EUR/USD Tradingthread


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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:27
Eröffnet am:05.02.07 02:03von: Quietschente.Anzahl Beiträge:167
Neuester Beitrag:25.04.21 00:27von: MonikadqimaLeser gesamt:48.401
Forum:Börse Leser heute:21
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132 Postings, 6308 Tage Quietschente78EUR/USD Tradingthread

 
  
    #1
12
05.02.07 02:03
Hallo,

möchte hiermit einen Tradingthread zu unserer Gemeinschaftswährung und dem USDollar eröffnen. Mir ist daran gelegen, daß sowohl technische, als auch fundamentale Analyse betrieben wird. Rege Teilnahme ist von meiner Seite erwünscht.

Ich mache mal den Anfang:

Zuversichtliche Äußerungen der FED brachten den Euro letzte Woche wieder etwas unter Druck. Technisch ist er für mich bestenfalls neutral, eher noch short. Rücksetzer bis  
ca. 1,25 oder auf den Trend seit 2003 bei 1,22 halte ich für gut möglich. Die Slow Stochastic hat zudem noch eine bearishe Divergenz ausgebildet.






Viele Grüsse  
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20752 Postings, 7432 Tage permanentLesezeichen o. T.

 
  
    #2
05.02.07 06:36

20747 Postings, 7059 Tage pfeifenlümmelIm Januar gab es

 
  
    #3
2
06.02.07 18:59
nur 3,4 Milliarden Euro Neuemissionen, ein absolutes Tief. Das frühere Tief wurde 2005 mit 9,7 Milliarden Euro erreicht. Wenn Emittenten nicht in den Euro gehen, gibt es 2 Gründe: Man erwartet im Euro sinkende Zinsen und will deshalb erst später Anleihen ausgeben; oder man erwartet, dass der Euro ansteigen wird und gibt deshalb Anleihen in anderer Währung z.B. Dollar aus. Niedrigere Zinsen im Euro kann ich mir allerdings nicht vorstellen.  

132 Postings, 6308 Tage Quietschente78GS3MHZ zu 3,80

 
  
    #4
07.02.07 11:18
EUR/USD, bleibt der Erholung genug Puste?

07.02.2007 - 10:11:20 Uhr
FXdirekt Bank

Frankfurt (derivatecheck.de) - Tomke Hansmann, Devisenexpertin der FXdirekt Bank gibt einen Überblick über die Entwicklung des Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD).

Das Währungspaar habe sich gestern von den deutlichen Verlusten der vergangenen Handelstage erholt, für eine Rückeroberung der 1,30er Marke hätte das Momentum jedoch nicht ausgereicht. Der Euro verharre damit weiterhin in der seit Anfang des Jahres bestehenden Seitwärtsspanne zwischen 1,2866 und 1,3065. Um sich größeres Aufwärts- oder Abwärtspotenzial zu verschaffen, müsste das Währungspaar aus der etablierten Spanne nach oben oder unten ausbrechen.

Die Tatsache, dass das Währungspaar bereits am frühen Mittwochmorgen seinen Anstieg des Vortages fortsetze und erneut versuche die 1,30er Marke zu knacken, lasse aus Sicht der Strategin bei der FXdirekt Bank darauf schließen, dass der Erholung die Puste vorerst nicht ausgehe. Da es von konjunktureller Seite zur Wochenmitte erneut relativ ruhig zugehen werde und das morgen anstehende Treffen der EZB bereits seine Schatten voraus werfe, setzt die Marktkennerin auf eine Fortsetzung der freundlichen Tendenz beim Währungspaar.

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Den Euro unterstützen sollte die deutsche Industrieproduktion im Dezember, die auf Jahressicht stärker als im Vormonat gestiegen sein dürfte sowie die Erwartung, dass die EZB zwar morgen noch nicht erneut an der Zinsschraube drehe, aber ein zinsbullisches Statement abgebe und den Markt auf weitere Zinsanhebungen vorbereiten werde.

