Der Prokon-Todesthread
Sicher? Und wenn die Windräder auf gepachtetem Grund stehen, dann sind sie zwar real da - aber noch nicht einmal beleihbar. Dann hängt alles davon ab, ob Prokon überlegt. Dann erweist sich die Anlage aus der Sicht der Anleger als ziemlich irreal. Dagegen ist ein Schiffsfond oder ein geschlossener Immobilienfand was sehr viel Handfesteres.
bitte Links mit angeben.
Windenergie wird seinen derzeitigen Stellenwert erhalten und dieses nicht nur auf Grund von 'mehr Wind' (räusper).
Prokon hat der Windenergie leider einen Bärendienst erwiesen. Auch bei mir flatterten die Werbungen einfach zu oft in den Briefkasten - das war mir so wie mit der ewigen Car-Glaswerbung auf nTV oder Heidepark-Soltau Werbung. Als Windkraft-Freund ging mir die Galle.
Wie kann man nur so viel Geld für Werbung ausgeben, habe ich mich damals gefragt. Wären sie wirklich Umwelt-Orientiert dann hätten sie sich etwas zurückgehalten, bzw. umweltfreundlicher beworben.
Windenergie wird seinen derzeitigen Stellenwert erhalten und dieses nicht nur auf Grund von 'mehr Wind' (räusper).
Prokon hat der Windenergie leider einen Bärendienst erwiesen. Auch bei mir flatterten die Werbungen einfach zu oft in den Briefkasten - das war mir so wie mit der ewigen Car-Glaswerbung auf nTV oder Heidepark-Soltau Werbung. Als Windkraft-Freund ging mir die Galle.
Wie kann man nur so viel Geld für Werbung ausgeben, habe ich mich damals gefragt. Wären sie wirklich Umwelt-Orientiert dann hätten sie sich etwas zurückgehalten, bzw. umweltfreundlicher beworben.
Die Damen und Herren, die damals die Werbung bestimmt haben, die wussten auch, daß sie Menschen in die das Risiko einbringen. Wieviel Prozent gewinn damals suggeriert wurden weiß ich jetzt nicht mehr, aber es war viel.
Sie brauchten Geld und Windenergie ist supertoll. Was anderes habe ich aus ihren gut gestalltenen Bewerbungen nicht gelesen.
Sie brauchten Geld und Windenergie ist supertoll. Was anderes habe ich aus ihren gut gestalltenen Bewerbungen nicht gelesen.
"Wie kann man nur so viel Geld für Werbung ausgeben,..."
Na wie viel ist´s denn? Keine Ahnung? Egal! Haupsache man kann ne Schlussfolgerung loswerden.
Vertriebskosten:
http://www.prokon.net/prokon-transparent/....php#Anchor-Wieviel-49575
"Für den Vertrieb und die Verwaltung der Genussrechte, genauso wie für alle Werbemaßnahmen, stehen 6 % des eingezahlten Genussrechtskapitals zur Verfügung (siehe ausführlicher Verkaufsprospekt für die PROKON Genussrechte). Dies beinhaltet die Broschüren, die Postwurfsendungen, Informationsveranstaltungen, die Fernsehwerbung und alle anderen Werbemaßnahmen, die Gehälter sowie die Beratungsbüros.
Im Jahr 2011 wurden 265 Mio. Euro neues Genussrechtskapital angelegt. Das bedeutet, für Vertrieb und Marketing standen ca. 16 Mio. Euro zur Verfügung. Die neun Beratungsbüros dienen zum einen als Werbemaßnahme, sind aber genauso eine wesentliche Ergänzung unserer Kundenbetreuung. Jede Vertriebs- oder Werbemaßnahme unterliegt zudem einem detaillierten Vertriebscontrolling, so dass nur die Aktionen dauerhaft durchgeführt werden, die auch den erwünschten Erfolg erzielen konnten."
Na wie viel ist´s denn? Keine Ahnung? Egal! Haupsache man kann ne Schlussfolgerung loswerden.
Vertriebskosten:
http://www.prokon.net/prokon-transparent/....php#Anchor-Wieviel-49575
"Für den Vertrieb und die Verwaltung der Genussrechte, genauso wie für alle Werbemaßnahmen, stehen 6 % des eingezahlten Genussrechtskapitals zur Verfügung (siehe ausführlicher Verkaufsprospekt für die PROKON Genussrechte). Dies beinhaltet die Broschüren, die Postwurfsendungen, Informationsveranstaltungen, die Fernsehwerbung und alle anderen Werbemaßnahmen, die Gehälter sowie die Beratungsbüros.
