Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Mit Zerschlagung meine ich auch die mögliche Übernahme der verbliebenen Einheiten durch einen Dritten.
Zeitpunkt: 03.12.19 21:39
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Senkt dadurch die Refinanzierungskosten, dadurch steigt das Rating.
Weitere Reduzierung der Refinanzierungskosten.
Reduzierung im allgemeinen der Kosten durch Personalabbau und Schließung nicht rentabler Bereiche. Integration der Privatbank bedeutet nichts anderes als Stellenabbau.
Der Weg ist eindeutig nach Sewings Plan vorgegeben.
Eher kommt es zu einer Teil-Auszahlung, als das weitere Strafzinsen bei der EZB für zusätzlich geparktes Geld bezahlt wird.
Wenn Sewings Plan besser läuft als (pessimistisch) kalkuliert, kann es sogar zu einer früheren Dividendenauszahlung kommen.
Die Ausrichtung der DBK hat sich geändert.
Sewing hat eine mögliche Übernahme durch einen europäischen Dritten erwähnt.
Die Braut wird hübsch gemacht.
Bestimmt wird diese Braut nicht noch mit Säure (Kapitalerhöhung) beworfen.
Die Richtung, die eingeschlagen wurde, sieht keine Kapitalerhöhung vor.
Es ist ein Wettrennen wie schnell die Kosten gegenüber den Erträgen gesenkt werden können.
Der Investorentag veranstaltet die DBK nicht aus negativen Gründen, da werden die Fortschritte des Umbaus dargestellt. Das wird eine Schulterklopfen-Veranstaltung.
Warum steigt der Kurs nicht.
Vertrauen an Worte der DBK ist nach dem ganzen Debakel nicht vorhanden, erst wenn Taten folgen wird sich das in einem Kursanstieg zeigen.
Das der Kurs sich trotzdem stabil hält, hat damit zu tun "Umbau könnte eventuell klappen"
Dann haben wir statt 2.067 Mio. Aktien 2.067,1 Mio Aktien haben.
Dann bricht die Aktie sicher auf 1 EUR ein.
*Sarkasmusoff*
Ob sie damit EK freischaufelt würde ich nicht unterschreiben.
Sie schaufelt derzeit bis ende des Jahres genau das frei, was für die Restrukturierung drauf geht.
Sie wird nicht besser, aber auch nicht schlechter als mit den 12,5% Quate geplant
Habt ihr schon gehört, konsolidierung, gesund scheinchen vernichten blablablub, ich bin so neunmalklug.
1 zu 1 erwarte ich das auch von der DBK ....
MAILAND (dpa-AFX) - Die italienische HVB-Mutter Unicredit rechnet in den kommenden Jahren nur mit einem geringen Wachstum und will die Kosten daher weiter drücken.---------------------- --------------------So soll der Gewinn in den kommenden Jahren kräftig steigen - die Anteilseigner sollen davon durch höhere Dividenden und den Rückkauf von Aktien direkt profitieren-------------------------------------Im Rahmen des forcierten Sparkurses sollen rund 8000 Vollzeitstellen gestrichen werden, teilte die Bank am Dienstag in Mailand mit. Zudem sollen weitere Filialen geschlossen werden. Zuletzt kam die Bank noch auf knapp 85 000 Vollzeitstellen und rund 4500 Zweigstellen. Der seit Mitte 2016 amtierende Konzernchef Jean Pierre Mustier hatte in den vergangenen Jahren bereits massiv Stellen gestrichen, Risiken abgebaut, das Kapital über die Ausgabe neuer Aktien gestärkt und auch Sparten verkauft. An der Börse kam der Kurs Mustiers bisher gut an. Seit seinem Amtsantritt ging es für die in den Jahren davor stark gebeutelte Aktie um rund ein Drittel nach oben - und damit deutlich stärker als für die meisten anderen Titel der Branche./zb/eas/nas
Zeitpunkt: 06.12.19 15:11
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Kommentar: Regelverstoß - Bleiben Sie bitte sachlich.
vom Markt aufegdeckt. So schnell kann das Fänchen im Wind nicht ihr Meinung ändern. Obwohl sie es immer tut. Alle 2-4 Std hat die SchoppingQueen eine ander Meinung.
