Epigenomics auf dem Weg zur FDA Zulassung?!


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Neuester Beitrag: 17.08.23 15:25
Eröffnet am:22.09.14 17:01von: warkla2Anzahl Beiträge:21.623
Neuester Beitrag:17.08.23 15:25von: JuPePoLeser gesamt:5.522.149
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2200 Postings, 3326 Tage HFreezer.....

 
  
    #13976
09.07.17 19:09
7. wenn das für den Bieter Sinn machen würde, hätte man dann am Donnerstagabend  kurz vor Mitternacht viele Kleinaktionäre dann auch noch in eine Andienfalle gelockt  

2161 Postings, 4139 Tage SpiridoIch

 
  
    #13977
1
09.07.17 19:11
Bin nicht dogweiler, aber ich teile seine wirtschaftlich vernünftige Denkweise. Nach 10 Jahren ep hätte man mit 10.000 Euro 4000 Euro verloren. Man sollte sich das mal hinterfragen.  

722 Postings, 2891 Tage Blauerklaus44HFreezer : ......

 
  
    #13978
09.07.17 19:18
Ein Denkfehler hast du glaube ich nicht.

Ob diese Nachkäufe vor einer öffentlichen Bekanntgabe aber aufgrund von Insiderwissen statthaft sind bezweifle ich. Käufe und Termine sind ja nachkontrollierbar.

Nach bekanntgabe natürlich legitim. Das wird dann sicherlich auch so geschehen.
Gut für den Kurs.

Mir fehlt jedoch der Glaube diese 75% erreicht zu haben. Aber ich habe mich ja schon einmal getäuscht bei der Angebotsaufbesserung.  

2200 Postings, 3326 Tage HFreezer....

 
  
    #13979
09.07.17 19:23
Klausi,  alter Kumpel,

die Brüder könnten beispielsweise am Mittwoch um 9:30 Uhr die Information raushauen und um 9:31 Uhr in großem Stile nachkaufen, das geht so schnell,.....Bevor man das mitbekommt, haben die ihren Job schon erledigt  

2161 Postings, 4139 Tage Spirido@blauerklaus44

 
  
    #13980
09.07.17 19:24
Du hast aber richtigerweise angedient, weil du keine Kurse bei 5 Euro oder darunter mit Ke und den damit verbundenen Wertverlust haben willst. Eine wirtschaftlich vernünftige Entscheidung.  

263 Postings, 3063 Tage geolongCMS reimbursement @Mogli3, @Horscht Börse, @all

 
  
    #13981
2
09.07.17 19:27

Zum Thema CMS-Erstattung (strikt zu unterscheiden von einem möglichen Erfolg der Gesetzesinitiative „The Donald Payne Sr. CRC Detection Act“, wo im Fall der Verabschiedung CMS 6 Monate Zeit hat die Erstattung zu implementieren): ich habe vor längerer Zeit mal versucht mir ein genaueres Bild von den Zusammenhängen und Wirkungsmechanismen zu  machen. Es war schwierig für mich hier einen umfassenden und gesicherten Einblick gewinnen zu können. Deshalb schicke ich voraus, dass ich folglich im Forum einige der relevanten Faktoren nur grob und ohne Gewähr anspreche.

Zu den Abläufen hinsichtlich CMS-Erstattung deckt sich meine Sicht im Wesentlichen mit der Darstellung von Horscht Börse in #13949 . Ergänzend halte ich folgendes für relevant:

Horsch Börse schreibt von „möglichen 2 Stufen“ im CMS-Entscheidungsprozess bezüglich Erstattung. Jedenfalls, würde ich meinen, gibt es für CMS 2 Entscheidungen mit unterschiedlicher inhaltlicher Ausrichtung zu treffen (ob es für den weiteren Verlauf Vorgaben im Sinne eines chronologischen Stufenplans gibt, bezweifle ich) – dazu nochmals ein Überblick über meinen Kenntnisstand:

