STEINHOFF Reinkarnation
Und ich glaube irgendwann in den letzten Tagen gelesen zu haben, dass es nicht möglich ist das WHOA-Verfahren zu starten, wenn die betroffenen Gläubiger und die Aktionäre nicht bekannt sind.
Werden wir die nächsten Tage in Sachen Aktionärsstruktur schlauer? Ich glaube das ist nur ein Traum von mir.
Steinhoff versteckt weiterhin massiv Informationen, aber mit uns Aktionären kann man es ja machen. Auch mit einem Gericht in den Niederlanden?
da ich zugegebenermaßen zwar meine Vorstellungen habe aber nicht in der Liga der Spezialisten mitspielen könnte, geht es für mich um Dinge, die hier mMn weniger zu Suchen haben bzw. für die ich keine Mitstreiter benötige. Nichts für ungut und ich unterstelle dir auf keinen Fall etwas aber der Mehrwert wäre nicht gegeben, da ich dieses Forum zumindest zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich als nützlich erachte, wenn es um die Ideenfindung bei der rechtlichen Auseinandersetzung mit Steinhoff geht. Deshalb beteilige ich mich auch nicht an Diskussionen um die Höhe einer Abfindung o.ä.
Ich hoffe, dass meine Aktivitäten letztlich nicht gefragt sein werden und es zu einem Fortbestand der Gesellschaft mit rechtlichen Konsequenzen für die Beteiligten kommen wird. Dabei kann ich aus genanntem Grund aber nicht behilflich sein.
Moderation
Zeitpunkt: 08.06.23 09:45
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 08.06.23 09:45
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Elegant gemacht, und die einzige Gefahr ist, dass das Gericht da nicht genau hinschauen wird.
Der Aktionär, der größte Narr in dieser Geschichte, viele der anderen Parteien sind zu ihrem Geld gekommen.
Moderation
Zeitpunkt: 08.06.23 09:46
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Moderation
Zeitpunkt: 08.06.23 09:50
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Zeitpunkt: 08.06.23 09:50
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Moderation
Zeitpunkt: 08.06.23 09:50
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 08.06.23 09:50
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Die müssen Delisten .Aber wir haben die sdk und ams Anwälte und eine super Aktionärs Gemeinschaft .
Lasst euch nur nicht von den Berufschreibern verunsichern und spalten.
Jetzt drücken wir uns alle die Daumen das die Gerechtigkeit siegt.
Meine Meinung, keine Handelsempfehlung.
"9.§SIHNV kennt weder die Identität aller einzelnen betroffenen CPU-Gläubiger noch die Identität aller einzelnen Aktionäre. "
"10.§Die Schulden aus den externen Kreditfazilitäten sowie die damit verbundenen Rechte aus den CPUs sind für die betroffenen CPU-Gläubiger täglich frei handelbar. SIHNV ist nicht an den Übertragungen beteiligt. Die Identität der betroffenen CPU-Gläubiger schwankt daher von Tag zu Tag (und im Laufe des Tages). Es ist dem SIHNV daher nicht möglich, die Identität der betroffenen CPU-Gläubiger zu jedem Zeitpunkt festzustellen. Selbst wenn das SIHNV eine Liste der betroffenen CPU-Gläubiger zu einem bestimmten Zeitpunkt vorlegen würde, könnte diese Liste aufgrund des laufenden Handels mit Forderungsrechten durch die betroffenen CPU-Gläubiger fast sofort ungenau sein."
"12.§Was die Anteilseigner anbelangt, so kennt SIHNV nicht die Identität aller einzelnen Anteilseigner, da die Anteile an SIHNV (buchmäßig) gehandelt werden. Die Identität der (endgültigen) Aktionäre wird nicht zentral verwaltet. Es wird geschätzt, dass es sich um mindestens 50.000 (fünfzigtausend) einzelne Parteien handelt. "
Quelle: Exhibit 2 9 https://www.steinhoffinternational.com/WHOA-restructuring-plan.php
Also nichts genaues weiß man nicht. Angeblich.
Das Gericht sollte einen Auszug an einem beliebigen Tag in der Woche vor der Anhörung verlangen, da kommt dann ungeachtet einer minimalen Unschärfe genug ans Licht.
Dann könnte der einfachste Restrukturierungsplan sein:
Einfach frei verkaufen. Problem gelöst.
Keine Insolvenz - keine erhöhten Verluste (weniger Gewinn) für die HF.
Moderation
Zeitpunkt: 08.06.23 09:53
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 08.06.23 09:53
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Jeder Cent, den ich über die SdK u.a. an AMS dafür gezahlt habe, hat sich schon jetzt hundertfach wenn nicht tausendfach gelohnt!
Sein Fazit ist glasklar: Ich habe "erhebliche Zweifel, ob dieser Umstrukturierungsplan bestätigt und den Aktionären aufgedrückt werden kann. Er steht nicht im Einklang mit dem WHOA, zumindest nicht ausreichend überzeugend."
Quelle: Exhibit 2 9, https://www.steinhoffinternational.com/WHOA-restructuring-plan.php
Und nun? Die Anwälte der G7 und von Steinhoff haben das auch gelesen. Sie werden bereits an dem Vergleich arbeiten, der uns als Alternative zum WHOA angeboten wird, sollte sich dessen Scheitern abzeichnen. Ich gehe nicht davon aus, dass der Vergleichsvorschlag im ersten Schritt unseren Ansprüchen auch nur nahe kommt. Denn die gönnen uns nicht mal den Dreck unter den Fingernägeln. Aber dann ist die Bande in der Defensive. Und ich bin gespannt, was AMS in dieser Situation für uns verhandeln kann. Ab dem 15.6. geht es jedenfalls erst richtig ans Eingemachte. Troja wird fallen.
What a time to be alive!
*daß man alle Verkäufe Steinhoffs und Geschäfte seit 2017 überprüft
*daß man bei rechtswidrigen Machenschaften die Schuldigen bestraft und diese Geschäfte rückgängig macht!
Ein Vergleich würde heißen: die kriminellen Handlungen werden nicht aufgeklärt! Die Herrschaften hätten zwar weniger Profit aber auch
nichts daraus gelernt!
(Das nächste Mal machen sie diese Fehler nicht mehr und ziehen unsere Kinder über den Tisch!)
SIR
Das passiert wenn Firmen wie Steinhoff oder Signa die Finger im Spiel haben. Es wird nur aus den Firmen rausgezogen was geht und am Ende ist dann nichts werthaltiges mehr vorhanden.
Am Ende muss sogar noch der Mitarbeiter für die Misswirtschaft bezahlen und nicht jene Leute, die dafür verantwortlich sind.
https://www.derstandard.at/story/3000000173470/kikaleiner-mel
happy bashing!
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