EUR/USD Tradingthread
Seite 5 von 7 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.02.07 02:03 | von: Quietschente. | Anzahl Beiträge: | 167 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:27 | von: Monikadqima | Leser gesamt: | 53.738 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 20 | |
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http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343
Dass jetzt die gesamte Wirtschaftspresse und alle Kassandras dieser Welt das Thema Immobilienkrise in USA "entdeckt" haben - über 600 Dow-Jones-Punkte tiefer, versteht sich - und beim Dollar zum Untergang trommeln, sehe ich als Kontraindikator.
EUR/USD scheint mir nun zumindest für eine technische Korrektur reif zu sein, die bis unter 1,30 gehen könnte. Zurzeit werden Späteinsteiger noch belohnt. Sobald aber das Momentum dreht, werden Viele feststellen, dass sie in Massen (da von den Medien "gepeitscht") zu spät auf den Zug aufgesprungen sind.
Die aktuellen COT-Daten (unten) sprechen auch für eine baldige Trendwende nach unten.
(Alles nur meine Meinung, kann natürlich auch anders kommen. Ich hab jedenfalls mein Trader-Depot heute mal mit Euro-Puts vollgeladen.)
http://www.ariva.de/...n_nicht_senken_t283343?pnr=3160245#jump3160245
Viele Grüsse
kruzfristig könnte es nochmal etwas runter gehen, aber ich denke bei 1,32 dürfte es wieder nach oben und über 1,336 gehen.
Viele Grüsse
Hannover (aktiencheck.de AG) - Mit den zunehmend aufkommenden Sorgen bezüglich der weiteren Entwicklung der US-Konjunktur sind an den Finanzmärkten die Hoffnungen zurückgekehrt, die Federal Reserve könne relativ zeitnahe zu Zinssenkungen neigen, so die Analysten der Nord LB.
Die in den Vereinigten Staaten zuletzt gemeldeten Preisdaten hätten dieses Szenario aber etwas ins Wanken gebracht. Der ausgeprägte Anstieg der US-Produzentenpreise, die im Februar um beachtliche 1,3% M/M zugelegt hätten, habe das Thema Inflation wieder stärker auf die Tagesordnung gebracht. Noch bedenklicher stimme viele Beobachter, dass auch die weniger volatile Kernrate der PPIs mit einer Veränderungsrate von +0,4% M/M unerwartet stark angezogen habe. Auch die CPIs hätten kein klares Signal für eine Entspannung an der Preisfront gegeben.
In diesem wieder stärker durch Sorgen um die Erhaltung der Preisniveaustabilität geprägten Umfeld falle es den innerhalb der US-Notenbank sicherlich vorhandenen Anhängern einer sinkenden FED Funds Target Rate natürlich zunehmend schwerer, gute Argumente für ihre Position zu finden. Am aktuellen Rand drohe folglich kein geldpolitisches Handeln der Federal Reserve. (16.03.2007/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 16.03.2007
Quelle: News (c) finanzen.net.
Viele Grüsse
Das Währungspaar EUR/USD hätte zum Wochenschluss seinen Anstieg bis 1,3341 US-Dollar in der Spitze fortgesetzt, wobei es die Woche über der 1,3260er Marke beschlossen habe, aus Sicht der Expertin ein bullishes Zeichen. Auf weitere Gewinne lließen auch sowohl der MACD in seiner Standardeinstellung auch auch der Aroon-Indikator schließen. Das nächste Ziel für die Einheitswährung sei nun das Dezemberhoch bei 1,3369. Zuvor gelte es jedoch noch, den Widerstand bei 1,3340 zu überwinden.
Angesichts der Flaute im Wirtschaftskalender zu Wochenbeginn dürfte der Handel mit dem Währungspaar EUR/USD am heutigen Montag vor allem von charttechnischen Faktoren geprägt werden und die weisen nach Meinung der Analystin ganz klar gen Norden. Der NAHB-Immobilienpreisindex sollte dem Euro zudem zugute kommen, da er signalisieren dürfte, dass die Schwächephase im Immobiliensektor noch nicht ausgestanden sei. Zudem sollten die weiteren in dieser Woche noch erwarteten US Daten kaum dazu angetan sein, den US-Dollar zu stützen. Dies gilt aus Sicht der Marktbeobachterin insbesondere im Vorfeld des am Mittwochabend anstehenden US Zinsentscheides, da die Gefahr bestehe, dass das Begleitstatement nicht mehrt so zinsbullisch ausfallen könnte wie zuletzt.