Die Handelsexpertin favorisiert daher am Mittwoch eine prozyklische Long-Position bei Überschreiten der 1,30er Marke. Ziel sei die 1,3065. Der Stop sollte bei 1,2970 gesetzt werden. Die heutige Handelsspanne liege im Bereich von 1,2915 bis 1,3065. Auf dem Weg gen Norden gelte es die 1,30er Marke, bei 1,3025 und bei 1,3045 zu überwinden. An der Unterseite dürften die 1,2930, die 1,2915/00 und die 1,2875er Marke stützen. Während der Aroon-Indikator weiterhin neutral sei, befinde sich der MACD in seiner Standardeinstellung nach wie vor im Kauf.

Lesen Sie auch die zugehörige News zu diesem Thema.

Für weitere Informationen zu den Terminen nutzen Sie bitte die Verlinkung im Text. Eine ausführliche Übersicht der Daten des heutigen Tages wie auch vergangener Veröffentlichungen finden Sie im Termin-Topic.
(07.02.2007/dc/a/g)






Viele Grüsse  

20747 Postings, 7059 Tage pfeifenlümmelIn den USA ist der

 
  
    #5
1
08.02.07 18:33
wirtschaftliche Hochpunkt erreicht; viele Firmen verdienen schon weniger. Der Immobilienmarkt steht dort schon auf wackeligen Füßen; die Fed kann die Zinsen nicht erhöhen. Im Euroland sind wir später dran; nach den dicken Gewinnen melden nun auch die Gewerkschaften ihre Forderungen an. Die Gewerkschaften werden sich hier nicht billig abspeisen lassen; zu deutlich ist die Tatsache geworden, dass geringere Löhne kein Allheilmittel gegen Arbeitslosigkeit sind; rationalisiert wird trotzdem, Beispiele gibt es wahrlich genug. Höhere Löhne bedeuten aber eine Verstärkung der Inflationsgefahr, die Trichet mit höheren Zinsen bekämpfen wird ( muss ). Noch stämmt sich der Dollar gegen einen weiteren Abstieg; die Zinserhöhung im März im Euro ist aber sicher und wird den Euro weiter stärken. Ob er allerdings, wie viele voraussagen, die 1,40 überschreiten wird, möchte ich nicht bestätigen. Die alten Höhen sollten aber bald wieder erreicht sein.  

385 Postings, 6274 Tage Tony WonderfulEndlich mal wieder ein Eingangsposting, daß nen

 
  
    #6
08.02.07 18:35
Stern verdient! :)  

20747 Postings, 7059 Tage pfeifenlümmelYen stützt noch den Dollar,

 
  
    #7
1
09.02.07 09:20
die Niedrigzinsen in Japan bewirken durch Zinsdifferenzgeschäfte die vermehrte Anlage im US Dollar; Steinbrück ist "stinksauer" über den schwachen Yen, wird doch die japanische Exportindustrie dadurch massiv zum Nachteil der besonders deutschen Industrie ( Autoindustrie ) unterstützt. Die Amerikaner sehen es mit einem lachenden und weinenden Auge. Auf der einen Seite leiden auch die Exporte aus den USA, auf der anderen Seite ergibt sich aber durch den Zuflusss aus dem Yen in den Dollar eine erhöhte Liquidität, die den Aktienmarkt in den USA stützt und den Zinssatz am langen Ende in Grenzen hält.  

20747 Postings, 7059 Tage pfeifenlümmelWahnsinn,

 
  
    #8
09.02.07 15:58
wie der YEN gegen den Dollar verliert!  

436 Postings, 6447 Tage NRWTRADERWechselkurserklärung wohl wie in Singapur

 
  
    #10
10.02.07 12:22
10.02.2007 11:32
G-7/Delegierter: ESSEN (Dow Jones)--Die Finanzminister und Notenbankgouverneure der sieben wichtigsten Industrieländer (G-7) dürften in ihrem Abschlussstatement für den am Samstag in Essen endenden Gipfel die gleiche Erklärung zu Wechselkursen verwenden wie zuletzt in Singapur. "Es wird wohl keine Veränderung gegenüber der Singapur-Formulierung geben", sagte das Mitglied einer europäischen G-7-Delegation Dow Jones Newswires am Samstag in Essen. Lediglich an der Formulierung zum chinesischen Yuan werde noch gearbeitet.

