Steinhoff Informationsforum
"Zu dem makroökonomischem Umfeld ist zu sagen dass dieses Thema ein jedes Unternehmen mit Verbindlichkeiten gleichermassen hat und trotzdem geht's ohne Massnahmen der Enteignung der Aktionäre weiter, das was wir am 15.12.vorgesetzt bekommen hatten das konnte niemand erahnen auch diejenigen die es jetzt so laut formulieren...wir haben euch informiert;gewarnt.."
Wirklich vom Risiko nichts gewusst ???
Beispiel: Du kaufst Haus für 500.000€ bei 50.000€ Eigenkapital.
Finanziert über Bank.
Dein Arbeitgeber kündigt dir weil er dich wiederholt erwischt hat weil du dich während der Arbeitszeit in Forums rum treibst.
Da kannst deinen Kredit nicht mehr bedienen und nach einer Weile kündigt dir die Bank deinen Kredit.
Zwischenzeitlich sind aber 10.000€ aufgelaufen die du noch nicht bedient hast.
Was nun Verwertung durch die Bank oder neuen Kreditgeber suchen.
Verwertung sehr gefährlich da es sein kann das du trotz Verwertung noch Schulden hast.
Dein verbleibendes Eigenkapital ist ja schon um 10.000€gesunken.
Jetzt bietet dir eine Investorengruppe an den Kredit zu 10% Zins zu finanzieren.
Sicherheit das Haus und eine Private zusätzliche Bürgschaft über 50.000€.
Was du auch machst das Risiko ist für dich extrem gestiegen.
Nichts gewusst kann man so nicht stehen lassen.
War es so viel anders bei Steinhoff ?
Wenn der Plan funktioniert ist alles gut.
Wenn er aber nicht so funktioniert dann werden dir deine Schuldner schon Vorgaben machen.
Ob bei Steinhoff oder am Beispiel Haus.
abgestoßen werden. Wir stehen doch hinter den Gläubigern. ?
Glaubst du etwa, dass in dem geplanten neuen Konstrukt mit unseren 20% wir schon bei Verwertung
Anteilig an der Auflösung mit abgefunden werden ?
Wir dürfen doch wohl in Steinhoff investiert sein und unsere sachbezogenen Sichtweisen hier austauschen, ohne daß wir dafür aufs Schlimmste beleidigt, beschimpft, belehrt werden! Das Forum ist leider zu mind. 95 % voll mit diesem Müll. Das sollte mMn zensuriert werden!
Wir halten durch...!
MbG an alle echten Steinis und Dank an DEOL, Dirty und viele mehr!
"Wir dürfen doch wohl in Steinhoff investiert sein und unsere sachbezogenen Sichtweisen hier austauschen, "
"Wenn es denn so wäre mit den "sachbezogenen Sichtweisen""
Finde den Fehler.
januar jahresbericht
februar quartalsbericht
maerz hauptversammlung
kennt jemand die daten von pepco und pepkor?
Moderation
Zeitpunkt: 09.01.23 09:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 09.01.23 09:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Ich warte noch das Frau von ihrer Siegerehrung zurückkehrt und das vom Kuchen noch was für mich abfällt.
Das mit dem Kuchen ist natürlich hoch spekulativ. :)
dies liegt aber nicht im interesse vom ceo. der ceo will steinhoff an die glaeubiger verschenken, zu 80%, und bekommt dafuer einen schudentilgungsaufschub bis 2026.
letzteres steht ja eindeutig in der ad-hoc vom 15.12.22!
1. Es kommt ein White Knight oder eine andere gute Refinanzierung
--> Der Kurs steigt auf neues 5-Jahreshoch jenseits der 0,50€
2. Es kommt ein Verlängerungsangebot ohne Enteignung mit etwas Tilgung und Zinsrückgang
--> Der Kurs steigt wieder auf eine Spanne von 0,20 - 0,40€
3. Das aktuelle Angebot zeigt im Detail einen positiven Wert für die Aktionäre (0,30€)
--> Der Kurs steigt auf 0,20€ und alle die nicht warten wollen, verkaufen
4. Das aktuelle Angebot zeigt im Detail "wenig bis nichts" für die Aktionäre
--> Die Aktionäre lehnen ab
4. a Steinhoff und die Gläubiger bessern nach
--> siehe Option 3 = 0,20€
4.b Steinhoff findet bis 30.06. oder 31.12. einen anderen, sub-optimalen Weg zur Refinanzierung
--> siehe Option 2 = 0,15 - 0,20 €
4.c Steinhoff findet notgedrungen doch eine andere gute Finanzierung
--> siehe Option 1 > 0,50€
4.d Die Gläubiger stellen fällig und Steinhoff geht in das WHOA-Verfahren
--> 4.d.1 Vermutlich für die Gläubiger nur ca. 80-90% ihrer Forderungen
--> 4.d.2 Die Aktionäre bekommen irgendwas zwischen 0€ und 1,5 Mrd € und damit ca. 0,00€ - 0,35€ je Aktie
Finde den Fehler! In allen aus meiner persönlichen Einschätzung abgeleiteten Ergebnissen - außer des fruchtlosen WHOA - würden wir hypothetisch mindestens 0,15€ erhalten, die Aktie steht aber bei 0,028€. Die einzige Weggabelung, die wir mitbestimmen können ist die Annahme oder Ablehnung des Angebots. Wie geschildert, wenn es gut ist bleiben die langfristig orientierten drin und kaufen den kurzfristig investierten die Aktien ab, wenn das Angebot nicht gut ist, sollten - nein müssen - wir alle ablehnen. Da kommt dann schon noch was besseres, da auch die Gläubiger nicht ins WHOA wollen.
