Energiewende konkret


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Neuester Beitrag: 08.09.16 09:03
Eröffnet am:07.06.11 09:22von: eckiAnzahl Beiträge:5.739
Neuester Beitrag:08.09.16 09:03von: Fischbroetch.Leser gesamt:174.020
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129861 Postings, 7686 Tage kiiwiiFAZ: Wie der Windstrom in das Gasnetz kommt

 
  
    #3776
09.08.13 14:26
...jetzt fangen die bei der FAZ auch an zu spinnen...
Ökostrom: Wie der Windstrom in das Gasnetz kommt - Energiepolitik - FAZ
In Prignitz gibt es Ökostrom im Überfluss. Jetzt wird erprobt, wie er in Wasserstoff umgewandelt und im Gasnetz gespeichert... jetzt lesen
 

10805 Postings, 5296 Tage sonnenscheinchendie erproben seit jahren.

 
  
    #3777
09.08.13 16:23
Marktreife 2050 mit nem Wirkungsgrad von 10 Prozent.  

51345 Postings, 8931 Tage eckiManager Magazin: SOLARSTROM BILLIGER ALS ATOM

 
  
    #3778
10.08.13 20:35
... EDF fordert einen Garantiepreis von gut 11,5 Cent für jede eingespeiste Kilowattstunde - über 35 Jahre, zuzüglich eines Inflationsausgleichs. ....
Und Solarstrom liegt bei 10,9 cent, ohne benötigten Inflationsausgleich. Und monatlich immer weiter fallend. Noch im Herbst unter 10 cent. Und in 20 Jahren könnte man sicher noch billiger erzeugen. Ganz ohne GAU- und Entsorgungsrisiko.
Die sollen endlich den Scheiß bleiben lassen!
Solarstrom erstmals billiger als Atomstrom - manager magazin
Im Herbst sinken die Solarstrom-Subventionen unter zehn Cent pro Kilowattstunde. Damit ist Elektrizität aus Fotovoltaik erstmals günstiger als aus neuen Atomkraftwerken - vor wenigen Jahren galt das als ausgeschlossen. Für Energiekonzerne wie Eon und RWE wird eine Horrorvorstellung Realität.
 

10805 Postings, 5296 Tage sonnenscheinchenähm ecki, um zusammenzufassen

 
  
    #3779
11.08.13 11:04
also ist die Vergütung für großflächige Solarparks in Deutschland in Zukunft so hoch wie das, was EDF für den Neubau von AKWs in UK fordert?
Klar, dass sind natürlich vollkommen vergleichbare Geschichten. Liest du eigentlich deine Artikel? Ich glaube nicht!  

10805 Postings, 5296 Tage sonnenscheinchenBraunkohlestrom ist konkurrenzlos günstig

 
  
    #3780
11.08.13 11:06
sagt die Umwelthilfe. Und die sollten ja eigentlich für EE sein.
http://www.duh.de/pressemitteilung.html?&tx_ttnews[tt_news]=3149  

1266 Postings, 4181 Tage mal_zeitToll, Umlage geht gen 7 Cent

 
  
    #3781
1
11.08.13 11:57

29993 Postings, 8612 Tage Tony FordWas sagen die sozial schwachen Strombezieher dazu?

 
  
    #3782
1
11.08.13 12:01
Die bedanken sich bei der Regierung, dass sie die große Hauptlast des EEG tragen dürfen und die Industrie sowie Großverbraucher dafür entlastet werden.

Realistischerweise würde die Umlage statt bei über 5cent eben nur bei 2 bis 3cent liegen und damit im Mittel der jährlichen Strompreiserhöhungen.  

1266 Postings, 4181 Tage mal_zeitÜberhaupt sind die bombensicheren Subventionen

 
  
    #3783
11.08.13 12:08
für alternative Energien im Sonnenland D deutlich zu hoch bemessen.
Und die Kapital-Anleger in solche Produkte mags nicht tangieren, wohin die Umlage rennt, zahlen tuns unterm Strich die "Anderen".

