2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Seit dem Sprung über 20.000 tritt der Anker Effekt ein, 21.000, 22.000,23.000 .... Hauptsache die 2 über der 20-Tausender steht vorne dran, es kann aber anders kommen, wenn die Fahnenstange bricht und der Anker, die 20-Tausender auf einmal wieder weg ist....
Quelle
Der Anker-Effekt als psychologische Hürde für die Anleger
Der Grund dafür ist vor allem psychologischer Natur und hat mit dem sogenannten Anker-Effekt zu tun: Seit Jahren haben sich die Anleger an 4-stellige Kurse im NASDAQ 100 gewöhnt. De facto haben sich zwar seit dem nachhaltigen Sprung über 1.000 Punkte die Kurse fast verzehnfacht, aber das wird vielfach ausgeblendet. (Ähnlich geht es uns im Supermarkt, wenn wir bei einem Preis von z.B. 4,99 € vor allem die 4 registrieren und die Kommastellen „vernachlässigen“, die aber den Preis faktisch auf 5 € hieven.)
Bei 10.000 Punkten (bzw. jeder anderen neuen Stelle im Kurswert, also 1.000, 100.000 usw.) stutzen die Anleger aber doch. Dann beginnen sie sich zu fragen, ob solch „hohen“ Kurse tatsächlich gerechtfertigt sind. Und sie könnten dabei – analog zu den Überlegungen, die Sven Weisenhaus hier bereits mehrfach präsentiert hat, ebenfalls zu der Einschätzung kommen, dass der NASDAQ 100 (bzw. der Aktienmarkt allgemein) übertrieben hat.
https://www.stockstreet.de/boerse-intern/...bertreibung-enden-koennte
Japan - Preisindex für Geschäftsgüter (Jahr)
http://de.investing.com/economic-calendar/ppi-35
Shortkandidat auf der Liste
Automatsierungsbereich schwächelt.
Ergebnisrückgang...
Ergo: Siemens Verkauf...
Quelle
Siemens steigert seinen Gewinn im ersten Quartal nach Steuern auf 3,9 Milliarden Euro, hauptsächlich durch den Verkauf von Innomotics. Operativ sinkt das Ergebnis des industriellen Geschäfts um acht Prozent, während der Umsatz auf vergleichbarer Basis um drei Prozent steigt.
Natürlich ist das Gespräch zwischen Trump und Putin jetzt im Vordergrund. Alles wird gut. Rheinmetall daraufhin im Minus, aber selbst eine Einigung wird wenig daran ändern dass aufgerüstet wird. Bei Frieden braucht man nur weniger Verbrauchsmaterial. So wenig wie der Krieg der Börse geschadet hat so wenig muss ein Frieden helfen.
Die Bewegungen am Markt sehen wirklich wie eine Endphase aus. Mein Karnevalindikator könnte wieder funktionieren. Das Hoch wird häufig um Karneval herum erreicht.
Keine Zeit für die große Analyse; heute noch 6 Meetings in Frankfurt.
Wir sind wieder im Bereich der Emotionen, Kurse die wir so bis jetzt nicht kannten machen uns Angst und viele warten/hoffen auf die ersehnte Korrektur. Aber, gestern bereits geschrieben und heute auch nochmal drauf eingegangen, Börse bleibt irrational und machnchmal auch ein wenig brutal.
Da hilft eben nur mit dem Trend mitzugehen anstatt sich selber zu beweisen es müsse iwie kippen.
Der Markt hat genug Macht um das Spiel unendlich so zu spielen.....
Schauen wir auf die Vorgaben des Tages..
Value heute Morgen 208/004 POC 106
wir handeln fast 200 Punkte über der Value massiv teuer unentspannt
Tagesspanne gestern 315/962
Pre Value 114/942 Pre POC 033
VPOK long
soweit meine Gedanken des Tages. Zum Börsenstart schneide ich mir ein paar Punkte aus dem Markt, der Rest des Tages Office und Kunden
Wie immer Allen fette Beute und viel Erfolg!