Keine Handelsempfehlung!!!
--> Der Kurs steigt auf 0,20€ und alle die nicht warten wollen, verkaufen."
Für mich der springende Punkt. Voraussetzung ist, die Abstimmung bei der HV ist tatsächlich im Ergebnis (noch) offen. Sind Gläubiger und SH abhängig vom Ergebnis der Abstimmung, müssen sie die Aktionäre locken, ob mit realer Werthaltigkeit des Angebots oder übertriebenen Versprechen.
Wie würde ich es an deren Stelle machen ? Ich würde in 3 Jahren eine garantierte Ausschüttung von 50 Cent anbieten, was heute - x5 - einem Kurs von 10 Cent entspräche. Oder, auf Nr. sicher, 1 Euro, was heute dem Kurs von 20 Cent entspräche.
Die Kosten lägen also bei etwa 400 Mio oder 800 Mio. Ein weiterer Knackpunkt wäre die Info, ob dies als einmalige Ausschüttung gedacht wäre, im Rahmen einer Abwicklung, oder ob die neue, nicht börsennotierte Holding Bestand haben soll und später gar an der Börse erneut gelistet würde. Oder eben eine jährliche Dividende ab 5 Cent (= 200 Mio) in Aussicht gestellt würde.
Wie auch immer, die Art des Angebotes muss die Anleger locken, um Zustimmung zu erreichen, die Drohung mit Insolvenz dürfte demgegenüber verpuffen, denn ohne ein scheinbar lockendes Angebot dürfte man eher geneigt sein das Risiko einzugehen und sich bei Eintritt dieser Folge mehr im Ergebnis versprechen, als bei einer Blackbox ohne Ausgangswert und ohne Garantieausschüttung.
Aber das alles spielt natürlich überhaupt nur dann eine Rolle, wenn man die Stimmenmehrheit noch nicht hat und wirklich abhängig vom Ergebnis der HV wäre.
In keiner EQS, DGAP oder sonst wo steht das was. Das ist reines Wunschdenken und Phantasie."
Doch, in der 1. EQS am 15.12. Da steht etwas verschwurbelt was von keine Abfindung, um dann in Klammern eine Ausnahme zu benennen.
So oft ich das durchlese, für mich erschließt sich nicht eindeutig, ob mit dieser Aussage eine Abfindung on top für die dem Angebot zustimmenden Aktionäre gemeint ist, oder ob die 20% Beteiligung die Entschädigung darstellen soll.
Genau deswegen hab ich am Freitag die freundliche Aufforderung der IR in Anspruch genommen bei Unklarheiten weitere Fragen zu stellen. Ich hoffe morgen auf eine klärende Antwort. Wenn sie das nicht beantworten, und dabei verraten sie mir ja nichts neues, sondern nur das, was sie selber schrieben mal unzweideutig erläutert, denk ich mir meinen Teil.
Stimmen die SIHNV-Aktionäre der Fälligkeitsverlängerungstransaktion zu, behalten sie 20 % des wirtschaftlichen Anteils am Eigenkapital der Gruppe nach Abschluss der Transaktion, wobei die Finanzgläubiger Anspruch auf den Restbetrag haben.
"Stimmen sie nicht zu, haben die Aktionäre keinen Anteil mehr an der Gruppe."
https://www.ariva.de/news/...national-holdings-n-v-update-on-10467437
Ist schon komisch, wird immer wieder ignoriert.
Ist doch ziemlich eindeutig beschrieben, oder?
Zudem habe ich auch Zweifel darüber "wie hoch und wo" die Stimmrechte zur Zeit verteilt sind.
Das kann noch zu Überraschungen führen...eher negativen, würde mich wundern wenn umgekehrt.
Aber ok. - Wünsche und Träume sollte man sich erhalten, das Leben ist hart genug.
Moderation
Zeitpunkt: 09.01.23 09:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 09.01.23 09:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Die Aussagekraft dieser Drohung beschränkt sich imho auf folgende zwei Szenarien :
Der Vorschlag fällt durch, damit Risiko WHOA oder schlimmstenfalls Abwicklung und ebenso schlimmstenfalls wenig bis nichts, was für die Aktionäre übrig bliebe.
Oder : Die nicht zustimmenden Aktionäre, die der Beteiligung nicht beitreten, verlieren automatisch ihre wirtschaftliche Beteiligung am Tage des Delisting, da ihre Aktien dann nicht mehr existieren. Also beitreten oder vorher veräußern, bevor das Licht ausgemacht wird.
als ceo muss man in suedafrika vorsichtig sein. kann mal jemand den ceo von steinhoff anrufen?!