Nach ihrem Gipfeltreffen in Singapur hatten die G-7 im September erklärt, Wechselkurse sollten die wirtschaftlichen Fundamentaldaten eines Landes widerspiegeln, exzessive Volatilität und ungeordnete Bewegungen von Wechselkursen seien dem Wirtschaftswachstum abträglich. Zudem wurde erklärt, dass bei den Wechselkursen von Schwellenländern mit hohen Leistungsbilanzüberschüssen eine größere Flexibilität wünschenswert sei. Dabei wurde China hervorgehoben. Ob dies in Essen erneut geschehen wird, ist offenbar noch unsicher. Hierüber werde noch gestritten, sagte der europäische Delegierte.

Der japanische Finanzminister Koji Omi und sein französischer Kollege Thierry Breton hatten zuvor erklärt, sie rechneten nicht damit, dass die Währung eines G-7-Landes in der Erklärung hervorgehoben werde. Frühere Forderungen von Seiten Frankreichs und Deutschlands, die G-7 solle ihre Sorge über die Schwäche des japanischen Yen bekunden, sind in Essen nicht wieder erhoben worden.

-Von Luca di Leo, Dow Jones Newswires, +49 (0) 171/2 26 84 35,
konjunktur.de@dowjones.com
DJG/hab -0-

__________________________________________________



jeder macht was er will - keiner macht was er soll - aber alle machen mit
 

20747 Postings, 7059 Tage pfeifenlümmelJapan, USA und Canada

 
  
    #11
10.02.07 20:00

20747 Postings, 7059 Tage pfeifenlümmelEin gestützter Dollar

 
  
    #12
12.02.07 13:38
kommt den Amerikanern gelegen; der Anstieg der Inflation wird dann nicht so stark werden( Einfuhr von Rohstoffen, CRB steigt an). Die Zinsen anheben können sie ja nicht wegen der Immobilienkrise. Im Euroland ziehen aber die Zinsen an und somit wird auch der Euro fester werden. Viele rechnen in den USA längerfristig sogar mit sinkenden Zinsen, um eine sanfte Landung zu ermöglichen. Heute wurde gezielt der Euro gedrückt; Euro fiel gegenüber dem Yen und dem britischen Pfund.  

132 Postings, 6308 Tage Quietschente78GS3MHZ VK 3,69

 
  
    #13
1
12.02.07 15:19
12.02.2007 - 12:03 Uhr
Paulson: Starker USD im Interesse der USA

Nachdem das G7-Treffen nun vorbei ist, rückt am Devisenmarkt nun wieder der US-Dollar in den Fokus. Highlight ist in dieser Woche die halbjährliche Anhörung des US-Notenbankchef Ben Bernanke vor dem US-Kongress. Zu erwarten stehe, dass der Fed-Chef das Bild einer moderat wachsenden US-Konjunktur zeichnen werde, wobei er auf eine Stabilisierung am Immobilienmarkt hinweisen dürfte. Gleichzeitig dürfte er auf die bestehenden Inflationsrisiken verweisen, so dass die Tür für weitere Zinserhöhungen offen gehalten wird, so die Einschätzung einer Marktbeobachterin.

EUR/USD hat im europäischen Handel am Montagvormittag die im Zuge des ausgebliebenen Tadels der Yen-Schwäche seitens der G7-Vertreter gemachten Gewinne wieder mehr als abgegeben und notierte bei 1,2951 im Tief.

US-Finanzminister Henry Paulson hatte in einem Interview mit der FAZ gesagt, ein starker Dollar sei im Interesse der USA und den Yen-Kurs mache der Markt aufgrund japanischer Fundamentaldaten. Gegen 12:00 Uhr CET steht EUR/USD leicht erholt bei 1,2959. Die nächste Unterstützung findet sich jenseits der 1,2950er-Marke bei 1,2930. (th/FXdirekt)








Viele Grüsse  

20747 Postings, 7059 Tage pfeifenlümmelStufe für Stufe

 
  
    #14
13.02.07 18:30
kämpft sich der Euro nach oben, ein Treppenwitz.
 
