Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 100 von 7787 Neuester Beitrag: 15.11.24 22:21 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.663 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 22:21 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 36.015.337 |
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Wie heist es so schön " Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht" , nach diesem Motto scheint es mit den Blasen zu laufen. Vielleicht bin ich auch häufig ein Schwarzseher, ich habe einfach ein ungutes Gefühl bei diesen Staatsverschuldungen.
Der schwedische Finanzinvestor EQT will in den nächsten Jahren knapp zwei Milliarden Euro in Infrastruktur-Investitionen stecken. Der Anfang dafür ist bereits gemacht – mit einer Beteiligung an Eon Energy from Waste.
FrankfurtDie von der schwedischen Milliardärsfamilie Wallenberg initiierte Beteiligungsgesellschaft hat innerhalb von elf Monaten 1,925 Milliarden Euro für ihren zweiten Infrastruktur-Fonds eingesammelt, wie EQT am Montag mitteilte. Die ersten Beteiligungen dafür hat der Investor bereits eingekauft: Im Dezember beteiligte sich EQT mit 51 Prozent an E.ON Energy from Waste, der Müllverbrennungsanlagen-Sparte des Energiekonzerns E.ON.
Edelmetall: Goldman Sachs prophezeit Gold-Rally
Nach AL´s Theorie müsst nun der Goldpreis fallen. Wobei ich von einem steigenden Goldpreis ausgehe. Auch wenn ich bereits vor Wochen bei Iamgold eingestiegen bin da ich einen steigenden Goldpreis im Zusammenhang mit den FiscalCliff Verhandlungen erwartet hatte. Somit hat meine Aussage kaum Gewicht außer :Nichts genaues weiß man nicht. http://www.youtube.com/...feature=player_detailpage&v=Jg-a8d2l1CM
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Der Witz ist ja, dass all die vernünftigen Regeln wie deren effektive Umsetzung - wenn überhaupt - aus der Krise selbst hervorgehen. Die Krisenanfälligkeit ist dem stets nur reaktiven Makromanagment vorausgesetzt, so wie die Straftat dem Strafrecht, sprich der Regelbruch der Regel. Insofern hinkt Dein Vergleich nicht. Praktisch gesehen wird jedoch nur die eine Baustelle wetterfest gemacht. während - noch unbemerkt - die nächste bereits prekär zu werden droht...
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Obamas zweite Amtszeit: Von Mr. Change zu Mr. Basta
„Hope“ war gestern: In seiner zweiten Amtszeit ist ein neuer, kompromissloser Obama zu beobachten, der um sein Erbe kämpft. Doch will er als erfolgreicher Präsident in die Geschichte eingehen, wird ihm das nicht helfen. Von Nils Rüdel. Mehr…
Protest gegen Stellenabbau: Jetzt haben auch Spaniens Banker genug
In Krisenland Spanien wollen nun auch die Banker demonstrieren. Die Gewerkschaften kündigten für die nächsten Wochen Streiks und Großdemonstrationen an. Grund ist der geplante Stellenkahlschlag bei den Instituten.
MadridAus Protest gegen den geplanten Stellenkahlschlag drängt es nun auch Spaniens Banker auf die Straßen. In den kommenden Wochen stehen Streiks und Großdemonstrationen in der Finanzindustrie an, wie Gewerkschaften am Montag ankündigten. Demnach wollen sich bereits am Mittwoch Bankbeschäftigte landesweit zu Kundgebungen versammeln.
Die Ergebnisse sind gut – aber nur gemessen an den niedrigen Erwartungen
Besondere Auffälligkeiten gab es bei den bisherigen Veröffentlichungen noch nicht. Das mag vor allem daran liegen, dass das dritte Quartal ziemlich schwach war. Daher wurden die Erwartungen für das vierte Quartal entsprechend nach unten korrigiert (siehe folgende Grafik). Und diese niedrigen Erwartungen wurden bisher einfach mehr oder weniger erfüllt.
Quelle: Standard & Poor’s
Steffens
Zudem ist der Goldabbau ökologisch problematisch was aber in Afrika niemanden gross stört.
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Rückzahlung von Hilfen: Irland und Portugal verlangen Aufschub
Portugal und Irland verlangen eine spätere Rückzahlung der Hilfsgelder der Euro-Partner. Die angeschlagenen Euro-Länder hoffen so leichter vollständig an die Kapitalmärkte zurückkehren zu können.
BrüsselDer irische Finanzminister Michael Noonan sagte am Montag in Brüssel beim Treffen der Euro-Finanzminister, er habe zusammen mit seinem portugiesischen Kollegen um eine spätere Fälligkeit von Krediten aus dem Rettungsschirm EFSF gebeten. Noonan zufolge könnte Irland dadurch Milliarden einsparen.