Punkt 1
: Zuteilung eines CPT-Codes für den Septin9-basierten Test proColon (dieses „pricing“ determiniert die Erstattungshöhe). Dabei geht es um die Frage, welche der bestehenden Abrechnungsziffern für proColon  adäquat erscheint - es wird "Crosswalking" angewendet, d.h. nach wissenschaftlichen Kriterien werden Vergleiche zwischen einem neuen Testverfahren mit bereits definierten Kategorien von existierenden Tests gezogen. … die weitere Chronologie ist bekannt: Sichtweisen v. CMS und Epi differieren; Epi-Antrag auf Neuprüfung wurde eingebracht; CMS berät darüber im Rahmen des nächsten „Advisory Panels“ am 1.8. -> Entscheidung (m.E. nicht unmittelbar nach dem Panel Meeting) schlägt sich im neuen AMA-Verzeichnis der Abrechnungsziffern der einzelnen Medizinprodukte voraussichtlich Ende Nov. 2017 nieder; falls der Antrag durchgeht, sollte dann die neue Festlegung mit Anfang 2018 wirksam werden – das heißt aber nicht automatisch, dass zeitgleich die Erstattung in der Praxis startet! (siehe Punkt 2)

Punkt 2
: hier geht es um etwas anderes – und zwar darum, ob und ab welchem Zeitpunkt es überhaupt zu einer NCD (landesweiten CMS-Erstattung) für proColon kommt (Mitte 2016 wurde von Epi der Dialog mit CMS über die NCD aufgenommen). Hier kommen im Unterschied zu Punkt 1 ganz andere Aspekte ins Spiel, die den faktischen Erstattungsstart weiter verzögern können. Aus Hinweisen von Epi (z.B. TelKo zu Q2/2016-Bericht) ist klar zu schließen, dass im Prozess dieser Entscheidungsfindung Empfehlungen und Richtlinien eine ganz entscheidende Bedeutung zukommt. Deshalb habe ich diese beiden Aspekte in meine "Hitliste" der hochkarätigen Epi-Erfolgskriterien (in meinem Beitrag #13718 auf Seite 549) aufgenommen – dort habe ich aber das Thema und die genannten Zusammenhänge nicht so detailliert dargestellt.

Nach meinem Verständnis kann man vereinfachend sagen
: erst nach fachlicher Beurteilung der medizinischen Qualität und des gesundheitlichen Nutzens eines neuen Medizinproduktes durch Gremien bzw. Richtlinien wie USPSTF oder HEDIS trifft CMS auf Basis dieser Bewertungen seitens der Verwaltung die Erstattungsentscheidungen. Die Aussage von Hamilton, dass es im US-Gesundheitssystem üblicherweise nach FDA-Zulasssung eines Produktes 12-24 Monate bis zur Erstattungszusage dauert, bezieht sich offenbar auf diesen Prozess mit all seinen Abhängigkeiten. Hamilton spricht von mindestens 6 (!) US-Berufsvereinigungen, die Richtlinien zum CRC-Screening publizieren. Es sei wichtig jede einzelne dieser Vereinigungen über den Nutzen von proColon aufzuklären.


Diesen Vorgang nach Punkt 2 sehe ich im weiteren Verlauf zeitlich losgelöst von Punkt 1 (Pricing): sobald CMS die Voraussetzungen zur Zusage der landesweiten Erstattung erfüllt sieht, kommt es zur Zusage und in weiterer Folge beginnt (lt. CEO ca. 6 Monate danach) die Erstattung in der Praxis – und zwar in jener Höhe, die durch die aktuelle Zuteilung der Abrechnungsziffer gerade vorgegeben wird. Wegen der oben genannten Zusammenhänge ist zu befürchten, dass die praktische Erstattung auch empfindlich später als die endgültige Abrechnunsziffer-Zuordnung kommen kann (theoretisch könnte sie m.E. auch vorher kommen).

Leider hat man zum Fortschreiten des Prozesses lt. Punkt 2 und im Speziellen zu den Bemühungen um bestmögliche Bewertung von proColon in den Empfehlungen und Richtlinien schon lange nichts Konkretes von Epi erfahren.

