Gibt`s denn hier nix zu K+S? o. T.
bei weitem nicht!!
Der High-Risk-Call ist meine Versicherung falls der DAX direkt Richtung 7000 schießt.
Warte aktuell noch auf bessere Einstiegmöglichkeiten bei 6080 und 6000 DAX-Punkten. Ebenfalls nur mit geringem Kapitaleinsatz!!
Schlimmsten Falls sehen wir zwischendurch sogar einen Breakdown Richtung 5000 Punkten (wenn die ca. 6000 Punkte Unterstützung nicht halten sollte) beim DAX. Deshalb nehme ich nur kleine Geldbträge in die Hand!! Eben als "Versicherung" falls der DAX direkt nach oben durchmarschiert!
Wenn es nicht aufgehen sollte verliere ich "x" Euro. Sollte K+S aber innerhalb der nächsten Wochen auf 50€ schießen bekomme ich den Faktor 20 von "x" ausbezahlt.
Jeder weiß doch, dass die Märkte gerade in frisch gedrucktem Geld ertränkt werden. Edelmetalle und Aktien werden von dieser Investitonsflut (das Geld muss ja irgendwo untergebracht werden) ungeheuerlich profitieren. Der Markt wird nach oben rennen müssen - zwischenzeitliche Rückschläge sind dabei natürlich nicht ausgeschlossen.
crossi, du hat geschrieben:
"Jeder weiß doch, dass die Märkte gerade in frisch gedrucktem Geld ertränkt werden. Edelmetalle und Aktien werden von dieser Investitonsflut (das Geld muss ja irgendwo untergebracht werden) ungeheuerlich profitieren. Der Markt wird nach oben rennen müssen - zwischenzeitliche Rückschläge sind dabei natürlich nicht ausgeschlossen."
am 01.07.2010 entzieht die ezb dem markt aber über 440 mrd. eur.....was dann ?
Hab von der Finanzmarktgeschichte leider nicht die größte Ahnung. Natürlich: Wer soll investieren, wenn plörtlich kein Geld mehr haben ist? Auf der anderen Seite scheint aber genug da zu sein. Getreu dem Motto: 300-440 MRD. Euro weniger, aber wen stört es? Der billige Euro scheint viel ausländisches Kapital nach Europa zu treiben.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...ational/427347/index.do
Kepler belässt K+S auf 'Buy' - Ziel 52 Euro
Kepler hat die Einstufung für das Papier des Düngemittelherstellers K+S auf "Buy" und das Kursziel auf 52,00 Euro belassen. Nach kleineren Preiserhöhungen für Europa schienen nun die Preise für Brasilien nachzuziehen, schrieb Analyst Lutz Grueten in einer Studie vom Freitag. Zwar sei noch fraglich, ob sie auch akzeptiert würden. In jedem Fall sei die jüngste Preisentwicklung aber ein weiterer Beleg dafür, dass Ende 2009 die Talsohle erreicht worden sei.
AFA0050 2010-07-02/12:46
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Kanada: Weizenernte fällt sprichwörtlich ins Wasser
Stuttgart/Hohenheim - Der Westen Kanadas ist selten so stark von ergiebigen Regenfällen heimgesucht worden wie in diesem Frühjahr und Frühsommer.
Ein Fünftel der Anbaufläche Westkanadas blieb wegen ungünstiger Witterung unbestellt. Staunässe und immer wieder Regen hätten nach Mitteilung des Canadian Wheat Board (CWB) zu Mindererträgen bei Getreide und Ölsaaten geführt, ohne trockenere Witterung zur Ernte werden massive Qualitäts- und natürlich Ernteprobleme erwartet.
Die Anbaufläche für Weizen veranschlagt das CWB mit knapp 7,8 Mio. ha um 18 % geringer als im Vorjahr - das wäre die niedrigste Anbaufläche seit 1971, heißt es vom CWB. Beim Durumweizen rechnet das CWB sogar mit einem Rückgang von 39 % auf 1,4 Mio. ha. Dabei unterschreiten die Ernten für Sommerweizen um 9,1 %, die für Winterweizen um 34,4 %. (Pp)
11:44 06.07.10
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Marc Gabriel, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von K+S (Profil) unverändert mit "kaufen" ein.
