STEINHOFF Reinkarnation
Also bei der Firma, die diesen "ominösen" PwC-Bericht erstellt hat?
Quelle: https://nl.linkedin.com/in/robertvanmoorsel
Also bei der Firma, die diesen "ominösen" PwC-Bericht erstellt hat?
Quelle: https://nl.linkedin.com/in/robertvanmoorsel
Der löst seine "Rest"-Positionen auf.
Bei meinen billig Broker darf ich nur max 99.999 Stück pro Trade kaufen.
Der Market-Maker nimmt einen 100.000 Block zur Ausführung als Gegenposition - 1 Aktie bleibt als Rest.
Nach der Zeit X werden diese angefangenen Blöcke dann automatisch aufgelöst.
Jeder halbwegs normale Mensch kann doch blind erkennen, dass die investierten Benutzer hier im Reinkarnationsforum schreiben und in den anderen Foren immer die gleichen Trolle viel Blödsinn schreiben.
Ich fühle mich hier im Reinkarnationsforum mittlerweile sehr wohl, es ist eine Wohltat sich hier nur mit ein paar Bashern auseinandersetzen zu müssen, und das auch nur, weil die Maximalanzahl an ausgesperrten Benutzern mit 10 Stück bereits vollständig ausgeschöpft ist.
Was bin ich froh, wenn die nächsten Wochen mal um sein werden, dann wissen wir genauer, wie es um unsere Steinhoff-Aktie bestellt ist.
Wenn es nur einen Funken Gerechtigkeit geben sollte, dann wird das Gericht in Amsterdam die logischen und richtigen Entscheidungen setzen. An eine erfolgreiche Durchführung des hinterhältigen Plans der Gläubiger bzw. des Managements will ich nicht glauben. Wir werden die nächsten Wochen sehen, was die SdK bewegen konnte.
Und die SdK hat doch in den letzten Wochen ganz schön Staub aufwirbeln lassen im großen Steinhoff-Konzern.
A)
Aktionäre weltweit werden zugunsten von Investoren/Spekulanten enteignet, denn die G7-Gläubiger sind Hedgefonds übelster Sorte, die die Ursprungsdarlehen in etwas im Bereich von 30 bis 50 Prozent des Nominalwertes erworben haben.
B)
Der Kapitalmarkt in Europa wird einen nie wieder gut zu machenden Schaden nehmen. Der Finanzplatz Niederlande wird vernichtet. Die Privatanleger, die in der Tat eine Säule des Kapitalmarktes sind, werden sich zurückziehen oder zumindest stark zurückhalten. Warum soll man noch in Aktien investieren, wenn man auf allen Ebenen belogen und über den Tisch gezogen wird, und im Grunde genommen, selbst als eine zusammen geschlossene Gruppe gegen Finanzhaie, die unsere Welt mit ihrem Geschäftsgebaren vergiften und in gewisser Weise vernichten, keine Chance hat, da unsere Gesetzgeber und Gerichte am Ende ihnen ermöglichen ihre unseriösen Spiele weiterzutreiben und sich damit missbrauchen lassen und im Prinzip ein Teil dieser unseriösen Machenschaften werden.
2. Whoa-Plan wird nicht genehmigt und das bedeutet:
A)
Der Kapitalmarkt in Europa wird gestärkt. Der Finanzplatz Niederlande wird gestärkt. Der Gesetzgeber und die Gerichte werden gestärkt. Es wird bewiesen, dass Niemand über das Gesetz steht. Ein korruptes Management wird heim geschickt und muss sich darauf entsinnen, für wem sie hätten arbeiten müssen, nämlich für die Eigentümer der Gesellschaft. Die Finanzhaie werden in ihre Schranken verwiesen und gezwungen, zumindest zu versuchen, Anstand auch im Geschäftsgebaren zu wahren. Die Aktionäre werden nicht enteignet und die Gesellschaft kann unter Einbeziehung aller Beteiligten restrukturiert (Beginn einer echten Sanierung) werden.
B)
Die Privatanleger, die eine echte Säule des Kapitalmarktes sind, werden nicht verschreckt, sondern gestärkt. Die Menschen verlieren ihren Glauben an das Rechtssystem nicht. Und die Welt wird ein Stück besser gemacht. Und vor allem gehen die Finanzhaie nicht mit Verlust nach Hause, denn im Gegenteil zu den Aktionären haben sie bereits gut verdient und würden über die Zeit weiterhin gut verdienen, nur mit dem Unterschied, dass es ihnen bis auf weiteres nicht gelungen ist, das Gericht zu missbrauchen, um sich zusätzlich noch mit dem Geld der Kleinanleger zu bereichern. Und so werden die Kredite verlängert, ohne dass den Finanzhaien die Vermögenswerte der Gesellschaft verschenkt werden. Und womöglich werden sie einwenig gezähmt und werden mit uns am Ende einen vernünftigen Vergleich (keine billige Abfindung) abschließen. Und wenn die Kreditfazilitäten nicht verlängert werden, wird es dennoch keine unkontrollierte Insolvenz geben. Es gibt weltweit große Kanzleien und Wirtschaftsvereinigungen, die durchaus in der Lage sind, auch einen Konzern kontrolliert im Rahmen einer Regelinsolvenz zu verwalten und die Schulden unter bestimmten Bedingungen zurückzuführen sowie für Mitarbeiter und Eigentümer der Gesellschaft einen seriösen Mehrwert zu erzielen. Insofern wird auch hier ersichtlich, dass die gesamte Argumentation des Managements und der Hedgefonds für das Whoa-Verfahren nicht greift und somit nur einem einzigen Zweck der Gewinnmaximierung oder besser gesagt der Bereicherungsmaximierung dient.
