CORESTATE Capital Holding S.A
Seite 96 von 324 Neuester Beitrag: 20.12.24 10:15 | ||||
Eröffnet am: | 26.10.15 15:15 | von: Zuckerberg | Anzahl Beiträge: | 9.075 |
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Das Kreditvolumen umfasst 39 Millionen Euro.
Corestate Capital Holding S.A.hat mit der IKB Deutsche Industriebank AG (IKB) einen Fremdfinanzierungspartner gefunden und für ein kürzlich erworbenes Value-Add-Objekt in München eine Projektfinanzierung mit einer Darlehenssumme von 39 Millionen Euro über eine Laufzeit von drei Jahren abgeschlossen.Der Bürokomplex wird im Rahmen einer Manage-to-Core-Strategie repositioniert. Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt bei rund 66 Millionen Euro. Die IKB stellt eine Projektfinanzierung zur Mitfinanzierung des Kaufpreises in Höhe von 28 Millionen Euro sowie eine Capex-Linie von elf Millionen Euro zur Verfügung.
Die IKB stellt eine Projektfinanzierung zur Mitfinanzierung des Kaufpreises in Höhe von 28 Millionen Euro sowie eine Capex-Linie von 11 Millionen Euro zur Verfügung. Die Büroimmobilie verfügt über eine Gesamtmietfläche von rund 13.000 Quadratmetern und ist aktuell zu etwa 75 Prozent vermietet. Wertsteigerungspotenzial sieht Corestate neben der Renovierung und Aufwertung des Bestandsobjekts zusätzlich in einer signifikanten Flächenerweiterung durch den Bau eines mehrgeschossigen Büropavillons auf dem Parkplatzgelände. Die vollständige Vermietung wird bis zum geplanten Abschluss aller Maßnahmen Ende 2020 angestrebt.
29.03.2019
Die MEDICI LIVING Group, der führende Co-Living-Anbieter in Europa und den USA, hat sich einen weiteren Co-Living-Standort im gefragten Berliner Bezirk Friedrichshain gesichert. Das QUARTERS-Haus wird bereits im zweiten Quartal dieses Jahres eröffnet und zum Start 44 Betten bieten. Vermieter und Eigentümer ist die W5 Gruppe, das Family Office von Ralph Winter.
Der siebenstöckige Neubau weist eine Gesamtmietfläche von 1.440 Quadratmetern auf, aktuell erfolgt der Innenausbau. Das Gebäude umfasst neben den 15 Wohneinheiten eine 132 Quadratmeter große Gemeinschaftsfläche sowie einen großzügigen Garten. Diese Flächen beherbergen ein weiterentwickeltes, deutlich aufgewertetes Konzept für den Community Space, das als Blaupause für alle zukünftigen Gemeinschaftsflächen der Marke QUARTERS dient. Er kann nun nicht mehr nur von den Bewohnern des jeweiligen Gebäudes, sondern von allen QUARTERS-Members weltweit genutzt werden. Zum neuen Angebot zählen hochwertige Speisen und Getränke, Platz zum Co-Working sowie weiterentwickelte Community-orientierte Angebote. Ein weiteres wichtiges Element des neuen Konzepts: Teile des Community Space werden auch zur direkten Umgebung geöffnet, d.h. auch Nicht-Member können zukünftig ausgewählte QUARTERS-Angebote nutzen.
Das neue QUARTERS-Haus liegt in unmittelbarer Nähe der U-Bahn-Station Frankfurter Tor. Der Gründerzeit-Kiez um die Warschauer Straße ist eines der beliebtesten Wohngebiete der Hauptstadt.
Wir werden in den kommenden Monaten zahlreiche Gebäude in Berlin aber auch an anderen nationalen und internationalen Standorten eröffnen. Das Gebäude in Friedrichshain ist ein weiterer Baustein auf unserem Weg, das WeWork des Co-Living zu errichten, sagt Gunther Schmidt, Gründer und CEO von MEDICI LIVING.
Ralph Winter von W5 erläutert: Das Thema ,Miteinander Wohnen wird neu definiert und umfasst alle Alters- und Einkommensklassen. MEDICI LIVING ist mit ihrem Brand QUARTERS First Mover und extrem erfolgreich.
Das QUARTERS-Konzept richtet sich an junge Berufstätige aus der Generation der Millennials und der Generation Y, die modern, flexibel und zentral leben, aber gleichzeitig Teil einer Gemeinschaft und untereinander vernetzt sein wollen. In den QUARTERS-Häusern steht der Gemeinschaftsgedanke im Vordergrund. Unter anderem durch wöchentliche Netzwerk-Veranstaltungen wird der Austausch untereinander gefördert. Auch über die QUARTERS-App können alle Bewohner in Verbindung bleiben. Zusätzlich werden die QUARTERS-Gebäude durch Smarthome-Technologien gesteuert.
Ende letzten Jahres hatte MEDICI LIVING eine Zusammenarbeit mit dem an der Frankfurter Börse notierten Immobilienunternehmen CORESTATE Capital über ein europäisches Investitionsprogramm im Umfang von 1 Mrd. Euro bekannt gegeben die bislang größte geplante Investition in der Geschichte der noch jungen Assetklasse Co-Living weltweit. Anfang dieses Jahres folgte dann eine ähnliche Kooperation im Umfang von 300 Mio. Dollar in den USA mit der W5 Gruppe. Für MEDICI LIVING bedeuten die beiden Kooperationen etwa 7.300 zusätzliche Zimmer in den nächsten drei bis fünf Jahren. Aktuell betreibt das Unternehmen etwa 1.800.
Viel Spaß ihr beiden Leerverkäufer :)!
