EUR/USD Tradingthread
Seite 6 von 7 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.02.07 02:03 | von: Quietschente. | Anzahl Beiträge: | 167 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:27 | von: Monikadqima | Leser gesamt: | 53.736 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 18 | |
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verblasst; aber Euro wird sich wieder fangen, langfristig up.
Schätze,dass der Euro nicht unter 1,3250 US Dollar fällt. Gold ist heute ebenfalls weich und läuft eng mit dem Euro/USD.
und der Kursverfall hing auch nur vordergründig mit dem Dollaranstieg zusammen:
Während Dollar zu EURO nur etwa 0,33% zulegte, sackte der Goldpreis gestern in
NY von über 666,-USD am Donnerstag auf knapp über 654,-USD gestern Abend ab.
Das waren immerhin 1,8%!
Der Dollaranstieg -der sich übrigens genauso schnell verflüchtigen wird, wie der
vor 2 Wochen (auch an einem Freitag)- war nur der vorgeschobene Grund. Der
wahre Grund waren nervöse Trader, die vor dem Wochenende ihre Gewinne sichern wollten. Denn Gold hatte in Serie 22 USD zugelegt. Der Verlust dürfte kommende
Woche postwendend ausgebügelt werden. Morgen Nacht, wenn der Handel in Hongkong startet, werden wir sofort sehen, wohin die Reise geht.
Hier die Kommentare bei Kitco.com, gestern Abend erschienen:
"Gold futures mark for first loss in seven sessions
Prices fall as traders lock in a six-session gain of nearly $22
By Myra P. Saefong & Polya Lesova, MarketWatch
Last Update: 4:12 PM ET Mar 23, 2007
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Gold futures closed with a loss Friday as traders locked in a six-session gain of more than 3%, but prices still finished the week over $3 higher.
"Nervous and technical traders moved in to take gold lower Friday using U.S.
housing data as the excuse to lock in gains and in the process hit a technical support level to sell gold off further," said Peter Spina, chief investment strategist at GoldSeek.com.
"Gold is grinding its way higher, while still consolidating from the prior correction," he said in e-mailed comments.
...
"Gold bullion prices quickly retreated to the $660 level after gaining nicely over several sessions during the week," said Jon Nadler, a metals analyst at Kitco.com. "This week's ascent, while looking promising, was not only stalling at higher levels, but was subject to some mild pull-backs soon.
...
Looking ahead, "rising energy costs and the inflationary impact this will have not only on the U.S. economy but globally, will likely prove very supportive to gold and its unique anti-inflationary qualities, mid to longer-term," James Moore, metals analyst at TheBullionDesk.com said in a note to clients."
habe meine letzte position glatt gestellt und bin vor ein paar tagen in den urlaub gefahren. solltet ihr auch mal machen. ist mal eine nette abwechslung.
denke das wir and starke widerstaende gestossen sind und man die gewinne mitgenommen hat. AUD und GBP sind immer noch stark und sprechen eher fuer einen steigenden EURO.
alles nahe der 1,32 bis 1,3250 sehe ich als kaufkurse.
Tja ein wenig träumen darf man ja...
haben wieder ein Einstiegssignal gegeben als der EUR sich 1,3250 annäherte.
Wohl von besonderer Bedeutung ist am Freitag die Verbraucherstimmung. Bisher waren die Verbraucher noch die einzig wirkliche Stütze in der US-Konjunktur. Wenn von dort ebenfalls negative Nachrichten kommen MUSS Bernanke fast schon die Zinsen senken!