Im Jahr 2011 wurden 265 Mio. Euro neues Genussrechtskapital angelegt. Das bedeutet, für Vertrieb und Marketing standen ca. 16 Mio. Euro zur Verfügung. Die neun Beratungsbüros dienen zum einen als Werbemaßnahme, sind aber genauso eine wesentliche Ergänzung unserer Kundenbetreuung. Jede Vertriebs- oder Werbemaßnahme unterliegt zudem einem detaillierten Vertriebscontrolling, so dass nur die Aktionen dauerhaft durchgeführt werden, die auch den erwünschten Erfolg erzielen konnten."
haben in den letzten Jahren aber auch nicht gerade geglänzt und nicht wenige mussten ihre Anleger nachträglich zur Kasse bitten.
Die Kurse der Fondsbetreiber MPC, HCI und Lloyd Fonds geben dazu ein gutes Abbild!
Damit möchte ich aber keinesfalls auch nur im Entferntesten zur Anlage bei PROKON auffordern!
Die Kurse der Fondsbetreiber MPC, HCI und Lloyd Fonds geben dazu ein gutes Abbild!
Damit möchte ich aber keinesfalls auch nur im Entferntesten zur Anlage bei PROKON auffordern!
waren oft Rohrkrepierer. Da hat man auch den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen - bloß gehörten den Fonds die Dinge. Die standen im Schiffsregister oder im Grundbuch. Und wo stehen die Windräder? Nur auf der Wiese.
dann nutzt die Eintragung im Register auch nicht viel und die Anleger bleiben auf den Verlusten sitzen...
Wenn keine Nachfrage nach Transportleitungen da ist, kommt kein Geld in die Kasse. Bei Windrädern ist indes die Nachfrage staatlich garantiert, und wenn man dabei Probleme kriegt, muss es andere Gründe geben.
Das norddeutsche Unternehmen Prokon wirbt seit Jahren offensiv mit Postwurfsendungen und in TV-Spots um Privatanleger. Doch nun wollen offenbar viele Inhaber ihre Prokon-Genussrechte zurückgeben. Die Firma bekommt ein Problem.
Berlin - Seit Mittwoch kommt die Berlinerin Carola Schmidtke* nicht mehr zur Ruhe. ...
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...t-seine-anleger/9317430.html
Berlin - Seit Mittwoch kommt die Berlinerin Carola Schmidtke* nicht mehr zur Ruhe. ...
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...t-seine-anleger/9317430.html
Selbe Quelle (Tagespiegel): Nach diversen Versuchen, bekam sie in der Zentrale einen angeblichen Abteilungsleiter ans Telefon. Der sagte, eine Auszahlung sei derzeit nicht möglich. Schmidtke solle vielmehr prüfen, noch mehr Geld nachzuschießen. Der Prokon-Mann erklärte ihr, dass derzeit recht viele Genussrechteinhaber eine Auszahlung beantragt hätten und dass das Unternehmen bis zum 15. Januar, also bis kommenden Mittwoch, rund 35 Millionen Euro benötige. Andernfalls müsse man einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung stellen.
Antrag auf Involvenz! Hoho! Dann mal schnell noch €35M reinstecken! Aber die Freunde von Prokon werden sicherlich so naiv sein, und nochmal Millionen in eine tote Firma stecken.
Antrag auf Involvenz! Hoho! Dann mal schnell noch €35M reinstecken! Aber die Freunde von Prokon werden sicherlich so naiv sein, und nochmal Millionen in eine tote Firma stecken.
Dumm gelaufen. Selbst wenn man gestern und vorgestern und morgen zusammenaddiert.
Wenigstens, Hochachtung Prokon, werden die Zahlen publiziert!
Quelle Prokon-Webseite:
PROKON Genussrechte
(Daten vom 10.01.2014, 12:45 Uhr)
• Genussrechtsinhaber: 75.115
• Genussrechtskapital: 1.383.731.676 €
• Einzahlungen heute: 319.458,13 €
• Zurückgenommene Kündigungen 2014: 8,36 Mio. €
• Bestehende Kündigungen: 150,43 Mio. €
Wenigstens, Hochachtung Prokon, werden die Zahlen publiziert!