USA: Republikaner wollen Schuldengrenze aussetzen
Im US-Etatstreit haben die Republikaner einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der eine Aussetzung der Schuldengrenze bis Mitte Mai vorsieht. Die Maßnahme soll mehr Zeit für Lösung im Haushaltsstreit geben.
WashingtonLaut dem Entwurf, den ein Ausschuss der Parlamentskammer am Montag (Ortszeit) in Washington vorstellte, soll die Schuldengrenze bis zum 18. Mai automatisch auf die notwendige Summe angehoben werden, um den Demokraten von US-Präsident Barack Obama und den Republikanern mehr Zeit für eine Lösung im Haushaltsstreit zu geben. Dazu müsste das Gesetz von beiden Parlamentskammern beschlossen und von Obama unterzeichnet werden.
Die japanische Notenbank dreht den Geldhahn weit auf. Und die Regierung findet das hervorragend. Auf die Entscheidung der Währungshüter reagieren die Akteure mit Gewinnmitnahmen. Der Yen legt überraschend zu.
TokioJapan will den stotternden Wachstumsmotor mit einer wahren Geldschwemme wieder auf Tour bringen. Im Kampf gegen die Konjunkturflaute und anhaltende Deflation drehte die Notenbank des hoch verschuldeten Landes am Dienstag den Geldhahn bis zum Anschlag auf.
Jeder Anfänger in der Volkswirtschaft weiß, dass wenn das Geld zu billig ist, Fehlentwicklungen entstehen. Und 0 bis 1% sind eindeutig zu billig. Todkranke Firmen können überleben und sogar gesunde Firmen schlucken. Es werden unsinnige Investitionen getätigt und die notwendige Risikoneigung steigt zu stark an. Gerade in derartigen Phasen muss man besonders vorsichtig sein und sich nicht nur mit Makrozahlen sondern auch mit der realen Welt beschäftigen. Weidmann sieht bei uns z.B. sich eine Immobilienblase entwickeln. Etliche Sparkassen finanzieren den Hausbau mit fast 100%, manchmal sogar darüber. Wo bleiben die gesetzlichen Regelwerke? Wo bleibt die Bankenaufsicht? Auch in den USA gab es, als die kriminellen Kreditverträge überhand nahmen, nicht wenige Warner und jeder, der bis 3 zählen konnte war die Gefahr klar. Es passierte aber nichts, weil es so ein toller kurzfristiger Gewinn war und die Interessierten die Politik in der Hand hatten.
Jeder würde für nicht voll genommen werde, der seine Haustüre auch bei Abwesenheit sperrangelweit aufstehen ließe und vorher jedem erzählt hätte wieviel Geld er zu Hause lagerte. Man hat trotz Gesetz und Polizei eben nicht grundlos Türen mit Schlösser und Alarmanlagen geschaffen. Verhindert auch nicht alles aber sehr viel.
If we take a look at the 30 year U.S. Treasury Yield chart, we can see that the yield (lower prices) on July 25, 2012 was 2.46% or the equivalent of 153 in terms of price. This was a historical high for bond prices and a historic low in yield. Since then the price of bonds has come down to around 143.75 levels (January 20, 2013) or an equivalent yield of 3.4%.
CONCLUSION
Buy gold and silver at current prices as they are the best way to preserve whatever integrity is left in the purchasing power and value of the dollar as a fiat currency.......
http://seekingalpha.com/article/...-prices-collapse-will-gold-takeoff
4:48 AM U.K. public sector net borrowing, excluding financial sector interventions, rises to £15.42B in December from £14.84B last year and tops consensus of £15.2B. For the FY since April, borrowing falls to £78.51B from £99.28B. Total net debt hits £1.11T, or 70.7% of GDP. Including the cost of bank rescues, debt reaches 140.3% of GDP. (PR) Comment! [Global & FX]
www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4104#jumppos102607
Fresh data from the Bundesbank show that Anglo-German trade in goods and services soared to €153bn in the first nine months of 2012, with both exports and imports booming at double-digit rates.
It is one of the fastest growing trade relationships in the developed world. France lagged behind at €150bn as trade stagnated, with the US at €149bn and China at €115bn.
David Marsh from the financial group OMFIF said the trade swing underlines a “sobering truth” that Germany’s fundamental interests are shifting away from the eurozone core as Berlin embraces the wider world. The EMU share of German trade has fallen from 46pc to 37pc since the launch of the euro, displaced by Asia, as well as Eastern Europe and the Anglo-sphere.
British goods exports to Germany rose 20pc over the first three quarters
http://www.telegraph.co.uk/finance/newsbysector/...-pact-deepens.html