Aber das ist mMn Umverteilung von unten nach oben !  

10805 Postings, 5296 Tage sonnenscheinchenähm tony

 
  
    #3784
1
11.08.13 13:11
bei Entfall der Subventionen läg EEG immer noch über 5 Cent und würde trotzdem auf 7 im nächsten Jahr hochgehen. Also nicht einfach irgendwas behaupten. Und ich sehe auch nicht, wie mehr Menschen ohne Arbeit das EEG gerechter machen...
Das hab ich gern, wir verteuern unseren Strom und verrramschen gleichzeitig Billigstrom ins Ausland, damit die Produktion, die von uns dorthin abwandert auch richtig günstig ist.
Der Wahnsinn nimmt kein Ende. Denkt doch mal erst nach!  

10805 Postings, 5296 Tage sonnenscheinchendann würde Opel statt in Bochum

 
  
    #3785
1
11.08.13 13:14
mit unserem Strom seine Autos in Polen bauen mit dem günstigen polnischen Kohlestrom, dem schmutzigsten Energiemix in ganz Europa....Warte mal, Opel verlagert ja bereits von Bochum weg nach Polen....Aber ich bin sicher, mit einer höheren Stromrechnung bleiben sie gern.  

10805 Postings, 5296 Tage sonnenscheinchendamit dürfte dann auch der Lebenszyklus

 
  
    #3786
1
11.08.13 13:16
CO2 Fußabdruck von einem Opelkleinwagen dem einer heimischen Oberklasselimousine entsprechen. Aber wir retten das Klima. Herrlicher Schwachsinn.  

2390 Postings, 6790 Tage hello_again@Tony Ford

 
  
    #3787
2
11.08.13 14:09
#3774
Interessanter Artikel!
Schade, dass dein statista-link zur kWh-Preiskenntnis auf einer Umfrage von 2008 basiert. Sonst würde ich die direkt verwenden :)

#3782
Der Einfluss der Befreiung beträgt nur ca. 1,4 ct/kWh. (1,7 mit MWSt). Die Befreiung finde ich richtig und wichtig.
Um dem Endverbraucher entgegenzukommen ist ein Wegfall wenig sinnvoll. Viel eher wäre eine temporäre Senkung der Stromsteuer um 1 ct sinnvoll oder den MWSt Einfluss durch die EEG-Umlagen-Erhöhung auszusetzen...  

2390 Postings, 6790 Tage hello_againEEG-Umlagenbefreiung #3787

 
  
    #3788
2
11.08.13 14:23
Die begünstigte Strommenge ist von 2008 bis 2013 übrigens nur von 120 auf 145 TWh gestiegen...
Die 25TWh, die dazugekommen sind, werden auch nicht so stark begünstigt, wie die restlichen 120 TWh.
Das Problem gabs also schon vor unser heutigen Regierung...  

15081 Postings, 5898 Tage Karlchen_VDie Befreiung ist schlicht eine Subvention.

 
  
    #3789
1
11.08.13 14:31
Ohne diese würde es die "Energiewende" überhaupt nicht geben, denn das hätte Arbeitsplätze gekostet. Wird wohl demnächst auch die EU-Kommission feststellen, dass es sich um eine Subvention handelt. Vielleicht auch das Verfassungsgericht.

Wenn die Befreiung gestrichen wird, ist Schluss mit dem Unsinnsprojekt. Das würde dann auch in den Unternehmerverbänden interessant werden, denn dann gehen diejenigen Firmen, die über höhere Strompreise bluten müssen, auf die Profiteure der Energiewende los.  

29993 Postings, 8612 Tage Tony Forddas EEG...

 
  
    #3790
11.08.13 16:58
ist im Grunde das Vermächtnis aus der Vergangenheit.
Man hat es schlichtweg versäumt, Obergrenzen und Limits festzusetzen.

