Compugroup die SAP im E-Health Bereich
Manchmal isses schon sinnlos... da passiert tagelang nix, nur Rumdruckserei und kein Interesse... und kaum gehts über ne charttechnische Marke rennts los!
Das Softwareunternehmen setzt heute seinen Höhenflug mit dem Ausbruch auf ein neues 14-Monats-Hoch fort. Der Compugroup-Aktie kommt eine Musterdepot-Aufnahme zugute.
DER AKTIONÄR hatte Ende März dieses Jahres erstmals online die Compugroup-Aktie zum Kauf empfohlen. Der Kurs damals: 4,00 Euro. Aktuell notiert der Kurs bei 7,70 Euro - nur noch wenige Prozentchen fehlen bis zum Verdoppler. Heute profitiert die Aktie von der Aufnahme in das Millionen-Depot von Gerd Weger, bekannt aus der 3sat-Börse und Betreiber von Wegers Börsen-Blog.
Rallye im Juni/Juli
Nach der Erstempfehlung ging es mit Compugroup zunächst zweieinhalb Monate seitwärts. Erst als DER AKTIONÄR Mitte Juni das Papier noch einmal als Top-Tipp spekulativ empfohlen hatte, erwachte die Aktie aus ihrem Dornröschenschlaf. Innerhalb weniger Wochen kletterte Compugroup in den Bereich von 6,80 Euro.
Von Mitte Juli bis Mitte September folgte eine volatile Seitwärtsbewegung in einer Range zwischen 5,92 und 7,40 Euro. Diese Range wurde heute unter hohen Umsätzen verlassen, was neue Käufer anlocken dürfte. Gleichzeitig wurde endgültig das Gap (Kurslücke) geschlossen, das die Aktie im Juli 2008 aufgerissen hatte.
Kursziel 9,00 Euro
Aus technischer Sicht steht damit einem Anstieg in den Bereich der Widerstandszone um neun Euro nichts mehr im Wege. Diese Marke sollte in den kommenden Wochen erreicht werden. Der nächste massive Widerstand wartet bei zehn Euro.
Investierte Anleger, die seit vier Euro dabei sind, sollten die Gewinne laufen lassen und den Stopp bei 5,90 belassen. Neueinsteiger nutzen das Kaufsignal zum Kauf einer ersten Position.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...och_id_43__dId_10915169_.htm
(openPR) - Molfsee, 22.09.2009 - die TurboMed EDV GmbH, ein Unternehmen der CompuGROUP, gewinnt auch 2008 viele neue Kunden hinzu.
Im KV-Bezirk Niedersachsen übernimmt TurboMed die Marktführerschaft und stellt damit in fünf KV-Bezirken das meistverwendete Arztinformationssystem bei niedergelassenen Ärzten. In anderen KV-Bezirken konnte TurboMed seine guten Postionen mit Zuwächsen weiter festigen. (Quelle: KBV-Statistik/Stand 31.12.2008)
„Die TurboMed-Prinzipien Innovation, Praxisnähe und Preisfairness werden von der Ärzteschaft erkannt und hoch geschätzt“ – freut sich Dirk Hölscher, Vertriebsleiter der TurboMed EDV GmbH.
Aktuell nutzen über 19.000 Ärzte die Software von TurboMed und genießen neben den günstigen Konditionen auch die regelmäßig präsentierten Neuerungen zur Vereinfachung insbesondere der stetig wachsenden Verwaltungsaufgaben einer Arztpraxis. Die Innovationskraft von TurboMed steht so auch im Einklang mit dem Ziel der CompuGROUP, den ärztlichen Alltag durch den Einsatz von EDV effizienter und sicherer zu gestalten.
