Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Aber nie die Rahmenbedingungen aus dem Blick verlieren:
Dank der explodierenden Nebenkosten werden schon bald eine Vielzahl von Mietern und Häuslebauern ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen können. (Siehe Vonovia-Kursverlauf, die Börse schaut ja angeblich immer in die Zukunft, aber wohl nur auf einem Auge.) Das sollte für massenweise Zahlungsausfälle und Rückstellungsbedarf bei den Banken sorgen.
Solange die Gr*ninnen Deutschland ungehindert kaputt machen dürfen, sollte man einen baldigen Totalschaden für deutsche Aktien einkalkulieren.
Demnächst werden die Banken die Kosten für den Wiederaufbau der zerbombten Ukraine übernehmen müssen.
Nur gut, daß die Banken systemrelevant sind.
Gibt es ein verblödertes Volk als wir nein !
Deshalb sind wir in 2 bis 3 Jahren die größte Bananenrepublik auf dem Erdball !
Macht nur so weiter helft jeden Dahergelaufen hier rein laßt die Sozilakassen ausbluten und schmeißt die Millionen nur so aus dem Fenster der Deutsche Depp dankt es euch !
Solange wie gerade geschehen die Weltbevölkerung wieder um 60 Millionen zugelegt hat, werden wir
Den Kampf gegen das Klima verlieren da brauche ich nicht eine einzelne Branche herausziehen und wieder
draufhauen , Darauf ist und kann sich niemand vorbereiten.
Die EZB sollte mal langsam in die Füße kommen und nicht nur Klientelpolitik für die schwachen Länder im Süden
machen sonst sind die starken Länder auch bald kaputt.
Der Euro ist doch auch nur noch ein Trauerspiel und befeuert die Inflation zusätzlich.
Aber wenn Sie Herrn Strebin vom "Aktionär" meinen, haben Sie recht; der dreht sich wirklich wie das viel zitierte Fähnchen im Wind.
Ich meinte, dass hier etliche bessere Infomöglichkeiten haben und lese deren Infos mit viel Interesse.
Letzten Endes geht es um die 6 Punkte am Ende des Artikels, Zitat:
"Hier die sechs wichtigsten Gründe für den Crash: ...."
Der Autor hat aber einen gravierenden Fehler in seiner Argumentationskette.
Bis auf den ersten Punkt haben die angeführten Argumente im Punkt 2 bis 6 nichts mit der Ukraine zu tun, die darin geschilderte Problematik gab es schon länger, weit vor Beginn des Krieges.
Wenn diese Punkte allerdings stichhaltig wären, hätte die DB nicht bis 14,50 € Mitte Februar steigen dürfen (Zahlen aus dem Gedächtnis, aber wegen ein paar Cent und Tage hin oder her spielt es ja auch keine Rolle). Die DB ist "erst" mit dem Ukraine Krieg gesunken.
Ergo sind die Argumente 2 bis 6 zumindest bis Mitte Februar nicht stichhaltig.
Ich will ja gar nicht gegen die Punkte 2 bis 6 argumentieren, da kann durchaus etwas dran sein.
Aber diese Punkte jetzt anzuführen als Begründung für den Absturz der DB seit Beginn des Krieges in der Ukraine ist meines Erachtens falsch.
https://finanz-szene.de/payments/...t-in-buy-now-pay-later-markt-ein/
Ist doch noch gar nicht lange her, das viele geunkt haben das das klassische Bankgeschäft tot sei.
Mit was solle die DB denn noch Geld verdienen.
Das war von vielen der Tenor.
Kaum sind ein oder zwei Jahre vorbei, hat sich der Ertrag der DB stabilisiert und jetzt wird zusätzlich im Bereich der hochgelobten FinTechs gewildert.
Wobei ich den neudeutschen Quatsch BNPL noch nie verstanden habe - das ist doch letzten Endes nichts anderes als ein Ratenkredit.
Man sehe sich doch mal exemplarisch Klarna an:
bei der letzten Finanzierungsrunde 2021 wurden die mit 45,6 Mrd. Dollar bewertet, jetzt haben die schon wieder Geld benötigt, sind aber aktuell bloss noch mit 6,7 Mrd Dollar bewertet. In einem Jahr läppische 85 % an Wert verloren, da steht die DB ja wirklich sehr gut da.
Wobei auch der jetzige Wert vollkommen übertrieben ist - Klarna macht momentan gut 1 Mrd. Umsatz und schreibt seit Jahren rote Zahlen. Im Vergleich dazu ist die DB ja wohl vollkommen unterbewertet.
Naja, jedenfalls haben jetzt viele Investoren bei Klarna (und anderen FinTechs) sehr viel Geld verbrannt. Vielleicht besinnen sich die Herren Investoren ja auch mal wieder in traditionelle Unternehmen zu investieren.
Also kein Wunder, das die Zinsen nicht erhöht werden, was schon längst um 2 - 3 % passieren hätte müssen.
In Amerika machen sie es uns trotz massiver Schulden vor.
Folge ist, das immer mehr Kapital von uns dorthin abwandert.
https://www.jpmorganchase.com/content/dam/jpmc/...38-8268b6c72b88.pdf
Morgan Stanley Reports Net Revenues of $13.1 Billion, EPS of $1.39 and ROTCE of 13.8% - WSJ: Profit Falls 29%
https://www.morganstanley.com/content/dam/...r/shareholder/2q2022.pdf
Läßt aber hoffen, dass ein Boden bei 7,50 gefunden ist, wenn ... ja wenn das Ergebnis im Rahmen (Q2 nicht unter 900 Mio?) und vor allen Dingen die Voraussicht nicht zu pessimistisch gesehen wird.
Bin immer noch geflasht wegen des Niedergangs von 14,50.... und ich hatte nicht verkauft!
Die jetzige Situation lässt mich mit dem Nachkauf weiter zögern.... bin schon zu stark investiert.... und ein gebranntes Kind...