Zitat: Jeder normale Mensch, der auf die Arbeit geht hat besseres zu tun als hanebüchenen Unsinn früh um drei Uhr zu posten.
Ich würde mich nie als 'normalen Menschen' bezeichnen und wenn es in Deutschland 3:00 Uhr in der Nacht ist, dann ist das weniger mein Problem als ganz offensichtlich Deines, oder? Ich leb(t)e von Beginn meines Berufslebens an nach dem Motto, dass mit 'normaler Arbeit' kaum jemand wirklich reich reich werden kann und deshalb vermeide ich 'Normalität', wo immer ich es kann. Sei doch froh, dass Du morgens auf dem Klo etwas zu lesen hast, wenn Du aufstehst, um zur Arbeit zu gehen. Dann hast Du wenigstens etwas, worüber Du Dich den ganzen Tag lang so herrlich aufregen kannst ...
Viele Grüße aus San Pedro de Atacama, wo meine Frau stundenlang durch ihr Teleskop schauen oder irgendwelche Daten auf ihrem Notebook analysieren kann, während ich mich größtenteils mit Essen, Spielen und anderen Dingen die Zeit vertreibe. Hier gibt es halt nicht so viel Spannendes zu erleben, wenn man kein Sternengucker ist. Nur noch ein paar Tage, dann seid Ihr mich wieder los ... ;)
Meine Milchmädchenrechnung vom Januar, ...
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29.05.19 21:27
#20865
... die unsere "Experten" hier für vollkommen unsinnig hielten, ist übrigens vollkommen aufgegangen: Zwar hat mein Aktienbestand inzwischen fast 24% Miese eingefahren (von ca. 8,05 auf nunmehr ca. 6,15 ), aber der Wert meiner Put-Absicherungen hat sich seitdem mit +1.400% (von 5 Cent auf heute 75 Cent) entsprechend positiv entwickelt ...
https://www.ariva.de/forum/...-moderiert-501469?page=667#jumppos16695
... und das entspricht unter dem Strich einem Gewinn von gut 14% bei einer (ursprünglichen) Absicherungsquote von gerade einmal 3%. Das heutige Ergebnis hätte ich auch dann erreicht, wenn der Kurs irgendwann auf ca. 9,19 gestiegen wäre. Klar, man wird damit nicht wirklich reich, wenn man "nur" 10.000,00 eingesetzt hätte, aber zwischen Verlusten von 2.400,00 und einem Gewinn von 1.400,00 liegt immerhin ein Delta von 3.800,00 und das bei einem Einsatz von gerade einmal 300,00 für die Absicherung. Das kann sich doch durchaus sehen lassen und nun werde ich mutig umschichten und mit dem größten Teil meiner Absicherungsgewinne den Aktienbestand um satte 48% erhöhen und den Rest (3% des Gesamtvolumens) in eine erneute Absicherung stecken.
Irgendwann dreht das Ding schon nach oben drehen und wenn nicht, dann schichte ich bei ca. 5,00 eben erneut um! Solange sich der Wert ordentlich bewegt und volatil ist, kann eigentlich nicht viel passieren. Irgendwann wäre aber ein Ausbruch in Richtung Norden schon ganz nett. Inzwischen könnten 50% der russischen Oligarchen die Deutsche Bank mit ihrem Barvermögen erwerben ...
Macht ja auch Sinn bei Kursen von 6,15 € (am 29,05) Putabsicherungen zu 6,75 € zukaufen !
In meinen Augen bist Du der größte "Wendehals" und schreibst das, was Dir grade gefällt.
Hat aber mit der Realität nichts zutun..........
Ich leb(t)e von Beginn meines Berufslebens an nach dem Motto, dass mit 'normaler Arbeit' kaum jemand wirklich reich reich werden kann und deshalb vermeide ich 'Normalität', wo immer ich es kann
Da muss ich ihm definitiv zustimmen.
Ps. So langsam überlege ich mir ernsthaft eine DaxPut Absicherung ins "Körbchen" zu legen.