Auf der Roadshow der Analysten mit CFO Nonnenkamp und IR Kirchhoff in München seien folgende Themen für die Investoren von Interesse gewesen:
Die Stabilisierung der Preise für Kali- und Magnesiumdünger (aktuelles Preisniveau rund 380 USD FOB Brasilien) und die Nachfrageerholung würden sich fortsetzen, so dass die eigene Absatzprognose von 6,5 Mio. t bei einer normalisierten Herbstdüngung der Landwirte erreichbar sei. Die letzte Preiserhöhung von 8 bis 10 EUR/t sei von den Händlern akzeptiert worden und die Preispolitik der kleinen Schritte dürfte fortgeführt werden. Auch ein Zurückkehren von China als Nachfrager (5 bis 8 Mio. t/a) in diesem Jahr dürfte keine größere Preisexplosion zur Folge haben.
K+S sehe den Megatrend "Agrar" (2010 sehe man als Übergangsjahr) weiterhin intakt und konzentriere sich zunehmend auf den Ausbau der eigenen Kapazitäten. Ein derartiges Projekt werde sechs bis acht Jahre in Anspruch nehmen und könnte im ersten Schritt den Erwerb von neuen Lizenzen beinhalten. Dank der hohen Cash-flows und der starken Bilanz stünden für neue Projekte rund 2 Mrd. EUR zur Verfügung. Die stärke des USD habe der Konzern genutzt, um sich mit weiteren Optionen abzusichern.
Nach dem strengen Winter in Europa seien die Lager der kommunalen Betriebe weitestgehend leer, so dass die Vorratsbeschaffung in diesem Jahr einen gewissen Preiserhöhungsspielraum ermöglichen könne. Die Analysten würden jedoch nicht mit zweistelligen Preissteigerungsraten rechnen (BHL: 2 bis 3%). Die Integration von Morton Salt sei sehr erfolgreich und passe strategisch einwandfrei in den Konzern. Insbesondere die Erfahrung der Amerikaner im Endkonsumentengeschäft könnte der Konzern langfristig für Europa nutzen, um höhere Margen beim Speisesalz zu generieren.
Für den Bereich Compo habe man reges Käuferinteresse (über 20 Interessenten), so dass K+S zuversichtlich sei, dieses fragmentierte Geschäftsfeld innerhalb der gesetzten Frist zu verkaufen. Die Zukunft der restlichen Aktivitäten des Segments Nitrogen sei ab 2014 ungewiss. Bis dahin laufe der Vertrag mit der BASF SE, auf deren Anlagen die Stickstoffdünger produziert und die von der K+S AG vertrieben würden.
Der positive Trend bei der Nachfrage und den Preisen setze sich fort. Zudem habe der Konzern von der USD-Stärke profitiert, sodass das zweite Quartal trotz saisonaler Schwäche durchweg positive Ergebnisse zeigen dürfte. Obgleich sich die Kalipreise noch nicht auf dem von den Analysten prognostizierten Niveau für 2010 bewegen würden, könne die USD-Stärke diesen Effekt teils kompensieren.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktie von K+S mit dem unveränderten Kursziel von 47,00 EUR. (Analyse vom 06.07.2010) (06.07.2010/ac/a/d)
Quelle: Aktiencheck
07:39 07.07.10
Erst in der letzten Woche stellten wir an dieser Stelle mit Zucker einen derzeit aussichtsreichen Agrarrohstoff vor. In dieser Woche wollen wir uns Soja, Mais und Weizen widmen, nicht weil wir nun dem Vegetariertum zuneigen oder den DaxVestor in einen Rohstoffbrief umwidmen wollen, sondern weil Agrarrohstoffe derzeit interessante Chancen bieten und zudem eine Diversifikation gegenüber den schwankungsanfälligen Aktienmärkten ermöglichen. Gerade im Investor-Depot ist es daher sinnvoll, einen Teil in Agrarrohstoffen anzulegen.