Ansonsten halte ich Subventionen auf PV nicht falsch, denn mittlerweile liegen die Erzeugerpreise zwischen 10 und 12cent, wenn man mal Anschaffung, Unterhaltung, usw. einkalkuliert und auf 40 Jahre hochrechnet.
Die Vergütung, welche es mittlerweile "nur" noch gibt, liegt hier kaum noch drüber.
D.h. die EEG-Umlage wird nun allmälig ihr Maximum finden, denn es rechnet sich für die PV-Besitzer immer weniger den Strom zu verkaufen und immer mehr den Strom selbst zu verbrauchen, weil man dann statt der 27cent nur noch 12cent zahlt.

Ich mein, welcher Trottel würde seinen Strom für 13cent verschenken um ihn dann postwendend für 27cent wieder zu kaufen.
Da lohnt es sich dann auch noch ein Puffersystem zu kaufen und spart immer noch Geld.

@Karlchen
Die Strompreise sind mit der Energiewende nicht wesentlich stärker gestiegen als vor der Energiewende.
Daher ist deine Aussage einfach haltlos.


 

10805 Postings, 5296 Tage sonnenscheinchen40 Jahre kalkulierst du

 
  
    #3791
2
11.08.13 22:09
für deine PV Anlage? Na dann viel Glück. Die ganzen Windräder werden ja teilweise nach wenigen Jahren durch bessere Anlagen ersetzt. Da hat sich die ganze Kalkulation auch als schwachsinnig erwiesen.
Es ist erschreckend, was für Illusionen sich die Leute machen. Und im Fall des EEG gibt es wohl tatsächlich fast nur Verlierer und kaum Gewinner. Abgesehen von Herrn Asbeck und durch seine Spenden, die Grüne Partei vielleicht. Die Umwelt und das Klima sind es nicht. Wir pusten immer mehr CO2 raus, dank den Folgen der EEG Umlage.
Oder zahlen wir jährlich 20 Milliardne an EEG, damit die gorßen Versorger weniger Gewinn machen, die Umwelt leidet und die Stromrechnung für alle explodiert.  

36845 Postings, 7747 Tage TaliskerWie die Bevölkerung und die Industrie das sieht

 
  
    #3792
1
12.08.13 17:47
Deutsche befürworten Energiewende - Industrie besorgt

12.08.2013 ·  Die Deutschen finden die Energiewende richtig, halten sie aber für schlecht organisiert - weil sie zu viel Geld kostet. Die Industrie gibt der Energiewende die Note „4 minus“.
Von Andreas Mihm, Berlin
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ustrie-besorgt-12528632.html

"Die Mehrheit der Deutschen hält die Ziele der Energiewende für richtig, hält sie gleichzeitig aber für schlecht gemanagt. Diesen Befund hat eine am Montag veröffentlichte Befragung im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverband bestätigt. Die Verbraucherschützer sehen die Ergebnisse mit Sorge. Vorsitzender Gerd Billen warnt davor, dass die Politik die Akzeptanz verspielen könnte. Nach der Forsa-Umfrage bewerten 82 Prozent der 1600 befragten Bürger die Ziele der Energiewende als „völlig“ oder „eher“ richtig, 48 Prozent dagegen hielten das Verfahren für „gar nicht“ oder „eher nicht“ richtig organisiert. Die meisten Leute hielten die langfristigen Ziele wie Klimaschutz, Atomausstieg und Versorgungssicherheit gut, litten aber unter den Kosten: 52 Prozent nannten als Nachteil steigende Preise (vor „Verschandelung der Landschaft“ mit 11 Prozent), 42 Prozent sehen sich als Verlierer der Energiewende, 34 Prozent als Gewinner."

2390 Postings, 6790 Tage hello_again@sonnenscheinchen

 
  
    #3793
12.08.13 19:02
Ich finde es erschreckend, wie du pauschalisierst...

Die WKA werden repowert, weil es große Technikschuebe gab. Verbessert, wie du selber schreibst. Die koennten noch laenger.

Das EEG hat weit mehr Gewinner gebracht, als du glaubst. Allerdings ein wenig falsch verteilt.