Die Strategin bei der FXdirekt Bank favorisiert daher zum Wochenauftakt eine Long-Position bei einem Kursrücksetzer auf 1,3280 mit Stop bei 1,3250. Ziel sei ein erneuter Test der 1,3340. Die heutige Handelsspanne erwarte man zwischen 1,3260 und 1,3350. Über der 1,3340 und der 1,3369 lasse sich der nächste Widerstand bei 1,3400 lokalisieren. An der Unterseite stützten die 1,3280, der Bereich von 1,3260 bis 1,3250 und die1,3230.
Lesen Sie auch die zugehörige News zu diesem Thema.
Für weitere Informationen zu den Terminen nutzen Sie bitte die Verlinkung im Text. Eine ausführliche Übersicht der Daten des heutigen Tages wie auch vergangener Veröffentlichungen finden Sie im Termin-Topic.
(19.03.2007/dc/a/g)
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© 1998 - 2007, derivatecheck.de
Viele Grüsse
downtrend ist still intakt.
warte für den RSI nahe der 30 für einen zweiten anlauf nach oben.
AUD und GBP bewegen sich aufwärts zum dollar.
sieht eher nach einem schwachen dollar aus.
danach wurder der downtrend gebrochen und es ging wieder aufwärts an den mittelfristigen aufwärtskanal (seit einer woche)
AUD und GBP waren stark und gaben die richtung für den trend an.
wünsche einen guten trading tag
Dies wird am Aktienmarkt heute um 19:15 h MEZ (nach der Fed-Entscheidung) IMHO einen Enttäuschungs-Ausverkauf auslösen. Das Gleiche droht - aus denselben Gründen - bei EUR/USD. Bleibt die Fed trotz der Housing-Krise hawkish, werden Leute, die auf eine sinkende Zinsdifferenz zwischen Euro und Dollar setzen, auf dem falschen Fuß erwischt.
bis dahin sollte der RSI wieder bei 30 angekommen sein.
handele den chart und nicht die news.
bei einem RSI von 70 erfolgte die umkehr der aufwärtsbewegung, was in der letzten zeit auch ganz gut klappt.
dazu schaue ich mir die anderen harten währungen zum dollar an.
handele den chart und nicht die news.
der chart sollte die neuigkeiten auch wiederspiegeln.
bin nur kurz investiert und bin mit 30 pips am tag zufrieden.
das bewerte ich als ein zeichen für einen schwachen dollar.
keep your signals as simple as possible.
RSI 30 plus AUD und GBP stark
Aufsetzen an mittelfrisitiger Trendlinie
steige jetzt um auf long
15:00 USA: Verkauf bestehender Häuser 02/07
Bei sich weiter abschwächendem Immobilienmarkt wird die Notenbank nicht tatenlos zusehen und eine Zinssenkung in Aussicht stellen! Das wird den Euro treiben
ROUNDUP: US-Notenbank schwenkt auf neutralen geldpolitischen Kurs ein
21.03.07 20:17, Quelle: dpa-AFX Compact
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank ist unerwartet auf einen neutralen geldpolitischen Kurs eingeschwenkt. Künftige Anpassungen hingen vom Ausblick auf Inflation und Wachstum ab, schreibt die US-Notenbank in ihrer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung. In ihrem vorhergehenden Kommentar im Januar hatte sie noch von möglichen Zinserhöhungen gesprochen. Die Abkehr von so genannten 'tightening bias', also die Ausrichtung auf Zinserhöhungen, war von der Mehrheit der Volkswirte nicht erwartet worden.
Der Eurokurs stieg nach dem Kommentar bis auf 1,3376 Dollar. Zuvor hatte der Euro noch um die Marke von 1,33 Dollar gependelt. Die Aktien an der Wall Street haben nach dem Kommentar der US-Notenbank am Mittwoch deutlich an Fahrt aufgenommen. Der Dow Jones stieg nach einem verhaltenen Start um 1,36 Prozent auf 12.454,81 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index legte um 1,74 Prozent auf 1.435,45 Zähler zu
LEITZINS ZUM SECHSTEN MAL IN FOLGE UNVERÄNDERT
Die US-Notenbank hatte zuvor ihren Leitzins wie von Experten erwartet nicht verändert. Der Leitzinssatz bleibt damit zum sechsten Mal in Folge unverändert bei 5,25 Prozent. Zuletzt hatte die Fed den Leitzins Ende Juni um 0,25 Prozentpunkte erhöht.