Heißer Sommer bedroht Ernten
In Europa hat die Hitze der letzten Wochen den Bauern stark zugesetzt. Das Getreide droht vielerorts zu vertrocknen und so mancher Landwirt stellt sich schon jetzt auf eine Noternte bei Weizen ein. Sollte sich die Wetterlage nicht bald ändern, droht auch bei Mais eine schlechte Ernte. Auch in anderen Teilen Europas herrscht Dürre und bedroht die Ernte, so z. B. in Russland und der Ukraine, wo vor allem Getreidekulturen betroffen sind. In der EU wird der Wetterverlauf ganz besonders sichtbar. Während im Südwesten und Südosten genügend Regen gefallen ist und gute Ernten erwartet werden, sollen die Erträge im Nordosten und Nordwesten stark zurückgehen. In Frankreich, Dänemark, England und Deutschland soll die Getreideernte um fast ein Viertel sinken. Insgesamt erwartet die Organisation der europäischen Agrarproduzenten Coceral einen Rückgang bei Getreide um 3,4 Prozent.
Weizen und Mais legen zu
Auch in den USA gibt es überraschende Neuigkeiten. Das US-Landwirtschaftsministerium gab am Freitag bekannt, dass weniger Mais angesät wurde als erwartet, was am Freitag bereits zu einem Preisanstieg beim Mais-Future von 8,3 Prozent führte. Auch Weizen profitierte, ebenso wie Sojabohnen. Nicht wenige Investoren wurden von dieser Entwicklung am Freitag auf dem falschen Fuß erwischt. Es ist daher gut möglich, es bei Weizen und Mais weiter nach oben geht, wenn Short-Positionen aufgelöst werden sollten. Anlass für eine solche Entwicklung könnten die Revisionen bei Analystenprognosen sein. Die Rabobank erhöhte bereits ihre Prognosen für Weizen und Mais. Bei Mais erwarten die Analysten sogar das geringste Angebot in den USA seit 15 Jahren. Das Preistief bei Weizen und Mais sei durchlaufen, so das Fazit der Rabobank. Es scheint nun nur noch eine Frage der Zeit, bis andere Institute nachziehen werden.
Fazit:
Im Gegensatz zu den Aktienmärkten könnte sich bei den Agrarrohstoffen wieder ein klarer Trend einstellen. Die Wetterkapriolen haben dafür gesorgt, dass vor allem bei Mais und Weizen, aber auch bei bestimmten Ölsaaten mit schlechten Ernten und daher steigenden Preisen zu rechnen ist. Im DaxVestor zeigen wir Ihnen, wie Sie am besten von diesem Trend profitieren.
Lesen Sie darüber hinaus im aktuellen DaxVestor:
- DAX: Stabilisierung an den Börsen
- Merck-Aktie vor Wende nach oben?
- United Internet will weiter wachsen
- DJ Euro STOXX 50 Index charttechnisch angeschlagen
- Musterdepot: 60 Prozent Kursgewinn mit Short-Zertifikat auf Japans Nikkei 225 Index
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
http://www.dax-vestor.de
09:58 Uhr |
Norbert Sesselmann
Lange Zeit war es ruhig um K+S. Heute aber gehören die Aktien des Düngemittel- und Salzproduzenten zu den größten Gewinnern im DAX. Händler verwiesen auf gute Vorgaben aus dem US-Handel. Dort legten die Konkurrenten Potash und Mosaic stark zu. Sollten Anleger jetzt einsteigen?
