Steinhoff Informationsforum
Wert SNH (100%) => 635 M€ nach Verkauf aller Assets und Bezahlung der angefallenen Schulden.
Unter Annahme, dass sich die Schulden auf Grund der Zinsen um ~ 1Mrd€/a erhöhen kann jeder für sich den zukünftigen Wert seiner Aktien abschätzen.
Szenarien ala "ich muss mindestens 20-30 cent bekommen" (Verzehnfachung) würden bedeuten, dass nach Verkauf aller Perlen 6 Mrd€ in der Kasse bleiben. Unsere Perlen müssten pro Jahr einen Wertzuwachs von >> 1 Mrd€/a erreichen, alleine damit SNH die Zinsen stemmen kann.
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Zeitpunkt: 29.12.22 12:07
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Jene ist zuletzt nach sehr unerfreulichen Neuigkeiten in ein Loch ohne Boden gestürzt und von einer Stabilisierung ist bisher wenig bis gar nichts zu sehen. Kursgewinne von 1,4 Prozent am Dienstag fallen angesichts von Verlusten von über 70 Prozent in der Vorwoche überhaupt nicht ins Gewicht. Zudem gelang es den Käufen lediglich, das Papier auf einen Kurs von 0,0292 Euro zu hieven.
Nicht einmal die psychologisch einigermaßen bedeutsame Linie bei 0,03 Euro konnte da ins Visier genommen werden und so bleiben der Steinhoff-Aktie dieser Tage selbst kleine Erfolge verwehrt.
Das erscheint aber leider auch angemessen, denn die jüngsten Pläne des Managements zum Umgang mit dem gigantischen Schuldenberg kommen aus Anlegersicht einem Kahlschlag gleich.
Dass hier viele das Weite gesucht und die Hoffnung auf das große Comeback schlicht aufgegeben haben, ist nur allzu nachvollziehbar.
https://www.ntg24.de/...off-Keine-Rallye-in-Sicht-28122022-AGD-Aktien
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Zeitpunkt: 29.12.22 11:55
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Zeitpunkt: 29.12.22 11:56
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Zeitpunkt: 29.12.22 11:59
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Es gibt anerkannte Berechnungsformeln. Google mal danach, dann kommst du auf einen Wert der 2021 wieder spiegelt. Den 2022er Wert wird erst mit der 2022er Bilanz berechenbar sein.
Allerdings ist der Hinweis in der EQS/SENS zu beachten: post-closing equity of the Group.
Wann diese post-closing Bilanz veröffentlicht wird, oder ob sich es auf die 2022er bezieht ist noch unklar.
Aber es ist gut zu wissen wie sich diese mögliche Sache weiter entwickelt.
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Zeitpunkt: 29.12.22 12:06
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Zitat:
"Vor 10 Minuten sind bei tradegate Mal wieder knapp 900k Stücke gekauft worden. Entweder ein reicher Trader oder ein bekloppter (Klein)Anleger? "
Wer weiß, vllt. Johnny Depp...?
Völlig korrekt was du beschreibst. In der EQS steht nicht geschrieben, dass ein neues Unternehmen gegründet wird.
Das habe ich auch niemals behauptet!
Es gibt diese Aussagen in der EQS:
Die Regelung umfasst begrenzte Rückgriffsbedingungen und „Lösungsmittel“ Rückstellungen für die Liquidation zugunsten der SIHNV (einschließlich der neuen Muttergesellschaft des Konzerns) und ihrer Tochtergesellschaften.
Die ultimative Holdinggesellschaft der restrukturierten Gruppe wird voraussichtlich eine nicht börsennotierte Gesellschaft sein.
Mein Punkt war nur:
Derzeit wird SNH bei den vielen Kleinaktionären nach Assets versus Schulden bewertet. In Kombination mit den angekündigten Option (Delisting) => Ergebnis ist die Marktkapitalisierung von 127 M€.
Besonders die nicht erwähnten Verlustvorträge stehen alleine schon für einen großen Brocken Kohle.
Derzeit ist SNH halt (noch viel mehr als in der Vergangenheit) eine sehr riskante Wette: wie groß ist der Wert der 20% (deutlich mehr als die derzeitigen 127 M€) gegenüber dem Risiko der unbekannten aber vermutlich zukünftig sehr stark eingeschränkten Handelbarkeit.
Die Gläubiger könnten mit einfacher Mehrheit (nicht 80% , wie oben behauptet) zum 31.12.2023 verlängern. Und darüber hinaus , sofern sie es wollen. In dieser Zeit bekommen sie megafette Zinsen, und ihre Sicherheiten werden immer wertvoller. Und sie müssen keine 20% abgeben, um zum Schluß ihre sämtlichen Forderungen erfüllt zu bekommen.
Warum also wollen sie die Aktionäre mundtot machen? Warum diesen Vorschlag zu einer Zeit bringen, in der gute Nachrichten im Vordergrund stehen sollten? Warum waren wir vor einem Jahr nicht insolvent, als Mostert das behauptete, sind es aber heute, nachdem alle Assets fett zugelegt haben ?
Und dieser hoffnungsvoll gesehene Satz mit der Abwicklung, falls am Ende nicht genug Fleisch am Knochen wäre, legt nur fest, daß auch dann die Gläubiger vorrangig bedient werden.
Die 20% von >xxx< gelten sofort nach Zustimmung, wie auch die Entmündigung.