Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Seite 964 von 1746 Neuester Beitrag: 28.07.25 12:36 | ||||
Eröffnet am: | 21.05.14 21:59 | von: Nightmare 6. | Anzahl Beiträge: | 44.637 |
Neuester Beitrag: | 28.07.25 12:36 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 11.692.554 |
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86 Milliarden sollen ins Schienennetz....sehr gut.....
aaaber warum hat man so viele Strecken stillgelegt und irgendwelche
Personengruppen die mal über die Grenze kommen rissen Schienen
und Kabel rtaus und brachten es gewinnbringend zum Schrottplatz
:-)))) das ist Politik in Deutschland....so wie der BER oder
Schtuuuutgatt einundzwanzisch.......sacht der Gelbfüßler.
hahahaha ich schmeiß mich weg
Dick und Doof, Pat und Patachon, eine einzige Psychiatrie hier
die Börse und ihre Akteure
und alle wollen reich werden hahahaha.....
welch ein phantastisches Phantasia
Meine Meinung
alles unter 12 euro ist bei diesem betrügerunternehmen nicht angebracht...
ich möchte gerne einmal wissen wieviel euros/dollars diese rothschildfirma mit ihrem goldhandel,goldverkauf + goldverleih jährlich verdient...
darüber hält sich dieses goldpreismanipulationsunternehmen sehr bedeckt...
hat denn niemand auf der hauptversammlung auf deren goldgeschäfte in london + singapur hingewiesen.....?
aber auch von den anderen rothschild-goldpreismanipulationsunternehmen hört man nichts über deren jährlichen millionengewinn aus dem goldhandel...
oh je....jetzt bekomme ich bestimmt wieder ärger mit einem moderator hier....
hurra deutsches-michel-land
Täglich ein ähnliches Muster...kurz Stop-loss fishing...und dann steigt es wieder, um dann wieder zu fallen...6,80 - 7,20
Haben noch viele Packette zum abladen. Grandl. Es soll optimistisch klingen. Jedoch die Fakten sprechen düstere Zeiten für die DBK Aktien.
https://www.ariva.de/forum/...-moderiert-501469?page=964#jumppos24110
d seit 3-4 Wochen sehr Aggresiev. Wenn der Kurs wieder unter die 5,5 € fällt dann hat CERBERUS ein riesen Problem, deshalb diese Riesen Umsätze und kontroversen Bewegungen die nichts mit den Fakten zu tun haben. Kurzfristig machen wir auch dieses Spiel mit. Aber #DBK ist ein Pleitekanditat. Da beisst die Maus keinen Faden ab und die wird auch CERBERUS in den Ruin treiben. Weil der nicht die Fakten sieht, sondern nur sein Ziel. Gewinne machen. betriebsblind eben, wie Lehrman Brother.
08.03.2019 | Märkte
Deutsche Bank leiht eigenem Großaktionär MilliardenDer US-Finanzinvestor Cerberus hat laut Medienberichten deutlich mehr Einfluss auf die Deutsche Bank als bislang angenommen. Wie das "Wall Street Journal" erfahren haben will, soll die Bank ihrem Großaktionär einen Riesenkredit gewährt haben.
© Krisztian Bocsi / stock.adobe.com
Die New Yorker Finanzfirma Cerberus ist nicht nur Großaktionär der Deutschen Bank (und der Commerzbank), sondern offenbar auch Großkunde des unverändert führenden deutschen Geldhauses: Die DEutsche Bank soll dem US-Investor im vergangenen Jahr Kredite in Höhe von rund 5,7 Milliarden US-Dollar gewährt haben. Das berichtet das "Wall Street Journal". Mit dem Geld soll Cerberus ausfallgefährdete Immobilien- und Schiffskredite finanziert haben – Geschäfte, die für das Geldinstitut selbst nur schwer vermittelbar wären.