... Deine Annahme bezüglich meines Kaufs vollkommen falsch ist, ist grundsätzlich auch nichts verkehrt daran, sich eine Put-Absicherung mit 60 Cent im Geld zu kaufen, wenn man etwas risikoavers ist, eine Erwartung hat und dennoch hebeln möchte. Ich habe meine Puts aber (a) deutlich früher gekauft als (b) diese noch deutlich aus dem Geld waren und (c) etwa 20 Cent pro Optionsschein kosteten. Sie waren im Laufe der Zeit auch schon einmal 2 Cent wert und in der Spitze sogar knapp über 1 Euro! Für mich ist das inziwschen eine reine Zocker-Position, weil die Scheine quasi wertlos waren, als ich meine Aktien verkaufte und mich zurückzog. Klar hätte ich die Optionsscheine (rückwirkend betrachtet) im August verkaufen sollen, aber später ist man immer schlauer! Ich dachte eben schon damals, dass die 4 vor dem Komma auch noch kommen wird, aber das verschiebt sich nun offensichtlich um ein paar Monate ... ;)
Du muss Dir aber wirklich keine Sorgen um meine Wetten machen, gerade auch weil der Aktienkurs sich vor ein paar Wochen unterhalb meines Basispreises festgesetzt hat und meine Scheinchen dadurch (nicht ganz unerwartet) wieder werthaltig wurden. Manchmal sind eine lange Laufzeit und ein größerer Abstand zum Basispreis eben doch vorteilhafter als die kruzfrisitgen Knock-Outs oder Turbos, die sich gleich in Luft auflösen, wenn es mal nicht gleich so läuft wie gewünscht. Für mich waren und sind klassische Optionsscheine ein probates Mittel, um in volatilen Märkten (relativ) schnell reich zu werden. Die Risiken sind aber (wie bei fast allen Hebelpapieren) auch nicht zu verachten. Wer hier mit "All-In"-Strategien alles auf eine Karte setzt, der verliert vermutlich alles. Am Anfang der 90er habe ich diese Erfahrungen selbst machen müssen, seitdem gehe ich etwas (sagen wir) "strategischer" vor und das funktioniert seitdem auch ganz gut, wenn denn eine gewisse Volatilität vorhanden ist ...
TRÖÖÖÖT !
Bist schon ein toller Hecht und verdienst halt immer,
egal wie der Kurs steht.......
Ich sage dazu : BULLSHIT
... was er verdient! Tut mir leid, wenn ich Deinen konstruierten Realitäten nicht folgen kann. Möglicherweise verwechselst Du mich ja auch, aber ich vertrete meinen Standpunkt hier nun bereits seit mehreren Monaten auf immer diesselbe Art und Weise und wechsle auch nicht ständig die Fronten, während Du mir fast wöchentlich irgendwelche Geschichten in die Schuhe schieben möchtest. Schon komisch, dass es Dir trotz meiner relativen Unbeweglichkeit nicht gelingt, mich von meinem Sockel zu stoßen. Lass' Dir gefälligst etwas einfallen, was Hand und Fuß hat ...
... oder wechsle doch einfach auf die dunkle (Short-) Seite der Macht und verdiene endlich etwas Geld mit der Kursentwicklung der Deutschen Bank! In diesem Jahr geht nichts mehr in Richtung Norden, der Drops ist gelutscht, die Märkte am Siedepunkt angekommen, das Geld verdient, die Aktien am Ende Ihres Laufs. Das war doch eine relativ klare Ansage, oder? Immer schön locker bleiben ...
Hey Jungs, ich habe den Laden auf Kurs gebracht. Seitdem ich hier Chef der DB bin habe ich den Aktienkurs fast halbiert, und ein neues ATL geschafft, also vertraut mir, es läuft alles nach Plan...
Ich kann euch auch sagen wie Ihr ein kleines Vermögen mit der DB und mir als CEO macht, Ihr müßt nur einfach ein großes Vermögen hier rein stecken....
Also ich bin investiert und werde auch Aufstocken , mit vergnügen.
Schönen sonnigen Tag noch .