Die jüngsten Konjunkturdaten seien gemischt ausgefallen und die Anpassung am Häusermarkt setze sich fort. Im Januar war die Fed noch von einer Stabilisierung am Häusermarkt ausgegangen. Aussagen zum Immobilienmarkt waren angesichts von Ausfällen bei Hypotheken mit niedriger Bonität mit besonderer Spannung erwartet worden. Die Fed erwartet jedoch weiterhin, dass die Wirtschaft in den kommenden Quartalen mit einem moderatem Tempo wachsen wird.
Die Kerninflation sei in den vergangenen Monaten etwas erhöht gewesen. Trotzdem dürfte sich der Inflationsdruck künftig etwas abschwächen. Die hohe Kapazitätsauslastung habe jedoch das Potenzial, den Inflationsdruck aufrecht zu erhalten. Die dominierende Gefahr sei damit weiterhin, dass die Inflation sich nicht wie erwartet abschwächen werde./js/mf/
US-Notenbank spricht nicht mehr von möglichen Zinserhöhungen
21.03.07 19:52, Quelle: dpa-AFX Compact
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank hat in ihrem Kommentar zu ihrer Zinsentscheidung auf einen neutralen geldpolitischen Kurs eingeschwenkt. Künftige Anpassungen hingen vom Ausblick auf Inflation und Wachstum ab, schreibt die US-Notenbank in ihrer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung. In ihrem vorhergehenden Kommentar im Januar hatte sie noch von möglichen Zinserhöhungen gesprochen.
Die jüngsten Konjunkturdaten seien gemischt ausgefallen und die Anpassung am Häusermarkt setze sich fort. Im Januar war die Fed noch von einer Stabilisierung am Häusermarkt ausgegangen. Aussagen zum Immobilienmarkt waren angesichts von Ausfällen bei Hypotheken mit niedriger Bonität mit besonderer Spannung erwartet worden. Die Fed erwartet jedoch weiterhin, dass die Wirtschaft in den kommenden Quartalen mit einem moderatem Tempo wachsen wird.
Die Kerninflation sei in den vergangenen Monaten etwas erhöht gewesen. Trotzdem dürfte sich der Inflationsdruck künftig etwas abschwächen. Die hohe Kapazitätsauslastung habe jedoch das Potenzial, den Inflationsdruck aufrecht zu erhalten. Es gebe daher weiterhin die Gefahr, dass die Inflation sich nicht wie erwartet abschwächen werde. Die US-Notenbank hatte zuvor den Leitzins wie erwartet unverändert bei 5,25 Prozent belassen./js/mf/
23.03.07 16:55, Quelle: dpa-AFX Compact
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Eurokurs ist am Freitag nach überraschend positiv ausgefallenen Daten vom US-Immobilienmarkt unter 1,33 US-Dollar gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittagshandel mit 1,3297 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3327 (Donnerstag: 1,3351) Dollar festgelegt. Der Dollar kostete damit 0,7504 (0,7490) Euro.
'Ausgelöst wurden die Kursverluste durch die etwas freundlicher als erwartet ausgefallenen Daten am US-Immobilienmarkt', sagte Thomas Amend vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser war auf das Jahr hoch gerechnet um 3,9 Prozent auf 6,69 Millionen Einheiten geklettert. Volkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang auf 6,30 Millionen Einheiten gerechnet. Amend sieht trotz der neuesten Zahlen aber noch keine Trendwende am US-Immobilienmarkt. Zuletzt hatten Nachrichten über Ausfälle von Hypothekenkrediten mit niedriger Bonität für Unruhe an den Finanzmärkten gesorgt und auch den Dollar belastet.
Für die weitere Kursentwicklung des Euro zeigt sich Amend zuversichtlich. Er könne in den nächsten Wochen angesichts einer möglichen weiteren Abschwächung der US-Konjunktur auf neue Höchststände steigen. Sollte sich die Anzeichen für eine Abkühlung der US-Konjunktur vermehren, dürfte die US-Notenbank relativ schnell mit Zinssenkungen reagieren. Das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt erwartet für den September die erste Zinssenkung in den USA.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,67780 (0,67855) britische Pfund , 156,65 (157,27) japanische Yen und auf 1,6164 (1,6190) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 656,25 (663,00) gefixt./js/he/mf/