Cerberus hält derzeit rund drei Prozent der Aktien der Deutschen Bank. Zugleich ist das Unternehmen auch als Berater bei dem Finanzinstitut aktiv: Cerberus-Manager Matt Zames hilft der Deutschen Bank seit einem Jahr dabei, deren hohen Liquiditätsreserven lukrativer anzulegen. Derzeit deponiert die Deutsche Bank einen Großteil ihrer Reserven bei der Europäischen Zentralbank und zahlt dafür Strafzinsen.
Keine Sonderkonditionen für Großaktionäre
Die dreifache Rolle des US-Investors ist durchaus umstritten. So haben die Cerberus-Consultants Zugang zu Informationen, die anderen Aktionären nicht vorliegen. Der Beratervertrag sieht zwar vor, dass das Unternehmen während der Vertragslaufzeit keine Aktien der Deutschen Bank ver- oder zukaufen darf. Diese Verpflichtung läuft nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) aber ein halbes Jahr nach Vertragsende aus.
Auch bei den Krediten fürchten Marktbeobachter Interessenskonflikte. Das Aktienrecht sieht nämlich vor, dass Banken bei Krediten an Großaktionäre keinerlei Sonderkonditionen vereinbaren dürfen. Ceberus und die Deutsche Bank teilten auf Anfrage der SZ mit, dass sie mit den Interessenskonflikten umgehen könnten.
25.07.2019
Sparkassen-Verbandschef ist "schockiert"
Der Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg, Peter Schneider, hat das Niedrig- beziehungsweise Negativzinsumfeld in Europa als “verheerend” bezeichnet – und ist wegen Draghis Andeutung, die Zinsen weiter zu senken, "schockiert".
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Peter Schneider, Präsident des baden-württembergischen Sparkassenverbandes
© Sparkassenverband Baden-Württemberg
Die Niedrigzinsen haben das Potential, die deutsche Banken- und Sparkassenlandschaft zu zerstören. Die Kritik an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wird daher immer lauter. Einer dieser Kritiker ist Peter Schneider, Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg. Wie "Bloomberg" berichtet, äußerte sich Schneider auf einer Veranstaltung am Mittwoch (24. Juli) "schockiert" darüber, dass EZB-Präsident ario Draghi die Zinsen weiter senken könnte: “Wir haben bereits heute eine verheerende Zinssituation, deren Ende nicht absehbar ist.”
Wenn die EZB ihren Kurs noch verschärfe, werde das nicht nur den ganzen Finanzsektor hart treffen, sondern vor allem die Sparer. “Gleichzeitig wird die längst überfällige und uns immer wieder in Aussicht gestellte Zinswende zu einer Fata Morgana.“ Es stelle sich die Frage, wie lange es sich Kreditinstitute noch leisten können, auf der einen Seite für überschüssige Einlagen Negativzinsen bei der EZB zu zahlen, diese aber auf der anderen Seite nicht auf breiter Basis an Kunden weiterzugeben, sagte Schneider.
Geldhäuser fordern Erleichterungen
Auch Hans-Walter Peters, Präsident des Bankenverbandes, hatte unlängst die niedrigen Zinsen in Europa kritisiert. “Auf absehbare Zeit wird die EZB nicht aus der Niedrigzinspolitik aussteigen. Deshalb sollte sie darüber nachdenken, für die Banken einen Freibetrag wie etwa in der Schweiz einzuführen. Das würde den Banken in Europa helfen”, sagte er im April.
Derweil fallen branchenweit die Hemmungen, Kunden an den gestiegenen Geldkosten zu beteiligen: Nach einer Erhebung des Internetportals Tagesgeldvergleich.net aus diesem Monat erheben bereits mindestens 22 deutsche Finanzinstitute derzeit Strafzinsen für private Kunden. In der Regel würden negative Zinsen in Höhe von 0,40 Prozent auf Einlagen über einer bestimmten Grenze berechnet.
Als ob man in diesem Forum den Kurs der DeuBA beeinträchtigen könnte; den machen institutionelle Großanleger oder wegen mir auch computer-gesteuerte Programme. Und nicht wir hier.