Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

nicht viel besser als die Raffgeier der CDU und CSU.....MaskenGierHälse
und MaskenRaffGeier in Berlin......die machen sich die Taschen voll.

Aber schicken die Kavallerie nach Frankfurt in die GlasTürme der DB.....

die Menschheit ist total versaut was Ehre und Mitgefühl betrifft......

die wetten noch auf Milchpulver und Sera für alles mögliche.....und die
Menschen verhungern die anderen fahren Ferrari und Porsche  

weil die Börse keine Einbahnstrasse ist und bestimmt hier einige kalte Füße bekommen haben.
Es wird schon wieder.
This Day  hero next Day zero.
Das ist der Lauf der Zeit.  

der letzten Tage waren ja unerträglich, da sind wohl auch noch Blödmänner bei 11 eingestiegen. Es wird Zeit, dass das jetzt wieder in Richtung 8 geht !! Schließlich darf der Titel des größten Geldvernichters im DAX nicht verloren gehen. Wo kämen wir da hin wenn die Aktie nun nachhaltig steigt, was sie ja zum Glück nicht tun wird.  

ist genau so viel an der Börse wert wie die DB und Hellofrisch
ist 4 Milliarden mehr wert als die CoBa

hahahahahahahahahaha die Blöden wenn das zusammenbricht und auch
Wasserstoff da bleibt kein Auge mehr trocken.....

das ist der Neue Markt Nummer 2 die Dotcom Blase Nummer 2

die Party wird nicht ewig weiter gehen....

so wie sie auch die Masken Raffgeier erwischt haben.....

Geld ist nur Geld wenn man verkauft hat.....

ansonsten Depot Leichen  

dabei (siehe Baumot). Nimm die Post, die paßt farblich und wirft sogar Dividende ab. Ansonsten wirst Du geliefert...  

dass die 11 getestet werden, aber wichtiger, die 10,70 halten...

Die 10,70 sehen erst einmal gut aus, denke aber, dass die 11 ins Wochenende gehen....also bleibt positiv  

... hatte sich auch schon am Montag Nachmittag angekündigt.
Auch wenn wir etwas tiefer nach unten korrigieren sollten (was ich nicht hoffe),  nicht verunsichern lassen. Aktuell werden vor allem die Bankenwerte favorisiert, die auch Dividende ausschütten (ING zum Beispiel). Das ist aber nur eine kurzfristige Entwicklung.

Der Anstieg bis an die 11 EUR war ja primär dem "Sektor" geschuldet, da sind Rücksetzer bei der DBK nicht zu vermeiden, wenn einige dann Höhenangst bekommen - oder endlich Kasse machen wollen.
Wichtig ist, sich vor Augen zu halten - dass eine unternehmensspezifische TOP-News ja noch gar nicht erfolgt ist. Mit einer solchen News (sei es gute Q1-Ergebnisse, Statement zur Dividende oder Prognose laufendes Jahr, ggf. auch Übernahmephantasie) sind dann bei der DBK an einem Tag auch 10% und mehr drin.  

Habe meine ING-Position nun eben verkauft zu 10,40 EUR (war deutlich kleiner als die DBK-Posi). Mit dem Geld stocke ich nun bei der DBK nochmal aufgestockt bei 10,70 EUR. Grund, dass ich auf mittlere Sicht der DBK vom aktuellem Niveau deutlich mehr potenzial beimesse.
Ich bin also einer der "Deppen", die bei 10,70 EUR noch aufstocken @Stuttgart0711.  

na klar....Du hast einen Durchschnitt unter 9€, wenn Du jetzt weiter nachkaufst, bleibst Du vermutlich mit dem Gesamtpaket unter 9,50 und bist in der Gewinnzone...so mache ich es auch!  

auch Deppen die nach einer 100 % Rallye bei 10.70 nachkaufen. Gibt es eben alles. Da fragt man sich warum diejenigen nicht bei 5 Euro aufgestockt haben ?

Vielleicht gibt es ja auch Anleger die jemals mit der DB Aktie Geld verdient haben, was wohl insbesondere für jene zutrifft die im März 2020 oder kurz danach draufgesprungen sind. Der absolut überwiegende Anteil der Anleger in der DB hat aber signifikante Verluste hinnehmen müssen und teilweise Haus und Hof und Rente verloren. Das ist einfach ein Scheiß Titel und es klebt Pech an diesem Bankhaus. Man könnte blind in alles andere im Dax oder MDAX gehen, fast nirgendwo ist das Risiko größer sein Geld zu verlieren als hier.  

stimmt alles, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.  

Bin auch so ein "Depp"und "Blödmann", der nachkauft, wenn eine Aktie Potential nach oben hat.
Und bin bei der Deutschen Bank damit gut gefahren. Der Schlüssel ist eben, gut informiert zu sein.
Dazu trägt auch dieses Forum bei. Ärgerlich, wenn ein Forum stattdessen benutzt wird, Frust
abzulassen.
Pech für Dich, daß es bei Dir offensichtlich nicht gut gelaufen ist und Du Dich verzockt hast.
Muß aber nicht so bleiben. Auch für Dich können erfolgreichere Zeiten anbrechen. Der Schlüssel
dazu: siehe oben.  

