Steinhoff Informationsforum
bitte um Quelle.
Selbst im Update stand die Wahrscheinlichkeit.
Möglicherweise falsch gelesen meinerseits.
Meine Meinung, keine Handlungsempfehlung.
20 % von irgendetwas in einer Blackbox gelagert, braucht kein Schwein.
Traurig, aber ist so!
1.: Dem Vorschlag nicht 100% der Gläubiger zugestimmt haben.
2.: Sich LDP so geäußert hat, dass es ein guter Vorschlag sei.
3.: Die Gefahr einer Klagewelle besteht, was zumindest den geplanten Ablauf zeitlich verzögern würde
4.: ...
und letztlich doch jedes Geldinstitut, jeder White Knight oder sonst wer herbeispringen müsste um ein besseres Angebot zu unterbreiten?
Und wenn es noch so eindeutig zu sein scheint, dass die Aktionäre ausgequetscht werden sollen : Bei den im Raum stehenden Summen und Gewinnaussichten kann es seitens der Gläubiger doch kaum sein, dass diese das Risiko eines Scheiterns des Vorschlags eingehen (Insolvenz) und sich dann letztlich mit der Schuldsumme begnügen?
Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass die Gläubiger mit ihren Anteilen bereits eine sehr gewichtige Position bei der Abstimmung haben zumal die Kleinanleger evtl. kaum von Ihren Rechten Gebrauch machen? Aber auch dann gibt es sittenwidriges Handeln. Allerdings ist die Frage, ob die ca. 10Mrd Schulden (die ja bereits vorzüglich verzinst zurückfließen werden) zusammen mit dem 80%igen Unternehmenswert (der nach meinem Verständnis durch die Marktkapitalisierung, die ja bereits die Schulden berücksichtigt, ausgedrückt wird und dementsprechend kaum über 10 Mrd. liegt) bereits die Grenze für Wucher ("Grenze des Doppelten") überschreiten. Per Definition meines Erachtens leider nicht - und zwar knapp unter der Grenze des Wuchers...Dies riecht wieder nach gewaltigem Betrug, da die Steigerung der Marktkapitalisierung von vornherein nicht im Interesse der Geschäftsführung lag.
Also letztlich kann ich für mich leider nicht komplett ausschließen, dass sie diesen Vorschlag tatsächlich durchziehen wollen. Ich nehme aber eher an, dass es ein in diesem Moment vorzüglich erscheinendes Angebot von mindestens 20ct / Aktie geben wird, da es dann wohl deutlich weniger Gegenwind gebe. Und wieso soll es nicht so laufen, dass es ein solches Angebot gibt und die ganz Hartgesottenen stattdessen doch mit im Boot bleiben können? Nach meinem Verständnis würde das Angebot von z.B. 20ct im Falle eines Delistings für diejenigen bestehen bleiben, die das Angebot zunächst nicht angenommen haben, da sie von einem Fortbestand der AG ausgegangen sind.
Damit hätten die Gläubiger für unter 1Mrd € sicherlich bereits die anvisierten 80% des Unternehmens.
Auf jeden Fall gehe ich davon aus, dass ein Verkauf zu diesem Kurs ein großer Fehler gewesen ist und auch bleibt...
Die Quelle bekommst bald.
Hoffnung hast du? hatten wir alle die letzten 5 Jahre..
Die Gläubiger haben bereits alles in andere Verschachtelungen !
Das gehört bereits Ihnen, ich denke auch wenn die Insolvenz kommt kann man darauf nicht mehr zugreifen weil es bereits ausgegliedert ist und den Gläubigern gehört, die sind doch nicht dumm.
Das Management wird sein Plan durchziehen bzw. die HFs.
Es wird auch meine Meinung nach keine Abfindung geben weil es schlicht kein Geld dafür gibt.
Die Hfs werden bestimmt nicht auf Geld verzichten.
Nur meine Meinung..
Aber 😃
Schaut in den Spiegel 👀
Ihr habt euch die Welt der Illusion selbst erschaffen indem ihr hier eingestiegen seid 😱
Es gibt nur einen Schuldigen in dem Desaster du selbst 😳
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Zeitpunkt: 08.01.23 12:35
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Zeitpunkt: 08.01.23 12:59
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Mein Geld, meine Entscheidung auf der HV
Frage wird sein, ist eine Zustimmung durch die Shareholder auf der HV überhaupt beabsichtigt bzw. gesichert und wenn nein,
will das Management sich noch um die shareholder bemühen, um eine Zustimmung zu ermöglichen...
Aktuell ist diese Bemühung nicht ersichtlich...
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Zeitpunkt: 08.01.23 13:13
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Zeitpunkt: 08.01.23 13:01
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Zeitpunkt: 08.01.23 13:13
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Da fragt man sich doch, wer hier die Fakten ausgeblendet hat....
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Zeitpunkt: 08.01.23 13:14
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