Energiewende konkret

Leider hast du wiedermal gelogen, in Österreich bezahlt man an die 20cent je kWh und nicht 9cent wie von dir behauptet.

nachzulesen unter:
http://ec.europa.eu/energy/gas_electricity/doc/..._market_2011_en.pdf

Und mal zum Vergleich

Deutschland:
2004 Erzeugerpeis 0,14cent
2011 Erzeugerpeis 0,14cent
Anteil an Steuern und Abgaben ca. 12cent

Österreich:
2004 Erzeugerpreis 0,10cent
2011 Erzeugerpreis 0,14cent
Anteil an Steuern und Abgaben  ca. 5cent


D.h. erneuerbare Energien machen den Strom nicht teurer, sondern verlagern die Kosten lediglich und dies mit dem Vorteil, dass die Kosten langfristig sinken und man zudem temporär sehr viel besser reagieren könnte.

Solange die Wirtschaft vergleichbar gut läuft, sehe ich in den hohen Preisen kein Problem.
Und wenns wirklich hart auf hart kommt, kann man die Haushalte dann immer noch nennenswert entlasten.  

Alle Windkraftanlagen stehen still. Es besteht Überhitzungs-Gefahr für Menschen und Umwelt.  

2012:

In Österreich = 3450€
Frankreich = 3200€
Deutschland = 3300€

http://www.thisfrenchlife.com/thisfrenchlife/2013/...SBY1904rBvuAE0Jg


http://www.energyagency.at/aktuelles-presse/news/...chnitt-um-55.html


Wir befinden uns trotz EEG und den hohen Strompreisen im Hauptfeld bei den Energiekosten.

 

welchem Preisniveau wir herkommen...

alles nur Verdummung  

da sind wird gradezu ein Billigland... mit viel Spielraum nach oben...



 

 

verbrauchen eh unseren Sauerstoff und atmen klimagiftiges CO2 aus. Nur eine tote Fledermaus ist eine grüne Fledermaus.  

 

Vogelschlag an Windenergieanlagen

Tierärztliche Behandlung eines Seeadlers nach Kollision mit einem WEA-Flügel

Der Vogelschlag an Windenergieanlagen (WEA) stellt ebenfalls ein Problem dar. Nach einer Studie des NABU^[18] von 2005 sterben in Deutschland jährlich etwa eintausend Vögel durch Kollision mit einer WEA. Betroffen sind insbesondere Greifvögel. Daneben werden im Umkreis von WEA auch immer wieder viele tote Fledermäuse gefunden. Dem gegenüber stehen etwa zehn Millionen getöteter Vögel durch Straßenverkehr und Stromleitungen (BUND-Schätzung). Der NABU hatte 127 internationale Studien ausgewertet und kam zum Schluss, dass durch Windenergie in Deutschland keine Vogelart gefährdet sei. Lokal können jedoch Rotmilane und zunehmend Seeadler in erheblichem Maße betroffen sein.

Quelle:

http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelschlag

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Es sterben im Jahr einige tausend Vögel an Windkraftanlagen, dafür aber Millionen Vögel durch den Verkehr.

Windkraftanlagen sind per se zwar nicht gänzlich ungefährlich, jedoch würde man derartig argumentieren, müsste man auch den Verkehr abstellen.

Interessant finde ich auf der Wikiseite auch die Statistik der USA, dort sind z.B. führen Beispielsweise Pestizite zu bis zu 90mio. toten Vögeln pro Jahr.

 

Er opfert den "Roten" Milan für den "Grünen" Spargel!
Apropos: Wo ist denn Ecki? Merkt er allmählich, wie blöd er mit seiner Ultra-Grünen-Brille war?
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...b33d-4eb1-a5a1-f28e8355dc8a.html  

...weiß aber ned jeder...  

nicht alles was vögelt hat Flügel

Es nützt der Fledermaus doch wenig, dass sie kein Vogel ist, wenn sie gegen Rotorblätter kracht. Und das trotz Ultraschallortung.
 

Mir wäre es neu, dass kiiwii ein Tierschützer sein will.
Dies nutzt er doch nur um dies für Bashingzwecke zu instrumentalisieren.

Wenn es um ein AKW ginge, dann interessiert kiiwii der Tierschutz eigentlich nur wenig und hier sei zu erwähnen, dass bei jedem Bau von Kraftwerken Tiere daran zugrunde gehen.  

na dann ist es sinnvoller, ein AKW zu bauen anstatt 1000 Windräder. Der Flächenverbrauch und Schaden an Fauna und Flora überwiegt bei Windrädern. Übrigens interessante Behauptung zum Vogelsterben durch den Verkehr. Millionen Vögel also....Ich weiß nicht, ob es dir bekannt ist, dass diese Vögel fast ausschließlich durch Eisenbahnen sterben. Verbieten wir doch die Eisenbahn und fahren alle Auto. Das wäre was-  

kein Vogel, da sich die Bagger mit minimaler Geschwindigkeit bewegen. Zumal dort, wo gebaggert wird, eh kein Vogel lebt.  

äußert vorbildlich!
Er engagiert sich für Tierschutz.

Tony sollte sich da mal eine Scheibe abschneiden!  

wird Sonny der Kohlefreund sogar zum Tierschützer. Na, wenn die Millionen von Vögeln durch die Eisenbahn sterben, brauchen wir uns wegen der Windräder ja keine Sorgen zu machen. Logik - aber so was von sonnenscheinchenklar...  

dass Brot sprechen kann ;-)  

 

Hm, liest sich doch lecker.  

und hilft außerdem bestimmt gegen Fußpilz und Froschmaulfäule. Amphibien gabs ja schon im Karbon, vielleicht rührt daher die Affinität zum schwarzen (braunen) Gold?  

(ich musste die Parteizugehörigkeit des Kretsche erwähnen, sonst glaubt keiner, dass er wirklich bei den Grünen ist )
"Es könne nicht sein, dass der Naturschutz als Hebel missbraucht werde, um den Windkraftausbau zu blockieren, sagte Regierungssprecher Rudi Hoogvliet gestern."

lol, was für Wendehälse  

an den Windkraftanlagen. Da kann man schon mal die alten Überzeugungen über Bord werfen.

Wir hätten auch kein Problem mit der Energiewende, wenn moderne Gaskraftwerke als Grundlast akzeptiert und ihr Strom angemessen honoriert würde. Aber so gewinnt man den Eindruck, die Politiker fahren den Karren bewusst an die Wand.

Und wer regiert?  

für Grundlast subventionieren, bis sie durch modernere Technologie ersetzt werden können.
Die überzogene Solarförderung auf Dauer festzuschreiben war ein Fehler, und Fehler muss man einsehen. Menschen machen Fehler, aber die könnte man korrigieren. Geht allerdings im Sumpf der profitgierigen Energielobby nicht.  

das sind Altlasten aus der Zeit des sozialistischen Paradieses. Nicht die Braunkohle ist schuld, sondern der Mensch, der sie falsch einsetzt. Scheint aber kein dauerhaftes Problem zu sein. Auf jeden Fall gibts hier im freien Westen nicht derartige Probleme, denn unsere Braunkohlenutzung war immer schon nachhaltig.