TurboMed EDV GmbH
Ein Unternehmen der CompuGROUP
Osterberg 2 • 24113 Molfsee
Telefon 0431-65 92 050
Telefax 0431-65 92 065
13:28:38 8,100 1 120.441
13:28:34 8,100 1 120.440
13:28:30 8,100 2 120.439
13:28:26 8,100 3 120.437
13:28:22 8,100 4 120.434
13:28:18 8,100 6 120.430
13:28:15 8,100 8 120.424
13:28:11 8,100 12 120.416
;)))
Der Aktieninvestor steigt auch grad ein - sogar mit echtem Geld:
http://www.boersennews.de/boersenchampions/der-aktieninvestor/1Und in Anbetracht des bestehenden Cashflows und der Refinanzierbarkeit der meisten Käufe kann ich mir derzeit keine Zielgesellschaft vorstellen für die diese Art der Kapitalaufnahme vollzogen werden sollte.
Derzeit ist genügend Kapital für weiteres Wachstum vorhanden.
Die Tendenz von Compugroup ist nach wie vor Bullisch ! Was zudem für Compugroup spricht ist unsere neue Regierung ! Ein weiterer Grund dürften die Preiserhöhungen von Compugroup sein, die sich im Kurs bemerkbar machen. ( Preisanstieg vor Kursanstieg )
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...pe_id_627__dId_10917899_.htm
Gerd Weger, Verantwortlicher für Das Millionendepot, hat als Tradingposition 5.020 Aktien der Compugroup zu 7,52 Euro aufgenommen. Die Aktie schickt sich an, den Widerstand bei 7,50 Euro nachhaltig zu überwinden. Der Hauptaktionär und Vorstand Frank Gotthardt fällt durch kontinuierliche Insiderkäufe während der vergangenen Tage auf. Die Analysten von SES Research haben das Kursziel mit 9,50 Euro angegeben und die Kollegen der Deutsche Bank sogar mit zehn Euro. Weger zitiert den Der Aktionärsbrief, in dem unter der Rubrik „Börsengeflüster“ zu lesen ist, dass sich bei Compugroup der Abschied von der Börse anbahne. Sowohl Vorstände als auch die GT1 Vermögensverwaltungs GmbH würden immer noch kräftig zukaufen. Ein Angebot an die freien Aktionäre könnte zwischen 9,00 und 9,50 Euro je Aktie liegen.
Unikliniken setzen auf Zuweiserportal mit ISPRO
(pressebox) Hattingen / Koblenz, 05.10.2009, Die ISPRO GmbH, eine Tochter der CompuGROUP Holding AG, gewinnt die Universitätskliniken Frankfurt, Jena und Tübingen als neue Partner für ihre Telematikplattform...
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/ispro-gmbh/boxid-293704.html
Ich sehe nicht, dass für Übernahmen im üblichen Rahmen ein Verkauf des Eigenbestandes erforderlich wird.
Aber Du hast Recht, darauf angewiesen ist er nicht...
So wie ich Gotthardt kenne, macht es für ihn einen großen Unterschied, ob er 50,1% oder 75% besitzt. Er hat in der AG Anteile nur dann abgegeben, wenn er das Kapital für Wachstumsschritte jenseits der alltäglichen Übernahmen benötigte. Privat hat er noch nie Anteile in relevantem Umfang verkauft.
Der Einstieg von General Atlantic stand im Zusammenhang mit den Übernahmen von Turbomed und Medistar und der Börsengang erfolgte im Vorfeld des iSoft-Übernahmekampfes.
Um die historisch üblichen Eigenkapitalquoten zwischen 15 und 20% zu erreichen, müßten Übernahmen im Volumen von 500 Mio € ohne Ausgabe weiterer Aktien erfolgen.
Da die großen Konkurenten derzeit deutlich höher als Compugroup bewertet sind, sehe ich auf absehbare Zeit keine Übernahmeziele für die Gotthardt seine Anteile verwässern wollte.
Und mir geht's genauso. Ich finde den eingeschlagenen Weg der gelegentlichen Aktienrückkäufe und der kleinen bis mittleren Erwerbungen zur Portfolioergänzung genau richtig.
Zur Strategie: Du bist ziemlich gut informiert, arbeitest Du für Compugroup oder hast Du beruflich mit dem Unternehmen zu tun?