Der Düngemittel- und Salzproduzent K+S spürt nach dem Einbruch im vergangenen Geschäftsjahr allmählich wieder eine Belebung der Kalinachfrage. Vor wenigen Wochen hat das Kassler Unternehmen den Preis für eine Tonne Kaliumchlorid in Europa um acht auf 305 Euro angehoben. Von dem Rekordniveau von über 1000 Dollar je Tonne ist die Branche aber noch sehr weit entfernt.
Megatrend Agrar
"Wenn die Menschen wohlhabender werden, wie es zurzeit in den Schwellenmärkten der Fall ist und auch weiter der Fall sein wird, steigt die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Produkten", sagt Boudewijn de Haan, Fondsmanager des Robeco Agribusiness Equities gegenüber dem Handelsblatt. Vor allem die Nachfrage nach Fleisch steigt. Dieser Trend ist deswegen für die gesamte Agrarbranche wichtig, weil Rinder erhebliche Mengen Getreide als Futter benötigen. "Um die Nachfrage zu decken, reicht weder eine Erhöhung der Erträge aus, noch gibt es genug neues Ackerland", so De Haan.
Kaufsignal abwarten
Um 14:30 Uhr könnte nochmals richtig Bewegung in die Aktie von K+S kommen. Die amerikanische Landwirtschaftsbehörde USDA wird dann ihre neue Prognose für den Agrargütermarkt vorlegen. Charttechnisch hat sich die Lage seit dem Bruch der Marke von 40 Euro eingetrübt. Der langfristige Aufwärtstrend wurde gebrochen und es setzte anschließend ein starker Abverkauf bis unter die Marke von 36 Euro ein. Erst ein Zurückerobern der Marke von 40 Euro - oder noch besser 42 Euro - dürfte wieder für mehr Aufwärtsimpulse sorgen.
Nomura belässt K+S auf 'Neutral' - Ziel 50 Euro
Nomura hat K+S vor Quartalszahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 50,00 Euro belassen. Insgesamt rechne er im zweiten Quartal mit guten Erträgen im Chemiesektor, schrieb Analyst Jean De Watteville in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Ein Anstieg der Preise und Absatzvolumina bei Unternehmen, die auf industrielle Kunden ausgerichtet seien, dürfte insgesamt das schwierigere Umfeld für Agrarchemiekonzerne mehr als ausgeglichen haben. Der Düngemittelproduzent im Besonderen könnte seine Absatzprognosen dank stabiler Auslastungen leicht anheben.
AFA0053 2010-07-09/15:11
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
09.07.2010 13:05 |
WestLB belässt K+S auf 'Reduce' - Ziel 36 Euro |
Die WestLB hat K+S auf "Reduce" mit einem Kursziel von 36,00 Euro belassen. Die Preise der Agrarrohstoffe Mais, Raps und insbesondere Weizen begännen zu steigen, schrieb Wolfgang Fickus in einer Studie vom Freitag. Der Weizenpreis werde offenbar von dem sich ausbreitenden Weizenrost angetrieben. Dieser bedrohe die Ernte in mehreren afrikanischen Ländern und drohe, auf Asien überzuspringen. Sollte der Preistrend anhalten, könnte das eine Preissteigerung bei Pottasche im Jahr 2011 auslösen. Bislang werde erwartet, dass sich der Pottasche-Preis 2011 auf 420 US-Dollar je Tonne erhöht. Um K+S aber optimistischer zu bewerten, bräuchte es Preise von mehr als 450 US-Dollar. AFA0033 2010-07-09/13:03 © 2010 APA-dpa-AFX-Analyser |
was meint ihr, wir hinken etwas hinten nach, wenn ich zu yara rüberblinzle, dann sind wir stehen geblieben und die legen einen zwischenspurt hin !?! potash hat in diesem monat auch schon mehr gemacht wie wir ... an was kann das liegen???
lg
the hasi
16.07.2010 Ergebnisse zweites Quartal (bestätigt)
16.07.2010 Analysten & Investoren Treffen (bestätigt)
16.07.2010 Telefonkonferenz/ Webcast Gewinne f. Presse (bestätigt)