Angehängte Grafik:
dollarstufen.png
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132 Postings, 6308 Tage Quietschente78Defizit der US Handelsbilanz

 
  
    #15
2
13.02.07 18:44
dürfte den Dollar schwächen. Der Euro steigt aber auch im Verhältnis zu anderen Währungen, wie GBP, JPY und CHF. Aufgrund des besser als erwarteten Wirtschaftswachstums und der weiterhin guten Perspektive.







Viele Grüsse  
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1895 Postings, 7602 Tage DERDAXsieht

 
  
    #16
1
13.02.07 20:49
nach einem angehen ausbruch über die 1.3065 aus...habe mich long positioniert  

132 Postings, 6308 Tage Quietschente78Sehr gut erkannt, ich bin leider unglücklich ausge

 
  
    #17
13.02.07 20:52
stoppt. Langfristig winken hier 1,45. Excellentes Chance/Risiko zum Hebeln. Werde bei Ausbruch wieder einsteigen.







Viele Grüsse  

1895 Postings, 7602 Tage DERDAXHab mir den

 
  
    #18
13.02.07 20:54
SCL2W7 zu 5.07 ins Depot gelegt...  

132 Postings, 6308 Tage Quietschente78Hoffentlich hast Du mehr Glück als ich!

 
  
    #19
13.02.07 21:01

1895 Postings, 7602 Tage DERDAXDavon

 
  
    #20
13.02.07 21:20
gehe ich stark aus:-)  

20752 Postings, 7432 Tage permanentDer erste Wiederstand auf dem

 
  
    #21
14.02.07 13:27

Weg nach oben ist genommen. Gewinne mitnehmen oder Position ausbauen?

Wie würdet ihr vorgehen?

Ich habe einen relativ kurz laufen Schein im Depot:  TB9EAA
siehe hier:

http://www.ariva.de/board/281649?search_id=permanent&search_full=

 

 

132 Postings, 6308 Tage Quietschente78@permanent:

 
  
    #22
14.02.07 15:58
würde kurzfristig rausgehen und etwas abwarten.







Viele Grüsse  

132 Postings, 6308 Tage Quietschente78@permanent:

 
  
    #23
14.02.07 16:03
kaum gepostet gehts wieder 20 Ticks hoch, dann doch Kursziel 1,324 :)







Viele Grüsse  

385 Postings, 6274 Tage Tony WonderfulIch wünschte, der Scheiß Euro würde abkacken!

 
  
    #24
14.02.07 16:07
Wird aber wohl nix! *grmpf  

20752 Postings, 7432 Tage permanentHabe verkauft

 
  
    #25
14.02.07 16:14
Kursdaten Optionsschein  ?
 Börse Frankfurt: Realtime(14.02., 16:11:25) 
    Geld in EUR (10.000 Stk.):1,420 (+0,510 / +56,04%
    Brief in EUR (10.000 Stk.):1,450 (+0,510 / +54,26%
 Emittentenkurs:(14.02., 16:12:20) 
    Geld (in EUR):1,420  (+0,480 / +51,06%
    Brief (in EUR):1,450  (+0,480 / +49,48%
 Realtime-Quote:(14.02., 16:11:50) 
    Geld in EUR : 1,420  (+0,510 / +56,04%
    Brief in EUR :1,450  (+0,510 / +54,26%
 Spread
    Absolut:0,030 
    Homogenisiert:0,000 
    in % des Briefkurses:2,36% 

 Kursdaten Basiswert
 EUR/USD14.02., 16:12:33 
    in USD:1,3132 

 Stammdaten Optionsschein ?
 WKN / ISIN: TB9EAA / DE000TB9EAA8 
 Emittent: HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA 
 Basiswert: EUR/USD 
 Basispreis:1,300 USD 
 Bez.-Verh.:100,000 
 Fälligkeit:19.03.2007 
 Typ Call/Put: CALL 
 Typ Ausübung: Amerikanisch 
 Währungsgesichert: nein 
 Erster Handelstag: 07.11.2005 
 Letzter Handelstag: 15.03.2007 
 Börsenplätze: STU FRA DUS 
 Bewertungstag(e):  - 
 

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