Der zusaetzliche CO2-Ausstoß ist nicht Folge des EEG sondern des misslungenen Ansatzes zum CO2-Handel.
Die CO2-Verbrauchssteuer, welche die EU diskutiert, wird das wohl aendern. Dann gibt es eine Extrasteuer fuer die Erzeugung von CO2. 20€/t, ca. 0,5ct/kwh(Gas). Kohle entsprechend mehr.  

29993 Postings, 8612 Tage Tony FordDie Industrie ist immer besorgt...

 
  
    #3794
12.08.13 22:58
Alles was Kosten verursacht, egal wie hoch, weckt Sorgenfalten.

Die Statistik aber zeigt, dass es der Industrie die letzten Jahre ziemlich gut gehen konnte, die Preise beim Strom verglichen mit nahezu allen anderen europäischen Länder nur sehr geringfügig angestiegen war.

Es ist im Grunde das Jammern auf hohem Niveau.

 

10805 Postings, 5296 Tage sonnenscheinchen@hello

 
  
    #3795
12.08.13 23:23
Den Technikschub hast du bei Solar ebenso. Hat Tony uns doch vorgerechnet, wie rasant das Preis/Outputverhältnis besser wird. In 5 Jahren sind nach Tonys Einschätzung die Anlagen wirtschaftlich ohne Subvention. Warum dann noch die alten Dinger nutzen, wenn doch die Wirtschaftlichkeit ganz ohne Subvention erreicht wird.
Und bevor wir neue CO2 Steuern einführen und die Rechtssicherheit des Investitionsstandorten vollkommen in die Tonne kloppen, belegen wir erstmal alle PV Anlagen mit einer Produktionssteuer und legen die Kosten der Reservekraftwerke auf die Verursacher, also die PV Anlagen um.
Außerdem besteuern wir die Selbstnutzung von Strom. Wird Zeit, dass das asoziale Verhalten, sich durch Eigenverbrauch um Steuern und Abgaben zu drücken, zu beenden.
Wer am Netz hängt, soll dafür zahlen. Unabhängig vom Verbrauch-  

10805 Postings, 5296 Tage sonnenscheinchen@3792

 
  
    #3796
1
12.08.13 23:26
bravo Talisker, endlich mal ein nützlicher Beitrag von dir. Du solltest häufiger mal seriöse Presse lesen, bekommt dir augenscheinlich gut.
Alle wollen also die Energiewende, nur soll das nichts kosten. Zumindest man selbst will nicht dafür bezahlen.
Danke. So siehts nämlich aus. Beim Geld hört die Begeisterung auf.
Übrigens findet auch sicher eine große Mehrheit, dass wir mehr Entwicklungshilfe leisten sollten. Aber wer ist bereit, dafür eine Sondersteuer zu bezahlen? Die Gesellschaft ist scheinheilig und bequem.  

29993 Postings, 8612 Tage Tony FordPrognose 2020...

 
  
    #3797
13.08.13 08:45
laut einer Exprtenprognose wird der Energiebedarf in Dtl. weiter rückläufig sein und bis zum Jahre 2020
ganze 50 TWh weniger benötigt.
Dies bedeutet, dass man allein dadurch etwa 5 Kernkraftwerke einsparen könnte.
Gleichzeitig befinden sich nach wie vor weitere Kohle- und Gaskraftwerke im Aufbau und auch die erneuerbaren Energien werden weiter ausgebaut.

http://www.eurelectric.org/powerstats2012/

 

29993 Postings, 8612 Tage Tony Fordsteigende Strompreise überall in Europa...

 
  
    #3798
3
13.08.13 09:30
Tschechien: +87%
Belgien: +50%
Ungarn: +60%
Deutschland: +45% (zu 2013 = +58%)
Litauen: +100%
Dänemark +23%
Spanien: +80%
Slovenien: +36%
Schweden: +50%
UK: +66%
Niederlande: +0% (durch radikale Senkung der Steuern, ansonsten +25%)
Frankreich: +12%
Finnland: +36%
Bulgarien: +40%
Polen: +55%


http://ec.europa.eu/energy/gas_electricity/internal_market_en.htm

Wir sind wie man gut erkennen kann, keine Ausnahme mit steigenden Strompreisen.

