Steinhoff Informationsforum
Zu sonstigen gefühlsmässig vermuteten Szenarien will ich mich gar nicht auslassen. Das wird hier drin schon ausreichend gesorgt.
und werden sehr gut angenommen .
Sie geben Familien mit geringeren Einkommen die Sicherheit mit weniger
Kosten den Lebensunterhalt zu verbessern.
Nun muss ich hier ständig , dass die etwa eine Millionen Kleinaktionäre
leer ausgehen .
In der heutigen Zeit , wo wir Clans in allen EU Staaten haben , wo Menschen
hoch kriminell sein können , wenn sie gar noch das Gefühl haben,
von Firmen ausgetrickst zu werden zu allem fähig sein können ,
habe ich schon die Bedenken dass , es Typen geben kann ,
sich zu rächen .
Steinhoff ist durch ihre gesamte Betriebsstruktur besonders gefährdet.
Heutzutage brauchen Firmen Aushänge Schilder für gute Produkte,
und keine Idioten , welche Chaos schaffen.
Die Medien können in kurzer Zeit durch ihre Aktivitäten dann noch das
Tippelchen auf das I setzen.
Steinhoff braucht nach den 4 Jahre langen Hickhack Ruhe und weiterhin
gute Geschäfte und keine Idioten , welche sich kriminell in Szene setzen würden.
Selbst eine riskante Wette kann gut ausgehen, wenn man weiß, auf was man sich einlässt.
was hier, ohne aufschlussreiche News serviert wurde,
ist nichts anderes als Schrottwichteln.
Bin gerade mit anderen Dingen als Steinhoff beschäftigt.
Aber natürlich werde ich, bei nächster Gelegenheit, mich da auch einlesen.
Wie Kleinaktionäre ein Unternehmen bewerten, ist absolut uninteressant! Die Verlustvorträge sind zwar zu beachten, aber zuerst nur bei dem Unternehmen bei dem diese angefallen sind. Sobald die Finanzämter denen zustimmen, dann erfolgen die Verrechnungen über die Tochtergesellschaften hin zur Holding.
Thema Risiko: Da bitte jeder für sich selbst beurteilen.
Die neue Holding wird wahrscheinlich nicht an der Börse notiert sein. Nach Zahlungsausfall bei Fälligstellung 2026 - 2028 gibt's aber keine neue, nicht börsennotierte Holding, sondern die Filetierung. Es muss also zwischen 2023 - max 2028 gelten und man verzichtet dabei auf die Wertsteigerung der Assets über die Marktkapitalisierung durch Kaltstellen der Aktionäre. Sinn macht das Delisting nur, um nach 5 Jahren ohne störende Aktionäre das Tafelsilber verscherbeln zu können.
Werden die Kredite bis 26/28 nicht bedient, gibt's keine neue, nicht börsennotierte Holding in Folge mit 20% stiller Beteiligung an den Einnahmen, sondern die smarte Abwicklung ohne Insoverfahren, den Verkauf der Assets und die Verteilung unter den Gläubigern. Reste an die ehemaligen Aktionäre. Ganz hinten in der Schlange.
Wenn ich mich irre, dann wären die Hedgefonds plötzlich Menschenfreunde : Sie gäben SH max. 5 Jahre Zeit, um die Restrukturierung abzuschließen, um zu expandieren, den Wert der Assets zu steigern, Gewinne einzufahren und zu tilgen. Schaffen sie das trotz dann sichtbarer Fortschritte nicht in Gänze, würde nach der letzten Verlängerung nicht liquidiert, sondern der derzeitige Vorschlag greifen, die 80/20 Aufteilung.
Wenn das gemeint wäre, wovon ich nicht ausgehe, warum sagen sie es nicht oder erkennen durch den Kurseinbruch das Missverständnis und beruhigen die Gemüter durch eine verständliche Korrektur ?
Sie schenken uns nichts, und sie gönnen uns nichts.
Alles andere liegt (noch) im Nebel.
Die Wette steht doch immer mehr auf der Kippe. Wenn wir insgesamt am Ende der Laufzeit eine schwarze Null Assets gegenüber Schulden haben dann ist schon klasse und was bleibt dann mit den 20%?