Quelle Prokon-Webseite:
PROKON Genussrechte
(Daten vom 10.01.2014, 12:45 Uhr)
• Genussrechtsinhaber: 75.115
• Genussrechtskapital: 1.383.731.676 €
• Einzahlungen heute: 319.458,13 €
• Zurückgenommene Kündigungen 2014: 8,36 Mio. €
• Bestehende Kündigungen: 150,43 Mio. €
Auch wenn es den Freunden von Prokon nicht gefallen wird:
"Anleger sollten sich diesbezüglich aber bewusst sein, dass ein Abwarten möglicherweise negativere Folgen haben könnte als nunmehr die Angelegenheit von einem Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht prüfen zu lassen und möglicherweise Zahlungsansprüche gegenüber der PROKON gelten zu machen. Steht nämlich möglicherweise nur noch ein begrenztes Guthaben zur Auszahlung für die Genussrechtsinhaber zur Verfügung, werden diejenigen Genussrechtsinhaber hierauf zugreifen können, welche ihre Ansprüche auch durchgesetzt haben."
http://www.businessportal24.com/de/...on-kuendigung-ja-oder-nein.html
"Anleger sollten sich diesbezüglich aber bewusst sein, dass ein Abwarten möglicherweise negativere Folgen haben könnte als nunmehr die Angelegenheit von einem Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht prüfen zu lassen und möglicherweise Zahlungsansprüche gegenüber der PROKON gelten zu machen. Steht nämlich möglicherweise nur noch ein begrenztes Guthaben zur Auszahlung für die Genussrechtsinhaber zur Verfügung, werden diejenigen Genussrechtsinhaber hierauf zugreifen können, welche ihre Ansprüche auch durchgesetzt haben."
http://www.businessportal24.com/de/...on-kuendigung-ja-oder-nein.html
Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, haben sich die Chefs der Deutschen Bank, Jain und Fitschen mit dem Chef von E.ON, Teyssen, Anfang November in einem Hotel in Frankfurt getroffen, um eine gemeinsame Strategie zur Bekämpfung von Prokon zu beraten. Prokon ist den beiden Firmen ein Dorn im Auge, da Prokon zur ernsten Bedrohung werden könnte. Prokon argumentiert bereits seit Monaten: "Mit unserer Unternehmensphilosophie, allen Menschen aus der Mitte der Gesellschaft eine faire Teilhabe am Erfolg der Erneuerbaren Energien zu ermöglichen, sind wir ein empfindlicher Störfaktor im System der Banken und der großen Energiekonzerne. Dieser Störfaktor soll gnadenlos beseitigt werden." Dem Vernehmen nach haben die Deutsche Bank und e.ON die Medien (Die Welt, Der Spiegel, ...) als auch Stiftung Warentest dafür bezahlt, negative Artikel über Prokon zu veröffentlichen. Ziel ist es, diese Firma zu zerschlagen und sie dann zu gleichen Teilen unter der Deutschen Bank und E.ON aufzuteilen. Ziel von E.ON ist es, sich ein grüneres Image zu geben; die Deutsche Bank will sich die Anleger von Prokon zwangsvereinnahmen. Sollte dies nicht gelingen, sehen beide Firmen ihre Zukunft ernsthaft bedroht.
Quelle des Prokon-Zitates ("Mit unserer Unternehmensphilosophie ..." http://www.prokon.net/prokon-transparent/...erinformation_12_2013.pdf
Quelle Rest: Das Prokon-Märchen "Prokon träumt"
Quelle des Prokon-Zitates ("Mit unserer Unternehmensphilosophie ..." http://www.prokon.net/prokon-transparent/...erinformation_12_2013.pdf
Quelle Rest: Das Prokon-Märchen "Prokon träumt"
"Eine Planinsolvenz kann nur verhindert werden, wenn wir für mindestens 95% des Genussrechtskapitals die Zusage erhalten, dass Sie uns Ihr Kapital mindestens bis zum 31.10.2014 nicht entziehen werden und einer Auszahlung innerhalb von 12 Monaten, die auch in Raten erfolgen kann, zustimmen (1. Ankreuzmöglichkeit) oder ausreichend durch Neuzeichnungen unterstützt werden (2. Ankreuzmöglichkeit)."
http://www.prokon.net/downloads/Anlegerinformation_10_01_2014.pdf
Nicht nur weil die 3. Ankreuzmöglichkeit völlig UNVERSCHÄMT formuliert ist ("Ich werde meine Genussrechte zeitnah kündigen. Eine Insolvenz von PROKON nehme ich bewusst in Kauf.") verwette ich meinen Arsch, dass die 95% natürlich nie erreicht werden.
PROKON IST INSOLVENT! DAS WAR'S! AUS DIE MAUS!