CRV auf der Shortseite besser mit Ziel Sommertief 150 Euro d.h. ca.30 Prozent Abwärtspotential
Man nehme den Tageskerzen Chart. Wer hier am 20.12 eingestiegen ist und bis heute ( keine 2 Kerzen rot in Folge) dabei ist, hat aktuell rund 2500 Punkte im Gewinn.
Bevor jetzt Jemand auf die Idee kommt und sagt Zufall, schaut auf den 21.11 oder zb auch rot 13.12 mit Farbwechsel 2x grün zum 7.1. Alle diese Beispiele zeigen zuträglich Strecken. Das einzige und da schließt sich eben wieder der Kreis, es braucht immer Geduld und Emotionen, die Jeder unter Kontrolle hat. Es zeigt aber auch, nicht der MArkt ist es, der gegen uns agiert sondern unsere Emotionen bzw wir selber.....
2. Regierungswechsel in Kürze
Trotzdem nehme ich jetzt einen kleinen Hedge rein. Zumindest das GAP sollte mal geschlossen werden.
Schaue ich auf den Dax, dann überrascht es mich nicht. Einzig das Bildchen von Hollewutz in # 1814 lässt mich denken: "Hier hätte ich auch dabei sein können, wenn ich nicht nur intraday unterwegs gewesen wäre. Hätte, hätte, Fahrradkette...."
Aber: In der Retroperspektive sieht das jetzt sehr schön auf der Longseite aus. Nur wechselt man die Richtung, hätte man als Longie jetzt genauso so alt ausgesehen wie die jetzigen Shorties. Und die Frage ist wie immer, wer von den Hobbytradern wirklich auf der Longseite dabei geblieben ist.
Fazit: Ich freue mich für die diejenigen, die solch eine große Strecke auf der Longseite durch Behaarlichkeit gewinnbringend mittradeten und ich freue mich über mich selbst, dass ich mir intraday gewinnbringend kleine Tortenstücke rausschneide und mir keine Sorgen machen muss, was morgen im Dax geschieht. Denn eines habe ich in all den Jahren gelernt: Du kannst langfristig mit einem KO-Schein, der über 50 Euro gekostet hat, in der falschen Richtung unterwegs gewesen sein und trotzdem deine komplette Kohle verlieren, wenn man keinen Stopp-Loss gesetzt hat, weil es endlos in der falschen Richtung weiterläuft. Und nun kostenlose Temptaschentücher für die Shorties, die dies hier lesen sollten.
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Aufwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 22.368 + 22.417 + 22.459 + 22.763 + 22.806 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 22.375 + 22.350 + 22.300 + 22.290 + 22.205 + 22.200 + 21.950 Punkten.
VDAX-New® Close:
16,81
DAX® Indikation:
22.439,30
DAX® Close:
22.148,00
Rückblick
Der DAX bewegte sich gestern in den Grenzen von 21.971 (14.30 Uhr) und 22.194 (vorletzte Stunde), wobei der DAX erneut nahe dem Tageshoch endete.