Was sehr gut zu erkennen ist, dass die Preissteigerungen je nach Energiepolitik eben an verschiedenen Stellen erfolgen. So stiegen in Deutschland als einziges EU-Land die Erzeugerpreise seit 2004 nahezu nicht an, die Preissteigerungen sind letztendlich einzig durch die Abgaben und Steuern zu begründen.
Zum Vergleich in UK stiegen die Preise prozentual sogar stärker als in Deutschland und dies obwohl in UK nahezu keine Abgaben enthalten sind. Eine ähnliche Entwicklung hätten letztendlich auch wir ohne Energiewende genommen, wenn wir kaum erneuerbare Energien aufgebaut und ein hohes Maß an Konkurrenz am Strommarkt geschaffen hätten, so dass die Stromkonzerne hätten weiter die Preise sehr viel stärker diktieren können.

http://ec.europa.eu/energy/gas_electricity/doc/..._market_2011_en.pdf

Unterm Strich wäre die Preissteigerung mit oder ohne Energiewende gekommen, denn in Ländern ohne eine vergleichbare Energiewende wie in Dtl. stiegen die Preise meist nicht weniger stark.

Der Vorteil den wir in Dtl. aber haben ist es den Strompreis im Krisenfall durch Aussetzung der Steuern drastisch senken zu können. In Ländern wie den UK ist dies nicht möglich, hier hat man keinerlei Spielräume für eine temporäre Entlastung, wie es z.B. die Niederlanden getan haben, welche ihren Strompreis in den letzten Jahren damit konstant halten konnten. Wiederum hat diese Steuer- und Abgabenentlastung seine Grenzen bzw. kann/wird dies bei dauerhafter Anwendung dazu führen, dass z.B. weniger Energie eingespart wird und entsprechend die Erzeugerpreise tendenziell eher wieder steigen.
Hält man den Druck auf die Verbraucher durch hohe Steuern hoch, so wird mehr Energie eingespart und hält die Preissteigerung bei der Erzeugung niedriger. Die Preise in Dänemark sind von 2004 bis 2011 um lediglich 23% gestiegen.

Fazit:
Es ist faktisch ein Beleg dafür, dass Strompreissteigerungen kein Phänomen der Energiewende oder Deutschlands sind, sondern Strompreise überall in Europa steigen und wir uns hierbei gerade mal im Mittelfeld aufhalten.

Ehrlichgesagt zahle ich da lieber ein paar Cent mehr EEG als dass so wie es früher der Fall war, sich die Milliarden einzig auf die großen Versorger wie E.ON RWE, usw. aufteilen.



 

10805 Postings, 5296 Tage sonnenscheinchentony

 
  
    #3799
13.08.13 17:16
bei uns zahlen Haushalte 27 cent pro Kwh, in Österreich 9 Cent.  Erklär mal.
Übrigens witzig, ich las Eon überlegt, moderne Gaskraftwerke in Europa abzubauen und in der Türkei wieder aufzubauen.
Kann mir einer bitte mal ausrechnen, wieviel CO2 eingespart wird, weil wir die Solaranlagen bei uns aufbauen statt in der Türkei und statt uns, die Türkei das Gas im Kraftwerk verfeuert?
Und wenn ihr das erklärt, bitte auch erklären, ob diese "Einsparung" das Klima rettet und 20 Milliarden jährlich wert ist.  

51345 Postings, 8931 Tage eckiLeck in Gundremmingen, Kühlwasserausgelaufen

 
  
    #3800
15.08.13 11:25
Man kennt zwar die Ursache nicht, aber natürlich gab es niemals eine Gefaht. Für nichts und niemanden.
Zwischenfall: Leck in Gundremmingen | Nachrichten | BR.de
Im Atomkraftwerk Gundremmingen ist Kühlwasser ausgetreten. Ein Block wurde vom Netz genommen. Gefahr für Menschen und Umwelt besteht laut dem Betreiber nicht.
 

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