Mit der tageskursschwankungsgespeisten Froschperspektive kommt man an der Börse nicht weit...
ATH: 14.05.2007  92,06
ATL:  16.03.2020    4,45
Aktuell               ca 10,50
Kommt Zeit kommt 11,12 etc  

... der Chart sieht sehr bullisch aus,  vor allem auch im größeren Bild (Wochenchart) ist der Turnaround auch im Kurs gut erkennbar. Fundamental ist die Rebound-Story voll intakt; der Zeitrahmen ist zudem auch recht eng definiert (alles steht und fällt damit, wie die Ergebnisse in 2022 ausfallen - wobei die Börse diese Entwicklungen in der Regel 6-12 Monate vorwegnimmt, also die ersten Anzeichen schon früh honoriert). Ich denke, Sewing wird 2022 liefern, so wie er bisher immer geliefert hat.

WENN er dann liefert halte ich eine MK von 30 Mrd. EUR in jeden Fall für realistisch (= 14,50 EUR).
Mindestens aber dann 25 Mrd. EUR (=12,00 EUR und mein absolutes Mindestkursziel). Wenn aber noch Phantasie dazu kommt, sind sicher auch (kurzzeitig) 35 oder gar 40 Mrd. MK erreichbar (16,90  EUR / 19,33 EUR).  Zumindest bis 14,50 EUR bin ich dabei, danach ggf. mit einer kleineren Restposi :) und vor 11,65 / 12,10 EUR werde ich ohnehin kein Stück verkaufen :)
 

Bitte beachten, dass die historischen Kurse vor 2017 durch die massiven Kapitalerhöhungen (Aktienzahl hat sich vervielfacht) keine große Bedeutung haben.
Sinnvoller wäre es, die Marktkapitalisierung zu vergleichen  - oder die Kurse ab 2017, also die letzte große KE kommuniziert wurde.
Die 92 EUR  werden wir also selbst im eurphorischen Überschwank nicht sehen; sie würden eine Marktkapitalisierung von 190 Mrd. EUR bedeuten.
 

... gekonnte Analyse - vielen Dank; volle Übereinstimmung.  

Der Realitätsverlust einger hier ist erstaunlich.
Muss immer schmunzeln wenn man sich hier wie Bolle freut über ein paar Krumen.
Alles schon vergessen?
Was war mit den Penuts?
Was war mit Schneider?
Was war mit Kirch?
etc.
Was ist das mit Wirecard?
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0227213.html?feed=ariva

Es gibt Firmen die sollte man auf der Geht ja garnicht Liste haben.
So wie diese und auch Nokia und VW.
Meine Meinung.
Es ist herrlich dieses Forum ab und zu zu besuchen.  

....während Du hier Besuche machst, verdiene ich schön Geld. Und dafür sind wir ja in den Foren.

Viele Grüße  

die 10 hängt fest wie Beton in Bewährung!

Beim Pferderennen würde man sagen unter ferner liefen  

dass hier die zittrigen Hände abgekocht werden...  

hab grade nochmal recherchiert: Die Aktienanzahl ist von ca 600Mio auf heute 2,0667 Milliarden Aktien angestiegen. (Kapitalerhöhungen 2010, 2013, 2014, 2020)
Daß es nie wieder diese Kurse geben ist klar. Mit den genannten 15€ in einem Jahr wäre ich völlig zufrieden.
Warum jetzt Wirecard und Pferderennen bemüht werden, na ja...
 

intern verteilen sie die Millionen an sich selber...nichts geändert.

Selbstbedienungsladen! Anstatt zu investieren.

Halteprämien???? Für wen???? Überall werden doch die Bankster
rausgeschmissen? Lass sie doch abhauen!

Nein es wird geschmiert die Wurst 4mal dicker als die Brotscheibe.

Die Bank hat sich nicht geändert.  

überall wird geschlossen und für einen Geldautomat fährst du dann
40 km in die Stadt.....

Aktie verwässert bis zum gehtnichtmehr und Kleinaktionäre haben
hohe Verluste.....

so wie die CoBa mit 98% Verwässerung und 55 Cent realen wert.....
aber in den CEO Köpfen hat sich nichts geändert sie scheffeln
selber Aber-Millionen

 

... is kurz vor Wochenende!
Und schließlich gab es doch 2020 einen Minigewinn! Der muss schließlich "unter die Leute" gebracht werden. Und wenn man ihn nicht (sowieso schon hochbezahlten) Mitarbeitern als Boni gibt, müsste man ihn am Ende an Aktionäre ausschütten... Wer (von den Deutschbänkern) will denn sowas???  

Insgesamt bezahlt die Deutsche Bank ihren Vorständen €50 Mio. nach €36 Mio. im Jahr 2019. Allerdings erhöhte sich die Zahl der Vorstände im Jahresdurchschnitt von acht auf zehn Mitglieder. / Quelle: Guidants News