Charttechnischer Ausblick
Ca. +300-Punkte-Gap! DAX-Vorbörse 22.380. Es wurde heute Nacht ein großes DAX-Ziel bei 22.417 erreicht. 22.417 ist rechnerisches Ziel einer 161%-Hauptantriebswelle, die seit dem 20.12.2024 läuft. Das Ziel 22.417 zu nennen ist legitim, entspricht es doch Tausenden vergleichbarer Vorgängerkonstellationen der letzten 25 Jahre. Auch 22.417 muss den DAX nicht aufhalten, zu krass scheint die aktuelle Sondersituation im DAX zu sein. Konsolidiert der DAX heute ab 22.417, dann sind die Unterstützungen 22.350 und 22.300/22.290 bzw. 22.205/22.200 sowie 21.950 und 21.800 als Anlaufstationen zu nennen, die zugleich alle neue Sprungbretter für den Beginn weiterer Anstiegsstunden auf neue Hochs sein könnten."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
"Rekordjagd geht weiter
Der DAX® bleibt auf der Überholspur. Nachdem das Aktienbarometer am Vortag erstmals die Marke von 22.000 Zählern übersprang, konnten die deutschen „blue chips“ ihr Allzeithoch gestern weiter ausbauen. Mit 22.194 Punkten gelang dem DAX® bereits das 15. Rekordlevel in diesem Jahr. Eine der wenigen verbliebenen Widerstandszonen stellt nun ein Fibonacci-Projektions-Level (22.225 Punkte) in Verbindung mit dem oberen Bollinger Band (akt. bei 22.254 Punkten) dar. Auch diese Zielzone dürften die deutschen Standardwerte heute anpeilen. Aber kann die Rally einfach (immer) weitergehen? Bei der Beantwortung dieser Gretchenfrage liefert die jüngste Sentimentumfrage der American Association of Individual Investors (AAII) einen bemerkenswerten Anhaltspunkt. Der Anteil der Bullen unter den amerikanischen Privatanlegern beträgt aktuell nur noch 28,4 %, während der Prozentsatz der Bären auf 47,3 % angestiegen ist. Beide Werte liegen deutlich über den historischen Mittelwerten. Per Saldo schreitet die bereits letzte Woche beschriebene Sentimentkorrektur voran, wobei die gedämpfte Stimmung einen unterstützenden Faktor darstellt."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
"DAX - Rally intakt
Diese Analyse wurde am 13.02.2025 um 08:11 Uhr erstellt.
Datum: 12.02.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX setzte seinen Aufwärtstrend im gestrigen Handel in zwei Impulswellen fort und verzeichnete im späten Geschäft ein neues Allzeithoch bei 22.194 Punkten.
Nächste Unterstützungen:
- 22.083-22.128
- 21.902-21.984
- 21.869
Nächste Widerstände:
- 22.231/22.245
- 22.300-22.348
- 22.687
Der Trend bleibt in allen relevanten Zeitebenen aufwärtsgerichtet. Angesichts der extrem überhitzten markttechnischen Indikatoren erscheint das Chance-Risiko-Verhältnis für neue Long-Engagements lediglich in deutlichere Rücksetzer hinein interessant. Die Stops bestehender Long-Positionen sollten zur Gewinnsicherung engmaschig nachgezogen werden. Potenzielle nächste Ausdehnungsziele lassen sich bei 22.231/22.245 Punkten und 22.300-22.348 Punkten ausmachen. Darüber (Tagesschlusskursbasis) könnten 22.687 Punkte unmittelbar erreicht werden. Nächste Unterstützungen liegen bei 22.083-22.128 Punkten und 21.902-21.948 Punkten. Darunter entstünde ein erstes preisliches Indiz für den möglichen Start einer ausgeprägten (mehrtägigen bis mehrwöchigen) Konsolidierungsphase oder Korrekturphase. "
"Wichtige Termine:
14:30 - US: Erzeugerpreise Januar m/m
Intraday Widerstände: 1,0457 + 1,0533
Intraday Unterstützungen: 1,0432 + 1,0400 + 1,0381 + 1,0353
Rückblick:
Nach den US-Wirtschaftsdaten gestern kam es zunächst zu einem kleinen Kurseinbruch beim Euro gegenüber dem US-Dollar, anschließend startete dann ein dynamischer Rallyschub. Das Ziel bei 1,0432 USD wurde erreicht, von dort aus kam es zu einer Korrektur an die alten Zwischenhochs. In der Nacht schaltet EUR/USD wieder den Turbo ein und klettert über die gestrigen Hochs.
Charttechnischer Ausblick:
Die Bullen drehen gerade auf beim Euro, im Tageschart steht er wie auch schon vor einer Woche am EMA50. Hier könnte es bei weiterer Stärke zu größeren Kaufsignalen kommen. Bei 1,0457 - 1,0462 USD liegt die nächste Hürde, darüber hinaus eröffnet sich Rallypotenzial bis 1,0533 - 1,0540 USD. Dort liegt auch das Jahreshoch. Vorher wären im Bereich des gestrigen Hochs Konsolidierungen denkbar, die im Extremfall sogar tief bis 1,0381 USD gehen könnte.