MITTWOCH, DEN 28. MÄRZ 2007
14:30 USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter 02/07
16:30 USA: Energieministerium Ölbericht (Woche)
DONNERSTAG, DEN 29. MÄRZ 2007
14:30 USA: BIP Q4/06 (endgültig)
14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
FREITAG, DEN 30. MÄRZ 2007
16:00 USA: Bauausgaben 02/07
16:00 USA: Uni Michigan Verbraucherstimmung
MONTAG, DEN 02. APRIL 2007
16:00 USA: ISM-Index 03/07
DIENSTAG, DEN 03. APRIL 2007
USA: Pkw-Absatz 03/07
Raiffeisen RESEARCH - EUR/USD im Fokus
14:14 27.03.07
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Raiffeisen RESEARCH sehen EUR/USD weiterhin hin- und her gerissen zwischen einer prinzipiell USD-negativen Entwicklung einerseits (weitere US-Wirtschaftsverlangsamung, wahrscheinliche Zinssenkungen im dritten Quartal) und andererseits einem Markt, der sehr viel von diesem Ausblick bereits einpreist.
Die wenigen positiven US-Wirtschaftsdaten, die auch in einer Konjunkturflaute hin und wieder unvermeidlich seien, würden deshalb immer wieder für heftige Abwärtskorrekturen bei EUR/USD (wie z. B. Ende letzter Woche) sorgen. Der Trend gehe nach der Analystenmeinung aber weiterhin in Richtung EUR/USD 1,35 (die März- bzw. Juni-Prognose der Analysten). Ein Wert, der bis Jahresmitte angesichts noch schlechterer US-Daten und aufflammender Rezessionsängsten vorübergehend auch deutlich überschritten werden dürfte. Die Empfehlung der Analysten bleibe deshalb auf Quartalssicht ein Kauf von EUR/USD (Verkauf USD).
Die Analysten würden sich fragen, welche Daten diese Woche dem ansonsten sehr wahrscheinlichen Anstieg von EUR/USD kurzfristig gefährlich werden könnten. Eventuell könnten es der (eigentlich bedeutungslose) Rebound der US-Auftragseingänge morgen bzw. eine höhere PCE Kerninflation am Freitag (Konsensus 0,2%) sein. Das US-Konsumentenvertrauen am Dienstag bzw. Freitag sollte dagegen wie allgemein erwartet sinken, und der unerwartete Anstieg des ifo heute Vormittag tue dem EUR ebenfalls gut. (27.03.2007/ac/a/m)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Mittwoch belastet durch laut Experten gestiegene Inflationsrisiken in der Eurozone mit Kursverlusten aus dem Handel gegangen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future sank um 0,12 Prozent auf 115,20 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,024 Prozent.
Die in Deutschland höher als erwartet gestiegenen Verbraucherpreise hätten die Festverzinslichen belastet, sagten Händler. Die Jahresinflationsrate hat laut einer ersten Schätzung des statistischen Bundesamtes bei 1,9 Prozent gelegen. Die von AFX befragten Experten hatten zuvor lediglich mit 1,8 Prozent gerechnet. Zudem verstärke das hohe Wachstum der Geldmenge M3 Sorgen, dass die Expansion der Geldmenge zu einer höheren Inflation führen könnte, sagte David Brown, Experte bei er Investmentbank Bear Stearns. Mitte des Jahres dürfte die Europäische Zentralbank daher erneut die Zinsen anheben. Die Geldmenge M3 war im Februar um 10,0 Prozent zum Vorjahr gestiegen. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Wachstum von 9,9 Prozent gerechnet.