Ich weiss, die Banken tragen die Schuld! Und die Energieversorger! Ja, nee, iss klar.
http://www.prokon.net/downloads/Anlegerinformation_10_01_2014.pdf
Nicht nur weil die 3. Ankreuzmöglichkeit völlig UNVERSCHÄMT formuliert ist ("Ich werde meine Genussrechte zeitnah kündigen. Eine Insolvenz von PROKON nehme ich bewusst in Kauf.") verwette ich meinen Arsch, dass die 95% natürlich nie erreicht werden.
PROKON IST INSOLVENT! DAS WAR'S! AUS DIE MAUS!
Ich weiss, die Banken tragen die Schuld! Und die Energieversorger! Ja, nee, iss klar.
"Falls Sie Ihr Kapital schon ausgezahlt bekommen haben, prüfen Sie, ob Sie es wieder in PROKON Genussrechte anlegen wollen!"
http://www.prokon.net/downloads/Anlegerinformation_10_01_2014.pdf
Hallo?! Prokon?! Gehirn völlig verbrannt? Jetzt ist es einfach nur noch peinlich!!!
Dann habt endlich den Mut zu sagen, dass es AUS ist! Dass einige Anleger naiv sind, OK. Aber für so blöd könnt ihr eure Anleger nun wirklich nicht halten?! Das ist Anlegerverarsche pur! Nicht von den Banken und den Energieversorgern, sondern von EUCH! SCHÄMT EUCH!
http://www.prokon.net/downloads/Anlegerinformation_10_01_2014.pdf
Hallo?! Prokon?! Gehirn völlig verbrannt? Jetzt ist es einfach nur noch peinlich!!!
Dann habt endlich den Mut zu sagen, dass es AUS ist! Dass einige Anleger naiv sind, OK. Aber für so blöd könnt ihr eure Anleger nun wirklich nicht halten?! Das ist Anlegerverarsche pur! Nicht von den Banken und den Energieversorgern, sondern von EUCH! SCHÄMT EUCH!
Jetzt hat sich auch Der Spiegel des Themas angenommen. Erster Artikel ganz groß oben auf der Seite von Spiegel Online:
"Umstrittener Ökokonzern: Prokon droht Anlegern mit Insolvenz"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...solvenz-a-942959.html
"Umstrittener Ökokonzern: Prokon droht Anlegern mit Insolvenz"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...solvenz-a-942959.html
JEDES Unternehmen, dem überstürzt Kapital entzogen wird, kann in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Das ist ganz normal. Wenn die Anleger, zu denen ich auch gehöre, ihr Hirn mal eingesetzt hätten und sich vom dem Artikel der Finanztest nicht hätten in die Irre führen lassen (zu denen ich nicht gehöre), wäre das Unternehmen nicht in diese Situation gebracht worden.
Es ist schon der Hammer, wie ein Unternehmen, das operativ profitabel läuft, so in Misskredit geredet werden kann. Vermutlich dürften heute bei einigen Verlagen die Sektkorken knallen. Endlich haben die Leser angebissen. Schockierend!
Jeden Tag eine gute Tat. Ich treffe mich heute mit einem befreundeten Juristen und ein paar anderen Anlegern. Jetzt ist die Kreditgefährdung durch die drei fraglichen Journalisten von Finanztest und Welt am Sonntag ja konkret fassbar geworden. Abgesehen von den Verleumdungen. Wir machen heute unsere Strafanzeigen gegen diese Journalisten fertig und reichen diese bei den zuständigen Staatsanwaltschaften ein. Sollte uns tatsächlich ein Vermögensschaden entstehen, werden wir natürlich auch zivilrechtlich gegen die Verlage vorgehen. Denn egal, was diese Journalisten bezweckt haben. Sie konnten wissen, dass ihre Artikel das auslösen können. Und die Rechtsanwälte werden sich die Finger lecken. Bei einem Potential von 20.000 € pro Anleger werden die die Verlage in Schaaren befallen und auseinander nehmen.
Dass diese Situation jetzt eventuell eskaliert und vielleicht nicht mehr alles zurückgezahlt werden kann ist zwar noch offen. Momentan wird ja nur angekündigt lediglich nicht pünktlich zahlen zu können. Ich bin nur froh, dass ich diesmal alles richtig gemacht habe und mit Hirn investiert habe, also nur einen Teil von meinem für Investitionen freien Kapital verwendet habe. Letztlich ist es mir also egal was mit meiner Investition passiert. Was mir aber nicht egal ist, ist dass wir in einer mittlerweile unerträglich gewordenen Denunziationsgesellschaft leben, die immer mehr Früchte trägt. Wir werden jetzt unseren Teil beitragen und dagegensteuern.