Erst bei einem signifikanten Rückfall unter 1,0340 USD würden sich die Situation wieder eintrüben, unterhalb von 1,0312 USD würden sich Verkaufssignale ergeben.
Das übergeordnete Chartbild ist in dieser Analyse beschrieben: EUR/USD - Ermüdungserscheinungen im Big Picture "
EUR/USD Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
- EUR/USD1,04255 $0,00431 (0,42 %)
FOREX08:53:41
EUR/USD Tageschart
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
Quelle: EUR/USD - Eine Machtdemonstration der Bullen | stock3
"Goldpreis Widerstände: 2.925 + 2.970 + 3.035
Goldpreis Unterstützungen: 2.852 + 2.790 + 2.725
Rückblick: Der Aufwärtstrend, der Mitte Dezember begonnen hatte, den Goldpreis aus einem großen Korrekturdreieck ausbrechen ließ und in den engen Bahnen eines schmalen Trendkanals verlief, konnte sich seit Anfang Februar beschleunigen. Mit dem Anstieg über das damalige Rekordhoch bei 2.790 USD und den Kurszielbereich bei 2.830 USD sprengte man einen wichtigen charttechnischen Deckel und erreichte direkt die Zielzone bei 2.925 USD, die am Dienstag kurz überwunden wurde. Nach einem kurzen Pullback an die 2.852-USD-Marke wird das neue Rekordhoch bei 2.942 USD wieder angelaufen.
Charttechnischer Ausblick: Auf dem Weg dorthin trifft man jetzt jedoch wieder auf das Kursziel bei 2.925 USD, das den Anstieg auch diesmal abstoppen könnte. Wird die Marke allerdings überwunden, dürfte der Goldpreis direkt an das Zielgebiet um bei 2.970 USD klettern und dort in eine größere Korrekturphase einmünden. Im Ausdehnungsfall kann die Rally seit Dezember sogar noch die 3.035-USD-Marke erreichen.
Abgaben unter 2.880 USD würden dagegen für die Fortsetzung der kleinen Korrektur seit Dienstag sprechen. Diese könnte an der Unterseite des Trendkanals beendet werden und in die nächste Kaufwelle münden. Erst unter 2.852 USD wäre eine nennenswerte Gegenbewegung bis 2.790 USD wahrscheinlich, die den Aufwärtstrend jedoch deutlich abbremsen dürfte."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
"Brent Crude Oil Future
Intraday Widerstände: 75,43 + 76,00 + 76,52 + 77,65
Intraday Unterstützungen: 74,81 + 74,65 + 74,15 + 73,46
Rückblick: Der Trendwendeansatz ist damit gescheitert, im Tageschart prallt der Ölpreis ein weiteres Mal am EMA200 nach unten hin ab - ein sehr negatives Zeichen.
Charttechnischer Ausblick: Der Ölpreis steht jetzt wieder an den Jahrestiefs. Hier könnte es zu neuen Stabilisierungsversuchen und kleinen Erholungen kommen. Doch es ist angesichts der Dynamik Vorsicht geboten: Drücken die Verkäufer die Preise signifikant unter die Jahrestiefs, könnten direkt weitere Verkaufssignale für Abgaben in Richtung 74,15 und 73,46 USD entstehen.
Auf der Oberseite finden sich bei 75,43 und 76,00 USD Widerstände. Erst wenn es wieder signifikant über 76 und vor allem 76,52 USD geht, würde sich das kurzfristige Chartbild wieder aufhellen. Ein neuer Anlauf auf den EMA200 kann dann folgen."
Brent Crude Oil Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
- Brent Crude Öl74,946 $/bbl.-0,385 (-0,51 %)
JFD Brokers09:01:03
Brent Crude Oil Tageschart
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
Quelle: ÖLPREIS (Brent) - Eine Klatsche für die Bullen | stock3