Die schwächer als erwartet gestiegenen Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter in den USA hätten den Markt jedoch nur kurzzeitig gestützt. Auch die Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke führte am Nachmittag nur zu einen zwischenzeitlichen Kurserholung. Bernanke erwartet nicht, dass es in diesem Jahr in den USA zu einer Rezession kommt und hat erneut vor Inflationsrisiken gewarnt./js/he
FGBL062007F.DTB
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
Für ein erfolgreiches Zeitmanagement ist der Kompass wichtiger als die Uhr." (Stephen Covey)
Für ein erfolgreiches Zeitmanagement ist der Kompass wichtiger als die Uhr." (Stephen Covey)
Für ein erfolgreiches Zeitmanagement ist der Kompass wichtiger als die Uhr." (Stephen Covey)
Handelsende Europa
EUR/USD hat am Mittwoch neue Kursgewinne verzeichnen können, nachdem die US-Wirtschaftsdaten allesamt enttäuschend ausgefallen waren. So berichtete der ADP Employment Report für März von 106.000 anstatt der erwarteten 128.000 neuen US-Stellen im privaten Sektor und verstärkte damit die Unsicherheit bezüglich des US-Arbeitsmarktberichtes am Freitag noch. Die Auftragseingänge in der US-Industrie haben sich im Februar mit einem Anstieg um 1,0% im Monatsvergleich deutlich weniger erholt als die mit einem Plus von 1,9% kalkulierende Konsensschätzung, nachdem die Orders im Vormonat noch um 5,7% eingebrochen waren. Der ISM Services Index gab im März auf 52,4 Punkte nach und lag somit klar unterhalb der im Schnitt erwarteten 54,7 Zähler. Im Vormonat hatte das Stimmungsbarometer für den US-Dienstleistungssektor noch bei 54,3 Zählern notiert. EUR/USD erreichte ein Tageshoch von 1,3381 und lag zum Ende des europäischen Handels bei 1,3370.
Nach dem unveränderten australischen Zinsentscheid fiel AUD/USD bis 0,8065 zurück, um im Tagesverlauf jedoch ein neues Zehnjahreshoch von 0,8195 zu erreichen. USD/JPY blickte kurz über die 119er-Marke (Tageshoch 119,09) und erreichte den höchsten Stand seit dem Beginn der massenhaften Auflösung von Carry Trades am 27. Februar, fiel angesichts der schwachen US-Daten aber wieder in Richtung der 118,70 zurück. (vz/FXdirekt)
Für ein erfolgreiches Zeitmanagement ist der Kompass wichtiger als die Uhr." (Stephen Covey)
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von der Ausgangslage und den Aussichten beim Euro (EUR/USD).
Der Euro pendle ohne fundamentale Impulse gegenüber dem US-Dollar weiterhin um die Marke von 1,33 US-Dollar. Der Widerstand von 1,3371 US-Dollar, der gestern angetestet worden sei, dürfte auch heute nicht überwunden werden. Die Risikoneigung der Investoren scheine sich wieder erhöht zu haben, was die Aktienmärkte anziehen und den Japanischen Yen zu einem Mehr-Wochen-Tief gegenüber Euro und US-Dollar habe sinken lassen. Die japanische Währung habe gegenüber dem Euro gestern bei 158,50 Yen notiert.
Widerstände für das Währungspaar EUR/USD lägen aktuell bei 1,3371, bei 1,3416 und bei 1,3485. Unterstützungen finden sich den Marktbeobachtern bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge bei 1,3264, bei 1,3251 und bei 1,3220 US-Dollar.
Viele Grüsse
10.04.07 21:03, Quelle: dpa-AFX Compact
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Dienstag im späten Handel über der Marke von 1,34 US-Dollar halten können. Zuletzt notierte die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3427 Dollar gegenüber dem Greenback auf dem höchsten Stand seit rund zwei Jahren.
Damit gab der Dollar die Gewinne wieder ab, die er über die Osterfeiertage gemacht hatte, nachdem am vergangenen Freitag Daten zum US-Arbeitsmarkt überraschend gut ausgefallen waren. Die Klage der USA gegen China vor der Welthandelsorganisation WTO schüre Ängste, dass darunter beide Ländern leiden könnten, hieß es im Markt. Nach Einschätzung des Devisenstrategen Daragh Maher von Calyon könnte die Klage der Anlass für Gewinnmitnahmen gewesen sein.