Ich hoffe, es sind für den einen oder anderen Leser hilfreiche Infos dabei, ohne zu sehr ins Detail zu gehen.

VG, geolong

P.S.: Hier ein Link (CMS-Begründung der aktuellen Abrechnungsziffer-Zuteilung für das Verfahren der Septin9-Methylierungsanalyse entsprechend proColon) für jene, die sich tiefergehend mit der Abrechnungsziffernzuteilung beschäftigen möchten:

https://www.cms.gov/Medicare/...-CLFS-Codes-Prelim-Determinations.pdf

 

2200 Postings, 3326 Tage HFreezer....

 
  
    #13982
09.07.17 19:29
Und 8. Falls dem so sein sollte: vermutlich wird an den nächsten zwei Handelstagen der Aktienkurs noch etwas nachgeben.. und dann könnte der Bieter zu äußerst günstigen Kurs ruckzuck nachkaufen  

263 Postings, 3063 Tage geolong@Spirido #13977

 
  
    #13983
09.07.17 19:38
"Nach 10 Jahren ep hätte man mit 10.000 Euro 4000 Euro verloren. Man sollte sich das mal hinterfragen."

... wieder so eine von diesen vielen, vielen Halb-"Wahrheiten" bzw. Verkürzungen mit mangelnder Aussagekraft ...

1.) zu Verlusten kommt es erst bei Realisierung

2.) diese Darstellung stimmt nicht zwangsweise für alle Anleger, die seit 10 Jahren in Epi investiert sind - und zwar insofern:

Ich kenne einige Aktionäre, die nach langjährigem Epi-Anlegertum (durch Zulegen bei Kaufkursen - dazu hat es ja einige Gelegenheiten gegeben) zurzeit im Plus sind.

 

722 Postings, 2891 Tage Blauerklaus44HFreezie.. schönen Gruß aus Holz.... nach Venn....

 
  
    #13984
09.07.17 19:39
Das könnte so kommen. Aber kaufen können sie nur was auch angeboten wird.
Und ob im Moment bei schwebenden Verfahren viel an der Börse geht?

Selbst wenn die 75% knapp geknackt sind, wieviel Prozent sind da 100 oder 200.000 Aktien?

Der Weg zu 90 oder gar 95% ist ein steiniger. Da kaufen auch noch einmal die Aktionäre mit.



 

1361 Postings, 2880 Tage Horscht BörseSpirido

 
  
    #13985
09.07.17 19:41
Ich warte immer noch auf deine Berechnung als Beleg für den wieder und wieder postuliertes Schreckgespenst.

Ein " wirtschaftlich denkender" Mensch wird das doch mal vorrechnen können.



 

263 Postings, 3063 Tage geolongLöschung

 
  
    #13986
09.07.17 19:44

Moderation
Zeitpunkt: 10.07.17 08:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

96 Postings, 3408 Tage MedTechWenn der Bieter

 
  
    #13987
09.07.17 19:54
die 75% erreicht hat, sollte er möglichst schnell nachkaufen um noch relativ günstig einige Aktien abzuschöpfen. Das treibt den Kurs aber sichtlich auch in die Höhe und wir, die nicht angedient haben, bekommen dann mehr als 7,52EUR.
Sollten der Bieter nicht nachkaufen, wird es für ihn noch bisschen teurer denn meine Anteile und die von einigen andern bekommt er dann im squeeze-out nicht mehr zu den Konditionen. Denn das Unternehmen wir definitiv wachsen.  

2200 Postings, 3326 Tage HFreezer.....

 
  
    #13988
09.07.17 19:58
Aber Geo...  selbst wenn damit der Aktienkurs ordentlich nach oben geknüppelt würde, am langen Ende zählt doch folgendes:
 

wenn diese Variante preiswerter ist als eine AngebotsErhöhung vor Ablauf der Annahmefrist  für alle Aktionäre, dann könnte ich mir wirklich vorstellen, dass die Jungs genau dies umsetzen werden.....