Alles wie immer nur meine Meinung und Sichtweise!
Dubios sind die Handlungen im Steinhoff Konzern,und ominös ist der Umgang der Behörden,
den Bericht nicht sicherzustellen,um eben dubiose Handlungen aufzuklären.
Ominös ist das Verhalten Steinhoffs um jeden Preis und jedem Rechtsmittel die Herausgabe dieses Berichtes zu verhindern.
Auch das sollte dem Gericht in den Niederlanden zumindestens nicht unbekannt sein,wenn es auch zur Urteilsfindung allenfalls abrundenden Charakter haben kann.
Van Moorsel wird geradezu geadelt,sollte er an diesem Bericht mitgearbeitet haben.
Das Für und Wider und die Auswirkungen sind bereits hinlänglich diskutiert und bekannt.
Bankers are Wankers!
Ich blicke deutlich weniger vertrauensvoll in die von Dir geschilderten Entwicklungsmöglichkeiten.
Meiner Meinung nach interessiert es keinen Anleger, mit Ausnahme der in Steinhoff involvierten und einiger Spezialisten, ob das WHOA durchgewunken wird.
Es gibt kaum/keine Berichte, die wirklich an die breite Öffentlichkeit gelangen, also warum sollte die WHOA-Genehmigung ein Interesse in der Masse erzeugen?
Selbst bei Wirecard, die tatsächlich häufig in den Medien, sogar in den Nachrichten im Fernsehen negative Meldungen produzierten bis hin zu massiver Kritik an der Bafin mit Vorwürfen von Insidergeschäften, hat sich alles ganz schnell beruhigt. (Keine Quellenangabe, da Allgemeinwissen)
Einzig eine Ablehnung des WHOA mit anschließender Abfindung oder Vergleich wird Interesse in den Medien erzeugen, da dann über eine immense Vervielfachung eines Aktienkurses oder eines Kapitaleinsatzes für Anleger berichtet werden kann. Evtl. wird daraus aber auch nur wieder eine Neiddebatte.
Also wie man herauslesen kann, bin ich deutlich resignierter bezüglich der Entwicklungen auf dem Kapitalmarkt, als es Deinen Schilderungen zu entnehmen ist.
MMn wird sich auf dem Finanzmarkt Deutschland nichts ändern, da aus welchen Gründen auch immer in der Politik kein Interesse daran zu bestehen scheint.
Hoffnung macht mir paradoxerweise eine Klage in den USA, da die Gerichte dort trotz des in Amerika aggressiveren Kapitalismusgedankens häufig eher zugunsten der Opfer geurteilt wird (z.B. Dieselskandal).
bestimmten Umständen, noch was anderes als ein pünkliches Delisting und die Einbuchung von
haufenweise CVRs ohne Wert passieren. - kann passieren ??
Weitere Aussagen zu der Entwicklung von Finanzplätzen sind daraus nicht abzuleiten.
Jeder ist selber für seine Investitionstätigkeiten verantwortlich.
Die Erde dreht sich auch weiterhin !
Dann wird man bei der SdK und bei AMS herzlich lachen.
Dann kommt ein Gegenvorschlag bzw. die Aufforderung, das Vergleichsangebot nachzubessern.
Und dann wird es sehr intensive Verhandlungen geben, bis ein Vergleichsvorschlag vorliegt, den die SdK und AMS für angemessen und annehmbar halten. Und der wird uns dann vorgelegt.
Wie gesagt: Spannend wird die Frage, ob die Aktionäre den Vergleich zeichnen müssen, oder ob er an alle Aktionäre geht. Ich schätze, dass es auf Ersteres hinausläuft, weil ein Großteil der "herrenlosen" 2 Milliarden Aktien der Seite der Hedgefonds/Gläubiger zuzurechnen ist. Aber das ist reine Spekulation.
Und @SIR: Du hast vollkommen Recht. Bei einem Vergleich bleiben Moral und Gerechtigkeit auf der Strecke. Teil des Deals wird sein, dass keine strafrechtlichen Ansprüche gestellt werden. Und das ist sehr ärgerlich, aber leider seit Jahrzehnten der Modus, wie solche Akteure des Kapitalmarkts immer wieder den Kopf aus der Schlinge ziehen.
Deren Ziel ist das Delisting zum 30.06. Mit abgelehntem WHOA und einem Vergleich hätte Steinhoff "nur" die Klagen vom Hals. Das Delisting wäre aber nicht erreicht.
Einziger Ausweg:
Neue Hauptversammlung - erneute Abstimmung. Jedoch mit Abfindungszahlung.
und der Richter gibt das GO. - Lösungsorientiert halt.