Experten von BNP Paribas verwiesen zudem auf Sorgen, der Markt für US-Hypothekenkredite in den USA mit guter Bonität - der so genannte prime mortgage market - könnte vom schwächelnden Immobilienmarkt belastet werden. Das könnte auch den Markt für Kreditnehmer mit schlechter Bonität wieder in den Fokus rücken. Zuletzt habe die US-Notenbank gesagt, die Immobilienkrise könne auf diesen Bereich begrenzt werden./FX/gl/zb
11:52 12.04.07
München (aktiencheck.de AG) - Das gestern Abend veröffentlichte FOMC-Sitzungsprotokoll vom 21. März brachte keine neuen Erkenntnisse zu Tage, sondern war eine Zusammenfassung dessen, was Bernanke in seiner Rede vom 28. März bereits klarstellte: Die FED hat ihren tightening bias nicht aufgegeben, sondern verzichtete im offiziellen Statement auf den Hinweis zur Möglichkeit weiterer Zinsanhebungen lediglich deshalb, weil sich die konjunkturellen Unsicherheiten seit dem Treffen Ende Januar etwas verstärkt hätten, so die Analysten der HypoVereinsbank.
Die FX-Märkte hätten auf die Bekanntgabe des Sitzungsprotokolls überhaupt nicht reagiert, obwohl die Antizipierung eines stagflativen Szenarios durchaus nahe gelegen hätte. In der Tat sei der abermalige Anstieg in EUR/USD erneut dem bärenstarke Euro zuzuschreiben gewesen. Es möge dahingestellt sein, ob hier Spill-Over-Effekte aus EUR/CHF und EUR/JPY ihre Wirkung ausgespielt hätten, oder die hohe Erwartungshaltung der Märkte hinsichtlich Trichets heutiger Pressekonferenz das Handelsgeschehen bestimmt habe. Vermutlich sei es eine Kombination beider Faktoren gewesen.
Das Ende der Fahnenstange dürfte heute allerdings, zumindest vorläufig, erreicht sein. Entspräche Trichet den Markterwartungen, gleichbedeutend mit gestiegenen Chancen auf eine weitere Straffung schon im Mai, wäre der Überraschungseffekt relativ gering. Verzichte Trichet hingegen gänzlich auf sein Wachsamkeitsmantra, ohne allerdings in irgendeiner Weise die grundsätzlich bestehende Zinsanhebungsfantasie zu dämpfen, würden die Eurobullen hinter die Angriffslinien zurückweichen.
Ein kompletter Rückzug sei jedoch auszuschließen. Sie würden in Wartestellung bleiben und darauf hoffen, dass die nächste Woche anstehenden US-Konjunkturdaten neue Beweise für die Schwäche des Hausbausektors und den Soft-Spot in der Geschäftstätigkeit des Verarbeitenden Gewerbes liefern möchten. Daher dürfte das Korrekturpotenzial heute bis maximal 1,3350 reichen. (12.04.2007/ac/a/m)
09:55 13.04.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Steter Tropfen höhlt den Stein bzw. schwächt den US-Dollar, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
So habe der Euro im Vergleich zur US-Valuta im Anschluss an den Ausbruch aus der seit Anfang Dezember 2006 bestehenden Korrekturflagge (obere Begrenzung akt. bei 1,3206 USD) das Hoch vom 4. Dezember 2006 bei 1,3371 USD überwinden können. Die nächsten Barrieren würden nun in Form eines markanten Kreuzwiderstands aus dem langfristigen Abwärtstrend seit April 1995 (auf Wochenbasis akt. bei 1,3471 USD) und dem Hoch vom 11. März 2005 bei 1,3485 USD warten. Gelinge es, die oben genannten Hürden nachhaltig zu überspringen, sei der Weg frei für einen Anlauf auf das Allzeithoch bei 1,3669 USD.
