Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Erstens sprechen wir ja nicht von 5 % Erhöhung, ein halbes % wäre ja auch schon mal etwas.
Zweitens hat das bei jedem Schuldner, also auch Italien ja "nur" Auswirkungen, wenn alte ANleihen auslaufen und in neue umgeschichtet werden.
Und jetzt soll mir mal einer erklären, warum Italien kurzfristig pleite gehen soll wenn z.B. eine alte 30 jährige Anleihe aus den 90ern mit 5 % Zinsen jetzt z.B. für 2 % refinanziert werden muss. Die Zinsbelastung wird doch in der Regel weniger.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14994621-zinswend…
In alten Zeiten lag die DeuBa und die ComBa im Verhältnis so um die 2... danach müsste die DeuBa bei 16 liegen... somit unterbewertet.
OK.. kann man so nicht richtig vergleichen... auch nur ein Gedankenspiel.
Und noch was: Eine Zinserhöhung auf 0,5% durch die EZB wäre das Minimum... notwendig, aber das Konstrukt ist mit Draghi und Lagarde zum politischen Spielball mutiert... es gab noch Zeiten mit echten Bankern an der Spitze der EZB... da hätten wir schon längst mind 1%
Hilft auch nicht, der Kurs rutscht ab.
Gründe dafür erfahren wir demnächst hoffentlich von Analysten und Medien!
Abzocken ist was Neobroker mit Kleinanlegern machen.
Ich habe sowieso noch nie verstanden, wie man von der Pornobranche ansatzlos auf einen seriösen Finanzdienstleister wechseln kann.
in Wirecard getauscht haben als sie bei 100 Euro stand
ob diese Anleger jetzt noch leben weiss ich nicht
Und natürlich sind auch in meinem Depot einige riskante Papiere.
Aber was soll denn bitte passieren, wenn man innerhalb seines Depots streut, ausserdem einen langen Anlagehorizont hat. Und natürlich darf man kein Geld in Aktien investieren, was man vielleicht in einem Jahr wieder braucht. Und wenn man dann noch in Immobilien und Gold investiert, ist ein Totalverlust wie bei Wirecard ärgerlich, aber nicht dramatisch.
Wobei ich natürlich zugeben muss, dass ich mit dieser Anlagestrategie keine 10 % Gewinn habe wie die meisten Investierten (zumindest wenn man denen Glauben schenkt was sie so im Jahr an Gewinn einfahren). Dafür kann ich aber gut schlafen.
Endlich die 13 erklommen, wie lange mussten wir darauf warten.
Ich glaube, spätestens in Q4/2022 wird auch die EZB die Zinsen sachte anheben. Jedenfalls fällt dann der Minus-Zins (o,5 %) für Banken bei der Zentralbank weg. Sind für die DeuBA auch einige hundert Milliöchen. Läuft schon !
Deshalb halte ich weiter... man nennt es Gier... und Aktienrückkäufe stehen auch noch an... Zeitfenster HV
Nichts als politisches Kalkül... und wird auch so bleiben.
Was nicht heißen soll, dass die Zinsen nie mehr angehoben werden.. dieses Jahr wird eine zaghafte Erhöhung stattfinden.
Da teile ich die Meinung von @emeraw ... Minuszinsen sind dann auch weg.
Nun stellt Euch mal eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte vor.
Dann gehen in Paris, Athen, Rom, Brüssel und Madrid die roten Panikleuchten an.
Aber über kurz oder lang und bei weiter steigender Infaltionsrate, werden wir dieses Jahr bestimmt noch eine Zinserhöhung sehen.
Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...uropaeischen-union/
Zeitpunkt: 05.02.22 08:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Mein tiefes Bedauern an alle, die trotz der Erholung immer noch rot sehen.
Seit fast 10 Jahren bin ich nun dabei, damals habe ich eine falsche Entscheidung getroffen. Nun bin ich +28% im Plus und die Frage ist, wann schafft man den Ausstieg. Eigentlich wäre mein Ziel die 15 gewesen, aber die Angst beschleicht mich immer mehr, dass plötzlich alles wieder für die Katz sein könnte.
Wann ist euer Ausstiegszeitpunkt? :-)
Der Chart zeigt den Weg. Und der Chart sieht sehr gut aus. Und der Turnaround ist auch geschafft.
Und das bedeutet, dass es jetzt viel zu früh ist bereits auszusteigen.
Ich überlege den Ausstieg, wenn die Kursziele anfangen die alten Kurse zu toppen.
Also bei ca. 25-30 Euro - je nach Börsenlaune
Das ist meine Meinung und keine Handlungsaufforderung.
Ich geh jedenfalls nicht so rasch raus, vermutlich sind die Banken nun die neusten Gewinner.
Expertenmeinung: Kurzfristig mag sich die Aktie zwar in einer leicht überkauften Phase befinden, doch langfristig sehe ich hier durchaus die Chance, dass sich das Wertpapier wieder einer ungemein wichtigen Ebene nähern dürfte. Ich rede hier von der 20 Euro-Marke, welche lange Zeit heiß umkämpft war.
Bis zu dieser Marke findet sich nur ein weiterer kleiner Widerstand im langfristigen Chartbild bei EUR 17.60 EUR. Somit könnte die Deutsche Bank-Aktie durchaus ein Potenzial von bis zu 50% in den kommenden Monaten haben. Wichtig ist darauf zu achten, dass das nun entstandene Kaufsignal in den kommenden Wochen nicht negiert wird. Alles oberhalb der Ebene von 12 bis 12.50 EUR bleibt vorerst eindeutig bullisch.
Aussicht: BULLISCH