Ratzfatz an die 95 % Schwelle heran, squeeze out, Beherrschungsvertrag,  Abmeldung des Clubs von der Börse und Klappe zu....

Aber ich bin trotzdem sehr nah bei namgni:  Das wird eine super enge Kiste und sollte mich nicht wundern, wenn sie die Latte nicht überspringen  

96 Postings, 3408 Tage MedTechSpirido

 
  
    #13989
09.07.17 20:01
es gab genug Möglichkeiten nachzukaufen um wieder ins Plus zu kommen. Derjenige sollte sich von der Börse, bzw. von solchen Investments fernhalten. Vor 10 Jahren hatte diese Firma kein Produk, also hoch spekulativ, was soll das Geheule.  

4074 Postings, 4023 Tage warkla2wer macht das

 
  
    #13990
3
09.07.17 20:04
Eine Firma die kaum Umsätze macht die nach eigenen Angaben,
rückläufige Umsätze hat (mit dem Produkt)!!
Und zahlt dann mal locker 170 Millionen!!!!
Wir werden hier vera... aber ohne Ende.
Das glaubt kein normaler Mensch.
Wer hier angedient hat erlebt sein blaues Wunder denn er kann nur verlieren.
Wenn die 75% da sind werden die nicht angedient haben fürstlich belohnt.
Wenn die Übernahme nicht gelingt bekommen die Andiener ihr Aktien 5-6 Tage
später zurück dann kann der Kurs aber weit unten sein.
Ich kann noch handeln.  

2200 Postings, 3326 Tage HFreezer..

 
  
    #13991
09.07.17 20:05
Mädels, tut mir den Gefallen und antwortet diesem Typen nicht noch, ansonsten besteht die Gefahr, dass der tatsächlich antwortet  

2200 Postings, 3326 Tage HFreezer...

 
  
    #13992
09.07.17 20:11
Warkla:  wie namgni hier richtigerweise immer mitteilt: nach Verfehlung der 75 % Hürde wäre die Übernahme nicht gescheitert, sondern ein erster Versuch wäre fehlgeschlagen, nicht mehr und nicht weniger

Und wir würden relativ schnell erleben, dass ein neues Kaninchen aus dem Hut gezaubert wird, achte drauf  

4074 Postings, 4023 Tage warkla2HF

 
  
    #13993
1
09.07.17 20:15
mein Gedankengang da gibt es doch eine Firma im Amiland,
der würde EPI gut stehen!!!!  

263 Postings, 3063 Tage geolong@HFreezer #13988

 
  
    #13994
09.07.17 20:15
die Frage ist, ob die Bieterin nach erfolgreicher Übernahme bezüglich weiterer Aufstockung ihrer Anteile nicht zuallererst auf KEs und Wandelanleihen setzt (also dann gäbe es vorerst kein kurstreibendes Nachkaufen über den Markt) und das dauert mal seine Zeit. Das wird sich alles je nach Eiligkeit, je nach Bieteranteil durch Andienung und je nach Art des angestrebten Squeeze Out´s (verschmelzungsrechtlich / aktienrechtlich) zeigen.

->  Interessenskonflikt: für die Bieterin wäre ein niedriger Kurs (für KE) gut im Sinne eines "günstigen" Nachkaufs  -  für Epi würden hohe Kurse bei KE gutes Geld in die Kasse spülen.  

722 Postings, 2891 Tage Blauerklaus44warkla2

 
  
    #13995
09.07.17 20:19
Ich wünsche dir von Herzen das du fürstlich entlohnt wirst.

Auch ich bin mit 7.52 für mich fürstlich entlohnt. (in keinem Jahr meinen Einsatz verdoppelt.

Ja verarscht werden wir hier. Das nehme ich übel, bin konsequent und steige nach Möglichkeit aus. Deshalb angedient.

Solange die 75% noch nicht amtlich sind, sehe ich mich auch noch gerne hier im Forum.

