Salzprodukten. Den regionalen Schwerpunkt bilde Europa, wo das Unternehmen in der umsatzstärksten Sparte Kali und Magnesiumprodukte sowie in den Bereichen Compo als auch Salz wichtigster Anbieter innerhalb des Kontinents sei.
Ergänzt werde das Portfolio durch Aktivitäten in den Bereichen Recycling, Logistik, Tierhygieneprodukte und Handelsgeschäfte. Ferner würden Anstrengungen unternommen, sich internationaler aufzustellen. Aufgrund der Fokussierung auf den Verkauf von Düngemitteln sei die erste Jahreshälfte saisonal bedingt ertragsstärker. Die Eigenkapitalquote betrage aktuell 44,3%.
K+S habe ein schwieriges Jahr hinter sich gelassen und blicke auf eine Zukunft mit deutlich günstigeren Absatzperspektiven. Entsprechend sollten sich die Umsätze und Erträge in den Geschäftsjahren 2010 und 2011 spürbar verbessern. Die Anhebung der Jahresprognose habe im Rahmen der Analystenerwartungen gelegen.
Unter fundamentalen Gesichtspunkten bekräftigen die Analysten der Hamburger Sparkasse die Kaufempfehlung für die K+S-Aktie. (Analyse vom 04.06.2010) (04.06.2010/ac/a/d)
Quelle: Aktiencheck
Wer sich an dieses Sprichwort gehalten hat, ist wohl gut gefahren und wird auch noch weiter gut daran tun.
Werde meine wenigen LONGpositionen als Versicherung (immer wiederkehrende K+S Übernahmegerüchte usw.) weiterlaufen lassen.
DAX ist aktuell mut + lustlos, wie K+S auch: Kommt Zeit - kommt Rat... und damit wahrscheinlich interessantere Einstiegskurse.
Einige scheinen hier ja auch schon im Sommerurlaub sein! Werde mich dem hier wohl anschließen und mich hier etwas "dünner" machen... bis wieder was Neues gemeldet wird.
08:58 09.06.10
Kassel (aktiencheck.de AG) - Der Salz- und Düngemittelhersteller K+S AG (Profil) gab am Mittwoch bekannt, dass er die Veräußerung von COMPO prüft.
Den Angaben zufolge ist COMPO einer der führenden Anbieter von Markenartikeln für Haus und Garten. Das Sortiment umfasse Düngemittel, Pflanzenschutzprodukte, qualitativ hochwertige Blumenerden sowie Spezialprodukte für öffentliches Grün, Erwerbsgartenbau, Sonderkulturen und Spezialanwendungen in der Landwirtschaft. Das Unternehmen, das weltweit etwa 1.100 Mitarbeiter beschäftige, verfüge über eines der bekanntesten Marken- und innovativsten Produktportfolios und sei damit im Markt sehr gut positioniert. Das Umsatzvolumen der COMPO liege bei rund 400 Mio. Euro, hieß es.
Da die Strategie des Konzerns vorsieht, vor allem in den Geschäftsbereichen Kali- und Magnesiumprodukte sowie Salz zu wachsen, hat sich die K+S Gruppe entschieden, ihre Managementressourcen und finanziellen Mittel hierauf zu fokussieren. Auf der anderen Seite sei gerade in der jetzigen Phase für COMPO eine entsprechende Handlungsfähigkeit wichtig. Vorstand und Aufsichtsrat hätten sich daher für die Prüfung einer Veräußerung von COMPO ausgesprochen.
Wie K+S weiter mitteilte, hat man die Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. (Profil) beauftragt, den Prozess zu begleiten. Ein Ergebnis solle innerhalb eines Jahres vorliegen. Zur Vorbereitung werde K+S in den nächsten Monaten ein Konzept für eine mögliche gesellschaftsrechtliche und unternehmerische Herauslösung der COMPO aus der K+S Gruppe erarbeiten.
Die Aktie von K+S notierte gestern zuletzt mit einem Minus von 0,27 Prozent bei 36,80 Euro. (09.06.2010/ac/n/d)
Quelle: Aktiencheck
der Vorstand muss wissen was er macht, meine Auffassung ist, das der Bereich Gartenfreunde, Millionen Umsätze bescherrt, denn diese Standarts sind so ausgefeilt das alles besser, wichtiger, protziger erstrahlen muss, egal welche Anlagen auch immer gedüngt oder gepflegt werden müssen. Fällt mal ein Großkunde der Kali Sparte weg, so wäre hier der Ausgleich..
Das die Goldmänner damit beauftragt werden, die tauchen aber auch überall auf, haben die doch gerade erst Nordex verlassen, gleichzeitig mich geschädigt, wer weiss was die aus K u S auch noch abzwacken , das da auch noch alles abrauscht, trotz der guten Aussichten
jetzt geht es gerade auch wieder runter, nervenschredernde Börse..WUT xyz..
ich denke, dass es heute (Freitag) aber auch zu Gewinnmitnahmen kommt und der Kurs nachgibt
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Düngemittel- und Salzanbieter K+S will seinen Preis für Kalidünger in Europa ab dem 15. Juni anheben. Der Preis je Tonne Standarddünger soll dann um 8 EUR auf 305 EUR je Tonne von bisher 297 EUR steigen, erklärte der Kasseler DAX-Konzern und bestätigte damit einen Bericht im Branchenblatt "FMB Weekly Potash Report".
"Wir sehen weiter eine gute Nachfrage in Europa", erklärte ein Unternehmenssprecher. Die Erhöhung sei ein moderater Schritt, meinte er. Ziel sei, die sich weiter normalisierende Nachfrage nicht mit einer zu großen Preiserhöhung abzuwürgen. Mit der Preiserhöhung soll auch der Euro-Preis für Kali wieder etwas in Richtung Weltmarktpreis angepasst werden. Wegen der Euro-Schwäche hatte sich hier zuletzt eine Diskrepanz ergeben.
Webseite: www.k-plus-s.com DJG/hoa/jhe Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de (END) Dow Jones Newswires
June 11, 2010 04:24 ET (08:24 GMT)
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Berenberg belässt K+S auf 'Buy' - Ziel 58,00 EUR
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für K+S nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 58,00 Euro belassen. Auch wenn die K+S-Aktie zuletzt schlechter als der Dax abgeschnitten habe, sei sie doch besser gelaufen als die meisten Wettbewerberpapiere, schrieb Analyst Gunnar Cohrs in einer Studie vom Montag. Der Kalidünger-Markt verbessere sich demnach deutlich, wovon K+S besonders stark profitiere.
AFA0074 2010-06-14/16:31
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Merrill Lynch belässt K+S auf 'Buy' - Ziel 55,00 Euro
Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für K+S auf "Buy" mit einem Kursziel von 55,00 Euro
belassen.
Der Düngemittel- und Salzproduzent dürfte im Wettbewerb mit den Kalidünger-Anbietern aus Übersee vom schwachen Euro sowie von steigenden Preisen deutlich profitieren, schrieb Analyst Andrew Stott in einer Studie vom Montag. Zudem signalisierten aktuelle Daten eine ermutigende Entwicklung der Getreidemärkte und damit eine höhere Düngernachfrage.
AFA0043 2010-06-14/13:21
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser