EUR/USD Tradingthread
Seite 1 von 7 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.02.07 02:03 | von: Quietschente. | Anzahl Beiträge: | 167 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:27 | von: Monikadqima | Leser gesamt: | 52.938 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 17 | |
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möchte hiermit einen Tradingthread zu unserer Gemeinschaftswährung und dem USDollar eröffnen. Mir ist daran gelegen, daß sowohl technische, als auch fundamentale Analyse betrieben wird. Rege Teilnahme ist von meiner Seite erwünscht.
Ich mache mal den Anfang:
Zuversichtliche Äußerungen der FED brachten den Euro letzte Woche wieder etwas unter Druck. Technisch ist er für mich bestenfalls neutral, eher noch short. Rücksetzer bis
ca. 1,25 oder auf den Trend seit 2003 bei 1,22 halte ich für gut möglich. Die Slow Stochastic hat zudem noch eine bearishe Divergenz ausgebildet.
Viele Grüsse
Warum?
- schlechte Wirtschaftsdaten USA, starke Wirtschaftsdaten EURO-Zone
- Zinssenkungsfantasie (zugegeben etwas zurückgegangen) in den USA, Zinserhöhungssicherheit (bis Ende des Jahres auf über 4 % Leitzins) in EURO-Zone
- schlechte Unternehmenszahlen in den USA erwartet (OK das erhöht die Wahrscheinlichkeit von positiven Überraschungen, aber negative Überraschungen würden dann doppelt wirken!)
Das ist alles noch nicht eingepreist in den Euro!
Mal schaun wer Recht hat - mein Long-Call seit über drei Monaten lebt nach wie vor und ist stark im grünen Bereich :-))
16.04.07 17:28, Quelle: dpa-AFX Compact
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Montag im Nachmittagshandel nur wenig unter seinen jüngsten Höchstständen notiert. In der Nacht zum Montag war der Euro zeitweise bis auf 1,3578 US-Dollar gestiegen, den höchsten Stand seit Januar 2005. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,3550 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3550 (Freitag: 1,3532) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7380 (0,7390) Euro.
'Der Dollar hat sich trotz positiver Konjunkturdaten aus den USA auch im Nachmittagshandel kaum erholt', sagte Devisenexperte Björn Bender von der Landesbank Hessen-Thüringen. Die Daten zum Einzelhandel der USA im März waren besser als von Volkswirten erwartet ausgefallen. Bender erwartet jedoch nicht, dass die Dollarschwäche mittelfristig weiter andauere. Eine Reihe von Finanzmarktindikatoren spreche gegen einen weiteren Anstieg des Euro.
'Das Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der sieben wichtigsten Industriestaaten in Washington habe den Eurokurs hingegen kaum bewegt', sagte Bender. Mit Bezug auf die Devisenmärkte habe es keine neuen Aussagen gegeben. Die unter Spekulationen leidenden Währungen wie der japanische Yen und der Schweizer Franken seien daher weiter unter Druck geraten. 'Der Risikoappetit an den Märkten ist durch das Treffen nicht gebremst worden', sagte Bender.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,68055 (0,68090) britische Pfund , 161,96 (160,55) japanische Yen und auf 1,6431 (1,6361) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag mit 687,25 (681,75) Dollar gehandelt./js/she
USA: Verbraucherpreise steigen im März weniger stark als erwartet
17.04.07 14:42, Quelle: dpa-AFX Compact
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Verbraucherpreise im März zum Vormonat weniger stark als erwartet gestiegen. Sie seien um 0,6 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten zuvor im Durchschnitt mit einem Preisanstieg von 0,7 Prozent gerechnet.
Die Kernrate ohne die schwankungsanfälligen Lebensmittel- und Energiepreise stieg um 0,1 Prozent zum Vormonat. Hier hatten die Volkswirte einen Anstieg um 0,2 Prozent prognostiziert./FX/js/he
Je niedriger die Inflation, desto größer der Spielraum für Zinssenkungen!
Und das wird den Euro in den nächsten Tagen antreiben. Besonders wenn ein paar negative Konjunkturdaten aus den USa kommen rockt hier die Bude!!!
Donnerstag wird dazu sehr interessant:
14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 USA: Frühindikatoren 03/0
18:00 USA: Philly Fed Index 04/07
Weil ich in einem Euro-Call gewaltig investiert bin!!!
Devisen: Euro im Plus - US-Kernrate steigt weniger stark als erwartet
17.04.07 20:53, Quelle: dpa-AFX Compact
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro ist am Dienstag weiter gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde zuletzt mit 1,3564 Dollar gehandelt, nachdem sie am Morgen noch bei 1,3550 Dollar notierte. Nach der Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise für März am Nachmittag war der Eurokurs sogar bis knapp unter 1,36 Dollar geklettert, verlor im weiteren Handel aber wieder etwas an Wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs des Euro am Mittag auf 1,3549 (Montag: 1,3550) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7381 (0,7380) Euro.