Krieg hat uns echt den Zahn gezogen.
betrogen werden , kann schon Lunte für ein Pulverfass sein
Seid wachsam und friedlich im Umgang miteinander .
Es gibt heute nichts , was es nicht gibt in unser heutigen Zeit.
Seid nett zueinander.
Für uns werden im nächsten Quartal die Weichen für unsere Steinhoff-Zukunft gestellt.
Und so wie ich das sehe, nehme ich lieber die 20 % als eine Insolvenz.
Einen Anteil von den 20 % zu haben ist mir immer noch lieber als nichts zu haben.
Es ist scheinbar eine Erpressung, aber lieber den Spatz in der Hand als nichts in der Hand.
Es war durch Steinhoff schon so ein hoher Betrag auf meinen Depots und ich war zu blöd mir zumindest einen Teil davon zu sichern. Hinterher ist man immer klüger, aber von 2 Cent-Kursen bin ich in meinen 5 Jahren Steinhoff doch niemals ausgegangen.
Nehmen wir an, dass der Wert der Dachgesellschaft die Schulden von dann evtl. mehr als 10 Milliarden um etwa 1 Milliarde € übersteigt, bleiben für die heutigen Aktionäre 200 Millionen übrig, also nach heutiger Rechnung etwa 4 ct pro Aktie.
Dann werden NICHT ERST die Gläubiger bedient um danach nochmal 80% zu bekommen. Aus 100% Unternehmenswert, lässt sich mal eben nicht 200% machen.
Aber das stellt meine fachkundige Meinung dar, du kannst denken was du willst :-))
Blöd war, wer auf auf die Propaganda Show einiger Foristen gehört hat.
Werde ich nie verstehen, warum manche ihre Invest nicht absichern oder
zumindest die Gewinne.
Aber "jeder Jeck is halt anders"
Bei einer ordentlichen Sanierung haben wir m.M.n. sehr gute Chancen auf weit mehr als die lächerlichen 120Mios MK. Diese BlackBox ist mir hundert mal lieber als die andere, und länger dauert es auch nicht unbedingt. Daß die Aktien während einer Sanierung handelbar bleiben setze ich auch voraus.
Meine beiden SL-"Versuche" haben jeweils dazu geführt, daß ich nicht einmal 3/4 des Betrages bekommen habe. Ich bin geheilt ;-)
Moderation
Zeitpunkt: 29.12.22 12:28
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 29.12.22 12:28
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Kommentar: Beleidigung
1. Aktuell übersteigen die Zinsen noch die Einnahmen
2. Wenn nach 2-3 Jahren vielleicht mehr erwirtschaftet wird kann man den Schuldenzuwachs stoppen und mit viel Glück etwas umkehren.
3. Dass in 5 Jahren die Schulden weniger als 10 Mrd. betragen ist bei 10% Zinssatz unwahrscheinlich.
4. Das wichtigste Argument ist allerdings die Willkür der Gläubiger alles zu ihren Gunsten steuern zu können. Warum sollten sie z.B. nicht einfach beschliessen, dass die 80% Anteil an Pepco off-market an sich selbst verkauft werden, aber natürlich mit einem Abschlag von 40%?
5. Welche Motivation sollten die Gläubiger haben, dass am Ende auch nur 1 Euro übrig bleibt, von dem sie uns 20% abgeben müssten?
6. Auf alles müssen wir zudem 5 Jahre warten. Solange kommt man an keinen einzigen Cent ran. Es wird zwischendurch auch keine Dividende geben. Wer das glaubt braucht ärztliche Hilfe.
7. Wie kommt man dann eigentlich in 5 Jahren an sein Geld? Werden wir ausgezahlt? Wird das Unternehmen an die Börse gebracht? Bleibt das Geld weiter als unerreichbare stille Einlage liegen, und man muss weitere 5 Jahre warten?
Foristen, die sich hier aktuell für den Vorschlag aussprechen, und das obwohl sie bisher nicht durch dumme Beiträge aufgefallen sind, regen in mir immer stärker den Verdacht, dass sie zu den Gläubigern gehören, oder zum Management von Steinhoff.
Ceterum censeo Stellenbosch esse delendam