Das übergeordnete Chartbild bleibe dabei solange konstruktiv, wie der seit März 2006 bestehende Aufwärtstrend (akt. bei 1,3024 USD) bzw. die 200-Tages-Linie (akt. bei 1,2943 USD) verteidigt würden. Von Indikatorenseite seien die gültigen Kaufsignale vonseiten des Aroon und des MACD auf Wochenbasis hervorzuheben. Als Bremsklotz könnte sich dagegen das sehr hohe Niveau spekulativer Longpositionen erweisen, die gemäß dem aktuellen CoT-Report ähnlich ausgeprägt seien wie Anfang Dezember 2006. Damals habe die Einheitswährung von 1,3371 USD in der Spitze bis auf 1,2864 USD korrigiert.
Das Chartbild des Euro im Vergleich zum US-Dollar präsentiere sich unverändert konstruktiv. Insbesondere der Sprung über den oben genannten Kreuzwiderstand dürfte sich als Türöffner für einen Angriff auf das Allzeithoch erweisen. (13.04.2007/ac/a/m)
Bin Short seit 1,355
Meine Meinung.
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/...0&mode=pages_reverse
Warum?
- schlechte Wirtschaftsdaten USA, starke Wirtschaftsdaten EURO-Zone
- Zinssenkungsfantasie (zugegeben etwas zurückgegangen) in den USA, Zinserhöhungssicherheit (bis Ende des Jahres auf über 4 % Leitzins) in EURO-Zone
- schlechte Unternehmenszahlen in den USA erwartet (OK das erhöht die Wahrscheinlichkeit von positiven Überraschungen, aber negative Überraschungen würden dann doppelt wirken!)
Das ist alles noch nicht eingepreist in den Euro!
Mal schaun wer Recht hat - mein Long-Call seit über drei Monaten lebt nach wie vor und ist stark im grünen Bereich :-))
16.04.07 17:28, Quelle: dpa-AFX Compact
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Montag im Nachmittagshandel nur wenig unter seinen jüngsten Höchstständen notiert. In der Nacht zum Montag war der Euro zeitweise bis auf 1,3578 US-Dollar gestiegen, den höchsten Stand seit Januar 2005. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,3550 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3550 (Freitag: 1,3532) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7380 (0,7390) Euro.
'Der Dollar hat sich trotz positiver Konjunkturdaten aus den USA auch im Nachmittagshandel kaum erholt', sagte Devisenexperte Björn Bender von der Landesbank Hessen-Thüringen. Die Daten zum Einzelhandel der USA im März waren besser als von Volkswirten erwartet ausgefallen. Bender erwartet jedoch nicht, dass die Dollarschwäche mittelfristig weiter andauere. Eine Reihe von Finanzmarktindikatoren spreche gegen einen weiteren Anstieg des Euro.
'Das Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der sieben wichtigsten Industriestaaten in Washington habe den Eurokurs hingegen kaum bewegt', sagte Bender. Mit Bezug auf die Devisenmärkte habe es keine neuen Aussagen gegeben. Die unter Spekulationen leidenden Währungen wie der japanische Yen und der Schweizer Franken seien daher weiter unter Druck geraten. 'Der Risikoappetit an den Märkten ist durch das Treffen nicht gebremst worden', sagte Bender.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,68055 (0,68090) britische Pfund , 161,96 (160,55) japanische Yen und auf 1,6431 (1,6361) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag mit 687,25 (681,75) Dollar gehandelt./js/she
USA: Verbraucherpreise steigen im März weniger stark als erwartet
17.04.07 14:42, Quelle: dpa-AFX Compact
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Verbraucherpreise im März zum Vormonat weniger stark als erwartet gestiegen. Sie seien um 0,6 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten zuvor im Durchschnitt mit einem Preisanstieg von 0,7 Prozent gerechnet.
Die Kernrate ohne die schwankungsanfälligen Lebensmittel- und Energiepreise stieg um 0,1 Prozent zum Vormonat. Hier hatten die Volkswirte einen Anstieg um 0,2 Prozent prognostiziert./FX/js/he