In den USA stieg die Kernrate der Verbraucherpreise ohne die schwankungsanfälligen Lebensmittel- und Energiepreise um 0,1 Prozent zum Vormonat, teilte das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten einen Anstieg um 0,2 Prozent prognostiziert.
Analysten von BNP Paribas zufolge nährte der geringer als erwartet ausgefallene Anstieg der Verbraucherpreise Spekulationen, die Notenbank werde die Zinsen erst Ende dieses Jahres senken. 'Die Zahlen sind eine gute Nachricht für die FED, die sich bislang mit einer schrumpfenden Wirtschaft und einer steigenden Inflation konfrontiert sah', sagte Gavon Friend, Devisenstratege bei der Commerzbank./la/she
Devisen: Euro klettert nach enttäuschenden US-Daten wieder über 1,36 Dollar
24.04.07 16:53, Quelle: dpa-AFX Compact
FRANKFURT (dpa-AFX) - Enttäuschende US-Konjunkturdaten haben den Euro am Dienstag wieder über die Marke von 1,36 US-Dollar getrieben. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am späten Nachmittag 1,3627 Dollar. Bereits in der vergangenen Woche hatte sich der Euro seinem historischen Rekord von 1,3666 Dollar vom Dezember 2004 angenähert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag vor den Daten noch auf 1,3582 (Montag: 1,3557) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7363 (0,7376) Euro.
'Die enttäuschenden US-Konjunkturdaten sind entscheidend für den neuerlichen Kurssprung des Euro', sagte Devisenexperte Björn Bender von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Der für die US-Konjunktur entscheidende Häusermarkt neige weiter zur Schwäche. Die Verkäufe bestehender Häuser sind im März überraschend deutlich um 8,4 Prozent auf 6,12 Millionen Einheiten eingebrochen. Auch das Verbrauchervertrauen trübte sich im April unerwartet stark ein.
'Die Signale für eine deutliche Wachstumsabschwächung in den USA werden sich in der laufenden Woche noch verstärken', erwartet Experte Bender. Gleichzeitig seien weiterhin eher positive Konjunkturdaten aus der Eurozone zu erwarten. Aus fundamentaler Sicht sei das Bild für den Euro damit grundsätzlich weiterhin positiv. In der laufenden Woche werden in den USA unter anderem noch Daten zu den Verkäufen neuer Häuser sowie zum Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal veröffentlicht. Allerdings gebe es angesichts der einseitig positiven Stimmung für den Euro aus technischer Sicht zunehmend auch Anzeichen für 'eine gewisse Überhitzung'. Mittelfristig sei vor diesem Hintergrund eine Korrektur zu erwarten.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6793 (0,6780) britische Pfund , 161,39 (160,91) japanische Yen und auf 1,6387 (1,6423) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 688,40 (688,70) Dollar gefixt./jha/js/he
Das ist ja fast so peinlich wie
J.B. - der ultimative Ariva-Pausenclown ohne jeglichen Durchblick und sich selbst als Professional Trader outende ... *MegaLOL*
Anti-Lemming - DER Lemming schlechthin *MegadoppelLOL*
Astrid Isenberg - die allen Vollpfosten beifallklatschende "Henne" im Hintergrund *MegakriegmichnichmehreinLOL*
Über Eure Postings amüsieren sich schon deutsche Makler an der CBOE.
Wenn ihr so weiter macht, schafft Ihr es bis an die Wall Street!
*LOL*
Deine persönl. Angriffe zeigen mir jedenfalls, das Du mir Dir auch sehr unzufrieden bist und Fehler bei anderen suchst um über Deine eigenen nicht nachdenken zu müssen?
Alles im allen sehr arm und eigentl. muss man sowas nicht aufarbeiten, Du scheinst genug gestraft zu sein.
Gruß
nuessa
der trend ist your friend
das für und wieder für die währungen ändert sich so schnell das man kaum gute entscheidungen treffen kann, die nicht schon eingepreist sind.
deshalb bekomme ich ein besseres bild, wenn ich den chart lese.
währungen haben längere trends, denen man folgen kann.
versuche nicht zu viele indikatoren zu verwenden und verfolge diesen chart seit vielen jahren.
man kann muster erkennen, sie sich mit hoher warscheinlichkeit wiederholen.
bevorzuge candle sticks, die auch eine bestimmte aussagekraft haben,
sowie formationen im chart wie das W oder der durchbruch durch eine trendlinie, dann geht es zurück an die trendlinie, um dann den neuen trend einzuleiten.