ABER NUR WEIL HIER EIN PAAR ANDERS SIND ALS ANDERE.  

2161 Postings, 4139 Tage SpiridoSo oder so 7,52

 
  
    #13996
09.07.17 20:20
Wenn die Sache schiefgeht, steig ich mit richtig Geld ein 5% und beantrage unverzüglich ne ao HV mit dem TOP Verkauf des gesamten operativen Geschäfts per asset deal an den Bieter (zum selben Preis versteht sich, jedenfalls wenn keiner mehr bietet in strukturiertem Bieterprozess), dann entscheiden wir das demokratisch per HV-Mehrheit (75%) und holen uns die 7,52 € via Dividenen-Aussschüttung nach Ablauf aller Fristen und Abhandlung der Klagen (die es ja immer gibt). Und nen schönen Börsenmantel haben wir obendrein. UMS läßt grüßen. Völlig egal, wuff wuff gewinnt, fragt sich ob nur Spielgeld oder "richtiges Geld" Aber ich bleibe zuversichtlich, dass es direkt auf Level 2 geht...

EPIGENOMICS N Helden | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...helden#neuster_beitrag  

3908 Postings, 3166 Tage Mogli3Geolong

 
  
    #13997
09.07.17 20:20
Herzlichen Dank für die ausführliche Darstellung. Ich kenne zwar die Dinge nicht so in der Tiefe wie du aber den Kern des Erstattungsprozesses habe immer genau so verstanden.
Kurz dargestellt kann man sagen:
- die Festlegung des zugeordneten Codes ist bis Anfang Dezember entschieden. Am 1.8. ist der nächste wichtige Termin dazu.
- der Grundsatzentscheid dass die Erstattung  auch tatsächlich in die Praxis umgesetzt und auch Geld fließt ist terminlich derzeit nicht einzugrenzen. Dies könnte bis Ende Jahr Realität werden aber möglich ist auch ein späterer Termin.
-da zwischen positivem Entscheid und dem tatsächlichen Geldfluss ca 6 Monate liegen, ist mit einem Anziehen der US-Umsätze frühestens am Mitte 2018 zu rechnen
- über den Inhalt des Veteranendeals wissen wir nichts. Möglich ist zB das die Entschädigung pro Test vom CPT-Code abhängt. Beginn des Vertrages ist zwar 1.3.2017, aber ab wann wird bezahlt?
- über China wissen wir nur dass pro Test ca 3$ in die Kassen von EPI fließen. Aber mit wievielen der 32 Provinzen bereits Verträge bestehen wissen wir nicht. Und schon gar nicht ab wann dann die Provinzen den Test auch anwenden.
Zusammengefasst heißt das, dass die Umsätze bis Mitte 2018 eher tief bleiben werden.  

96 Postings, 3408 Tage MedTechVon mir aus sollen

 
  
    #13998
09.07.17 20:21
die doch ihre 75% haben! Der Chinamann will mit EPI Kohle machen. Und wir, die nicht angedient haben, wie schreibt warkla2, werden fürstlich belohnt.  

3908 Postings, 3166 Tage Mogli3Geolong

 
  
    #13999
09.07.17 20:23
Noch dazu: warum meinst du dass der Entscheid am 1.8. nicht relativ schnell bekannt gegeben wird? Die Einordung in den Code mit 83$ würde doch auch schnell veröffentlicht.  

2200 Postings, 3326 Tage HFreezer.....

 
  
    #14000
09.07.17 20:24
Geo.....ich vermute einfach, dass der Faktor Zeit eine große Rolle spielen wird.... Der Ofen wurde die letzten zwei Jahre bewusst gedrosselt, ewig lange kann dieses Spiel in dieser Form nicht weitergehen..

ich vermute einfach, dass sie nicht mehr allzu viel Zeit haben, sondern dass sie voran machen werden,  um diesen neuen Unternehmenskomplex zu gründen....


Aber nur Bauchgefühl (clever_handeln)..:-)  

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