Steinhoff Informationsforum
Exhibit 8 - 10
Liquidation Discount = Liquidationsabschlag, allein bei der Pepco Group 10-30 %.
Stammt von August 2021 (SoP) und damals wären Assetveräußerungen noch ertragreicher gewesen.
Kann man natürlich nicht auf die heutige Situation1:1 übertragen, aber bietet einen Anhaltspunkt für die Bestimmung des Liquidationsabschlages.
Wird dieser vermieden, erzielt man dann auch bessere Werte aus der Realisierung der Assets.
https://www.steinhoffsettlement.com/media/3568220/...off_exhibits.pdf
Exhibit 8 - 10
sollte es in eine insolvenz gehen, so gehe ich davon aus, dass die grossen toechter, also pepco und pepkor, die steinhoffanteile des eigenen unternehmens sogar fuer einen premiumpreis kaufen wuerden.
pepkor also ca. 50% der aktien, die steinhoff an pepkor haelt und pepco sogar 78% der aktien. anschliessen koennen pepkor+pepco 50% -1 aktie wieder auf den markt schmeissen und machen wahrscheinlich noch einen satten gewinn aus dieser aktion.
dies waere immer noch ein sehr guter geschaeft fuer die toechter und! fuer steinhoff und! fuer die aktionaere.
"leider" wuerden die glaeubiger nur ihre €10mrd bekommen. mein mitgefuehl haelt sich aber hier in grenzen! :-)
da ich aber ein bescheidener mensch bin reichen mir auch 50c pro aktie. weniger sollte es nicht sein!
ergo: insolvenz lohnt sich fuer alle! imho.
Gehört sich so, wenn man uns schon mit niederländischen Insolvenzverfahren und/oder Share Pledge Enforcement droht falls wir nicht hörig sind.
Dieses Angebot muss auf Tatsachen beruhen und nicht auf Bilanzen oder Kursen.
Hier kann man jetzt ganz einfach Sagen wir haben eine 0/1 Entscheidung!
Darum geht dann nur noch der Fall der Sammelklage.Sollte also der Fall beschlossen werden, muss von den Kleinaktionären eine Sammelklage kommen.
Die müßten mindestens 30 % Aufschlag zahlen um in Summe auf besagte 10 mrd + Zinsen Schuld von Steinhoff bei den Gläubigern zu kommen.
Steinhoff bliebe dann nur noch die Others + evtl die Steuerverluste.
Die dann ausgeschlachtete Steinhoff könnte dann veräußert werden.
Der Erwerber könnte dann die Verluste geltend machen.
Insofern könnte die Leere Hülle von Steinhoff sogar eine hundert Mios wert sein..
bei einer insolvenz wird es ein bieterverfahren fuer die einzelnen unternehmensanteile geben. der insolvenzverwalter hat den auftrag nicht schnellst moeglich sondern best moeglich zu verkaufen.
von daher gehe ich davon aus, dass die toechter einen premiumpreis bezahlen wuerden, denn unterm strich machen sie im nachhinein noch immer einen satten gewinn mit dem erwerb der eigenen aktien.
ein insolvenzverfahren ist fuer steinhoff und die glaeubiger ein albtraum, fuer die aktionaere der koenigsweg um doch noch mit gewinn aus der sache rauszukommen.
mir wird immer klarer, warum der ceo und die gaeubiger mit aller macht eine insolvenz verhindern wollen!
wollen z.b. pepkor oder pepco keine premiumpreise zahlen, werden sich ggfs die glaeubiger in den kampf werfen, denn, ich hatte es schon einmal geschrieben, in ein paar jahren sind die toechter mind. das doppelte wert. also auch satte gewinne im milliardenbereich fuer die glaeubiger moeglich. fuer die glaeubiger waere es eher ein tausch, schulden gegen premiumpreis = null gewinn jetzt, aber millarden gewinne in der zukunft. aehnlich werden wahrscheinlich pepkor+pepco denken. wobei pepco+pepkor deutlich mehr gewinnen koennen, imho.
koennte sogar auf einen bieterkampf hinauslaufen. pepco+pepkor gegen glaeubiger! ebenfalls gut fuer die aktionaere!
Taktik, um die Aktionäre zu verunsichern, obwohl klar ist das es zu keiner Insolvenz kommen darf?
Vielleicht wird der Vorschlag vom 15.12. auch kassiert. 1/3 alle Aktien haben sie dadurch eingesammelt und eventuell hatten sie genau dieses Ziel.
Aktuell ist alles Spekulaton.
Über 3. Aktien zum Abstimmung Sammeln.
Wenn Kurs wieder 11cent wandert ist es doch Kurs Manipulation?
Disclaimer der EQS vom 15.12.22 bis 05.01.23
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Steinhoff sagt: " Es kann alles ganz anders kommen !!!!..."
Das ist reine Psychologie.... und man kommt billig an Aktien !!!
Nur meine Meinung
je mehr aktionaere verkaufen, desto sicherer ist die zustimmung auf der hv, desto wahrscheinlicher ist, dass die verbleibenden aktionaere leer ausgehen oder fruehestens in 2026, eher spaeter, ein paar brotkruemel bekommen. ich gehe aber von null aus, nicht von etwas!
und wer will schon viele tausend € ueber viele jahre beim steinhoffnachfolger parken mit der garantierten ungewissheit, ob es etwas dafuer gibt? ist ein sehr schlechtes geschaeft fuer die aktionaere in eine blackbox zu investieren, wo die glaeubiger zu 100% das sagen haben und die aktionaere 0%!
beides hat man sehr deutlich bekommen! die rufe nach verklagen werden immer lauter und steinhoff wird dieses nicht ignorieren koennen!
Gültigkeit der zukunftsgerichteten Aussagen abgelaufen !!!! (15.12.22, 16.12.22, 05.01.23)
Wir haben heute den 07.01.2023 !!!!
wer will hier wirklich freiwillig noch mind. 3 jahre warten? ich sicherlich nicht!
meine meinung steht. jetzt insolvenzverfahren und die toechter zum premiumpreis am markt anbieten und/oder an einen bieterkampf zu partizipieren. vielleicht besteht sogar interesse von dritte seite? die ganze sache kann man noch etwas nachwuerzen indem zig klagen gegen steinhoff eingereicht werden. das motiviert steinhoff zusaetzlich deutlich auf die aktionaere zuzugehen und ggfs eine abfindung anzubieten!
ps wie gesagt. steinhoff und die glaeubiger wollen mit aller macht eine insolvenz und! klagen verhindern. imho