Ich finde die gegenwärtige Strategie auch gut. Entscheident dürfte sein, die guten Positionen in Europa im Bereich DIS weiter auszubauen, insbesondere Spanien und Italien (Frankreich und die Profdoc Länder stehen ja ziemlich gut da).
Die Marktchancen im Bereich KIS sehe ich eher skeptisch, ob Systema Deutschland als Sammelstelle für Compugroupfirmen entscheident vorankommen kann gegen die starke Konkurrenz (isoft, orbis) bezweifel ich. Östereich ist dagegen gut positioniert.
Ich habe den USA Eintritt anfangs skeptisch gesehen, allerdings war der Preis für Noteworthy für amerikanische Verhältnisse (KUV zw. 3 - 5) ziemlich günstig. Glaube schon, dass man hier ohne substantielle Investitionen in 2 - 3 Jahren ein Umsatzvolumen von 50 Mill EUR erreichen kann (ggw. so zw. 10 - 12 Mill.)
Wie ist Deine Einschätzung zur EBITDA Marge 2010 und den Geschäftsperspektven von VITA -X?
Schon einmal vielen Dank im voraus
Compugroup ist bei vielen Unternehmen zwar mit Minderheitsbeteiligungen eingestiegen, hatte jedoch stets Interesse an der vollständigen Übernahme. Für eine saubere Integration ist das auch erforderlich. Ich meine mit den 20% dass wenn Compugroup ein Unternehmen für 100 Mio kauft, sie davon 80 Mio Finanzierung aufnehmen. Das hängt sicherlich vom Marktumfeld der Banken ab, als Richtlinie ist es jedoch sehr treffend. Wenn freie Beleihungsreserven bestehen kann natürlich auch der komplette Erwerb durch die Bank finanziert werden.
Ich arbeite nicht für CompuGroup und bin nur langjähriger Aktionär und lese gerne Geschäftsberichte. Sagtest Du nicht, dass Du für CG arbeitest?
KIS sah ich immer sehr skeptisch, aber da wurde ich in den letzten Jahren viel zu häufig positiv überrascht. CG hat doch etliche übernommenen Problemkinder in erstaunlich kurzer Zeit restrukturiert und zusammen in eine stärkere Gesellschaft geformt. Das wird sich in den nächsten Jahren in den Ertragszahlen deutlicher bemerkbar machen. Ich denke, dass hier weitere flankierenden Übernahmen hilfreich sein werden. Ich sehe es als große Schwäche der Konkurenten an, im HPS Markt keine relevante Präsenz ausgebildet zu haben. In einem vernetzten Gesundheitswesen muss man sich in allen Bereichen auskennen.
Noteworthy ist in meinen Augen peanuts. Eine Eintrittstür um Erfahrungen zu sammeln und zukünftige Übernahmen schneller integrieren zu können. Ein Team vor Ort erleichtert auch die Due Diligence. Bei der Größe des US-Marktes fällt eine Gesellschaft wie Noteworthy überhaut nicht auf. Wenn hier flankierende Übernahmen erfolgen und die Software und Erfahrungen aus den anderen Ländern übernommen werden ist der US Markt zweifelsohne jedoch sehr interessant.
Unsere neue Bundesregierung könnte für Vita-X sehr hilfreich sein. Schnelle Erfolge erwarte ich hier jedoch nicht. Eher auf Sicht von 5 Jahren.
EBITDA 2010 hängt sehr stark davon ab in welchem Umfang EBITDA belastende Restrukturierungen abgeschlossen werden können und ob Übernahmen eher von Firmen wie profdoc oder wie FliegelDahm erfolgen. Die Investitionen in Vita-X und ähnliches sind sicherlich sehr sinnvoll, jedoch verfälschen sie das EBITDA. Türkei und USA können ebenfalls situationsabhängig unterschiedliche Auswirkungen auf die Bottomline haben.
Ich denke, wenn die Q3-Zahlen raus sind kann man anfangen Prognosen abzugeben.