Mal sehen, ob in den nächsten Wochen bei dem einen oder anderen Mitinvestor die Hirnfunktion wieder einsetzt und wenigstens die Kündigung stundet oder teilweise zurücknimmt. Zumindest halt bei denjenigen, die aufgrund der Hetzkampagne gekündigt haben. Sollte recht klar sein, dass wir Anleger die Situation selber heraufbeschworen haben. Also können wir sie auch selber wieder entschärfen.
Bis bald.
Es ist schon der Hammer, wie ein Unternehmen, das operativ profitabel läuft, so in Misskredit geredet werden kann. Vermutlich dürften heute bei einigen Verlagen die Sektkorken knallen. Endlich haben die Leser angebissen. Schockierend!
Jeden Tag eine gute Tat. Ich treffe mich heute mit einem befreundeten Juristen und ein paar anderen Anlegern. Jetzt ist die Kreditgefährdung durch die drei fraglichen Journalisten von Finanztest und Welt am Sonntag ja konkret fassbar geworden. Abgesehen von den Verleumdungen. Wir machen heute unsere Strafanzeigen gegen diese Journalisten fertig und reichen diese bei den zuständigen Staatsanwaltschaften ein. Sollte uns tatsächlich ein Vermögensschaden entstehen, werden wir natürlich auch zivilrechtlich gegen die Verlage vorgehen. Denn egal, was diese Journalisten bezweckt haben. Sie konnten wissen, dass ihre Artikel das auslösen können. Und die Rechtsanwälte werden sich die Finger lecken. Bei einem Potential von 20.000 € pro Anleger werden die die Verlage in Schaaren befallen und auseinander nehmen.
Dass diese Situation jetzt eventuell eskaliert und vielleicht nicht mehr alles zurückgezahlt werden kann ist zwar noch offen. Momentan wird ja nur angekündigt lediglich nicht pünktlich zahlen zu können. Ich bin nur froh, dass ich diesmal alles richtig gemacht habe und mit Hirn investiert habe, also nur einen Teil von meinem für Investitionen freien Kapital verwendet habe. Letztlich ist es mir also egal was mit meiner Investition passiert. Was mir aber nicht egal ist, ist dass wir in einer mittlerweile unerträglich gewordenen Denunziationsgesellschaft leben, die immer mehr Früchte trägt. Wir werden jetzt unseren Teil beitragen und dagegensteuern.
Mal sehen, ob in den nächsten Wochen bei dem einen oder anderen Mitinvestor die Hirnfunktion wieder einsetzt und wenigstens die Kündigung stundet oder teilweise zurücknimmt. Zumindest halt bei denjenigen, die aufgrund der Hetzkampagne gekündigt haben. Sollte recht klar sein, dass wir Anleger die Situation selber heraufbeschworen haben. Also können wir sie auch selber wieder entschärfen.
Bis bald.
Da wird wahrscheinlich dann die Legendenstrickmaschine angeworfen, um zu begründen, dass die Bude nicht wegen solcher Kleinigkeiten wie hoher Verluste in Schwierigkeiten geraten ist, sondern wegen der üblen Nachrede dunkler Mächte.
Ist nur zu menschlich: Wer will schon zugeben, dass er so doof war, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben, wo doch in der Reklame eine wunderbare Welt versprochen wurde. Nee - da müssen Schuldenböcke her.
Ist nur zu menschlich: Wer will schon zugeben, dass er so doof war, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben, wo doch in der Reklame eine wunderbare Welt versprochen wurde. Nee - da müssen Schuldenböcke her.
umbenannt nicht pleite-anleihe mit 8%gibbet da auch ohh hammerha wie datt nordlicht so sacht-ob datt jut jeht
http://de.wikipedia.org/wiki/PNE_Wind
http://de.wikipedia.org/wiki/PNE_Wind
absolut marktüblich, kriegste an jedem Sparkassencontainer nachgeworfen....
Ehrlich, mir tun die Anleger überhaupt nicht leid, schon seit Jahren wird davor gewarnt.
Da werden einige Zahnärzte wohl wieder mehr bohren müssen.
Mannoman, Kredite kriegste für unter 3 % nachgeschmissen, warum sollte irgendjemand seinen Geldgebern 8 % zahlen ?
Es sei denn, das Geschäftsmodell ist fragwürdig.
Ehrlich, mir tun die Anleger überhaupt nicht leid, schon seit Jahren wird davor gewarnt.
Da werden einige Zahnärzte wohl wieder mehr bohren müssen.
Mannoman, Kredite kriegste für unter 3 % nachgeschmissen, warum sollte irgendjemand seinen Geldgebern 8 % zahlen ?
Es sei denn, das Geschäftsmodell ist fragwürdig.