Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
auch auf die EZB-Entscheidung zum Aufkauf von Staatsanleihen
zurückzuführen, die zu einer weiteren massiven Zinssenkung geführt hat.
Während das dynamische Wachstum bisher durch die eigene Wettbewerbsstärke
gespeist war, profitiert Hypoport nun auch von einer verbesserten
Marktlage. Dies dürfte dazu führen, dass im laufenden Jahr erneut eine
überproportionale Ergebnisverbesserung erzielt wird. Durch die Gewinnung
weiterer Marktanteile in der Immobilienfinanzierung und die
Restrukturierung des Versicherungsgeschäfts (Fokus auf Bestandsgeschäft)
ist das Unternehmen auch für die Zukunft sehr gut positioniert. Wir
bestätigen daher unsere Kaufempfehlung.
http://www.ariva.de/news/kolumnen/...AG-von-Montega-AG-Kaufen-5356504
"...dann fliegt hier die Kuh."
Und sch... auf die, die zu geizig waren dem Kurs nachzulaufen. ;-)
http://www.toonsup.com/users/h/hoesti/...nnen_fliegen_100409_1652.jpg
Wenn jetzt auch die automatisierte Bestandsverwaltung ein Erfolg wird, gibt es keine Makel mehr in diesem Bild. Hier liegt noch ein sehr schönes zukünftiges Ertragspotential für das Unternehmen.
Ist ein Franke. Heißt eigentlich "Otto mit dem Seidla".
Aufnahme wurde heimlich kurz vor der Hypoportanalyse gemacht. Kein Wunder wenn das Kursziel daneben liegt.
http://cdn2.spiegel.de/images/image-198765-panoV9-ufcx.jpg
Ich wette, in einem Jahr werden bei dem CC von Hypoport mehr Analysten teilnehmen. Das Etragswachstum beginnt ja gerade erst. Slabke hat ja im CC gesagt, er ist für den Finanzierungsmarkt für die nächsten Jahre optimistisch. Wenn der "Rückenwind" durch die Marktentwicklung weiter anhält (den gab es ja in den letzten Jahren nicht), reden wir bereits 2016 über ein Ebit in Größenordnung von 20 Mill. Dann wäre Hypoport aktuell im Hinblick auf das nächste Jahr mit einem KGV von ca. 8,5 bewertet. Dies zeigt, dass es hier bei guten Marktbedingungen sehr schnell gehen kann...
Ich denke, wenn man 30%vom Ebit abzieht kommt man so ungefähr hin? Stimmt das?
http://www.finmas.de/fileadmin/docs/Newsletter/...teraktiv_4.5_01.pdf
In 2016 gehe ich von einem Umsatz von ca. € 150 Mio aus, bei einer EBIT Marge von 10,5%. Das läuft dann bei der derzeitigen Steuerquote von ca. 26% oder 27% auf einen Gewinn von ca. € 1,85 hinaus.
Ich denke, da würde mir H. Slabke heimlich zustimmen. Bei den Stückzahlen die er hält kann man sicher sein, dass er alles tut, unseren Traum wahr werden zu lassen.
Wat soll denn der Quatsch da um die 21 rum.
"...Ich schätze mal nach den Halbjahreszahlen werden Oddo und Montega mal wieder ihre Bewertungsmodelle neu durchrechnen müssen..."
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Na ja, rechnen brauchen die vielleicht garnicht, da dort vielleicht das Kursziel zuerst kommt und sich die dafür benötigten Zahlen anschließend meim "raten" der Zukunft zusammengereimt werden. Sind schließlich reine "Auftragsschreiber", wie sie selber am Ende in den Studien immer anmerken müssen, d.h. die werden alleine von dem Unternehmen selber bezahlt diese Studien zu erstellen. Derartige Analysten sind also quasi wie Werbeagenturen die dafür bezahlt werden die Aktien der Auftragsgebers möglichst rosarot anzupreisen. Und wer das Gewerbe kennt der Auftragsschreiber, dem ist auch bekannt wie schell man da künftige Anschlußaufträge verliert, wenn man auch nur ansatzweise etwas kritisches mal schreibt oder gar ein KZ am Ende raushaut, was dem CEO nicht gefällt, der ja am Ende immer erst die Studien zu Gesicht bekommt bevor die veröffentlicht werden und vorher seine "Korrekturwünsche" noch äußern kann. Von daher würde ich nie auf Studien hören wo der zahlende Auftragsgeber auch derjenige ist der beurteilt werden soll. Wessen Brot is ess.... usw. Wobei für mich ja ohnehin nur Narren irgendwelchen Analysten blind nachspringen. Wer nicht ganz frisch an der Börse ist oder sich nicht die letzten 20 Jahre stets Augen und Ohren zugehalten hat, dem ist ja bekannt wie schwachsinnig es ist auf die Würfler der Analystengilde blauäugig viel zu geben. Der Fondsmanager Gottfried Heller sagte mal: " In der Hausse brauchen Anleger keine Analysten und in der Baisse sollte sie sich von ihnen fernhalten." Letztendlich müßte man erstmal wissen wie lange die Hausse noch geht und wie extrem dabei noch die allgemeine Aktienmarktblase aufgepustet wird. Am besten dann bei jedem Wert "dausend" uneigennützig ausrufen. Dann ist man auf der sicheren Seite ;)
Analysten liegen mit ihren Aktien-Empfehlungen regelmäßig schief
http://www.presseportal.de/pm/8185/1234164/...gen-regelmaessig-schief ".. Exklusive Auswertung von rund 7.150 Aktien-Empfehlungen von mehr als 30 Banken und Analysten-Häusern - Wie schlecht viele Bank-Experten einschätzen können, wohin sich eine Aktie bewegt, zeigt jetzt eine exklusive Untersuchung des Wirtschaftsmagazins 'Capital' (Ausgabe 11/2008)..... "Mehr als die Hälfte der Empfehlungen erwies sich im Nachhinein als wenig zutreffend". "Im Kasino auf Rot oder Schwarz zu setzen, hätte wohl eine bessere Trefferquote gebracht."
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Stimmen zum Markt : Achtung, ein Analyst!
http://www.cash.ch/news/invest/achtung_ein_analyst-1109297-569