1. Tranche zwischen dem 01.04 - 12.04 in einer Spanne von ca. 33,49 - 37,01.
Dann eventuell eine 2. Tranche.
Nicht schlecht :)
Kaufpreis für die 500.000 Stück soll 18,5 Millionen nicht überschreiten.
Finde ich sehr gut dass die Jungs mir am Telefon keinen vom Pferd erzählt haben als sie erwähnten dass ein ARP intern diskutiert würde.
Ich hoffe dass das jetzt die mittel und langfristige Trendwende ist.
Was ich gut finde dass man reagiert, das zeigt den Leerverkäufern dass man jederzeit in der Lage ist auf den Kurs Einfluss zu nehmen. Zudem zeigt es auch uns als Aktionäre dass das Unternehmen von sich überzeugt ist.
Sehr schöne Meldung heute!
Es ist vielmehr ein klares Zeichen, unter anderem an die Leerverkäufer: Wir haben das Geld, glauben an unser Unternehmen, halten es für unterbewertet und denken an unsere Aktionäre. Die 37,01 Euro sind quasi eine Absicherung nach unten, die heute vielleicht schon übersprungen wird.
Schön ist auch, dass das Unternehmen sich weitere Tranchen und Maßnahmen offen hält. Wenn das mal keine Drohung an die LV ist...
Die message die ich rauslese zeigt mir dass sie jederzeit, auch später, gewillt sind ein ARP Programm kurzfristig aufzuerlegen.
Auch auf das Orderbuch die nächsten Wochen.
Mich würde mal das Verhalten der LV nun interessieren. Ob sie es drauf anlegen und nicht zurückkaufen weil sie ja genug Zeit haben.
Wenn man sich die Xetrazahlen der letzten Wochen anschaut sind 500.000 Aktien jetzt nicht die grosse Nummer.
Aber wer weiss wieviel überhaupt noch im Umlauf sind.
Immerhin ist jetzt schon einmal ein Kurs von mind. 37 Euro garantiert.
Am 12.04.19, wenn der Kurs dann (wie ich vermute) schön darüber lag, evtl. auch wegen eventueller Eindeckungen der LV kann man dann theoretisch die zweite Tranche auflegen oder einfach das, was bei der ersten Tranche nicht gekauft wurde, zu einem neuen und wiederum höheren Preis platzieren und den Kurs damit nochmal nach oben treiben.
Daher halte ich es für eine clevere Taktik, mit dem ARP so lange gewartet zu haben, sofern es der Gesellschaft auch tatsächlich darum geht, den Preis vor der HV zu pushen um den Wandlungspreis für die Wandelanleihe nicht zu stark anpassen zu müssen.
Auf jeden Fall steigt damit der Druck auf die Leerverkäufer nochmal enorm an, zumal diese in gerade einmal 3 Wochen den Ausleihern auch noch die komplette Dividende von 2,50 Euro pro Aktie erstatten müssen. Der eine LV ist ja jetzt schon deutlich im Minus und der verbliebene Gewinn des anderen pulverisiert sich ebenfalls rasch. Ich denke von dieser Seite wird der Kaufdruck der letzten Zeit daher nochmal deutlich befeuert werden und hoffe, das nicht zu viele der zu Tiefstkurs neu eingestiegenen Investoren ihre Aktien jetzt auf den Markt werfen um den "schnellen Gewinn" mitzunehmen.
LG
LG
Aktuell kann ich mir das aber nicht wirklich vorstellen und es wäre auch schon verdammt dreist. Ich vermute man hat deshalb so genaue Angaben zur Menge etc. gemacht um hier den Druck auf die LV noch weiter zu erhöhen indem man anzeigt: Schaut her, ihr könnt gar nicht so viel leer verkaufen um gegen den Kursanstieg anzukommen da wir alles aufkaufen werden das ihr auf den Markt werft.
Auf jeden Fall erklärt sich nun aber auch, warum man für das Value Add Programm einen Kredit bei der IKB aufgenommen hat, das hatte mich zuvor aufgrund des Cashbestandes etwas gewundert.
Da man sich diesen aber offenbar für das ARP (oder weitere Übernahmen) offen halten will, ergibt das nun (in gewissem Maße) Sinn.
LG
Die Auflegung eines Aktienrückkaufprogramms über 500.000 ist bei diesem Unternehmen aus meiner Sicht genau die richtige Maßnahme. Viel zu oft sieht man, dass bei viel zu hoch bewerteten unternehmen ARP durchgeführt werden nur um den Kurs weiter kosmetisch zu treiben.
Hier wird das ARP allerdings mitten in einer starken Unterbwertung ausgeführt, dadurch wird genau zur richtigen Zeit eine zusätzlich nachfrage geschaffen. Wenn man sie die täglichen Umsätze sollten es auch kein Problem sein die 500.000 Aktien zu bekommen, lediglich das setzen der Höchstpreisgrenze für den Kauf könnte eine schwierigkeit darstellen. Allerdings hätten wir dadurch auch die Gewissheit, dass sobald der Aktienkurs unter die Höchstgrenze fällt ein zusätzlicher Käufer aktiv wird. ;)
Ich persönlich habe meinen freebuy diesen Monat dafür genutzt um meine Position weiter auszubauen auch wenn sich dadurch mein Einstandskurs um 3 Euro "verschlechtert" hat. Aus meiner Sicht hat die Aktie mittelfristig (2-4) Jahre ein enormes Potential, weshalb es nicht auf den einen oder anderen Euro beim Einstandskurs ankommt. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass das Management weiter so liefert wie in der Vergangenheit.
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Mein aktuelles Dividendendepotupdate (Stand 01.04.2019)
Heißt also, man wird die erste Tranche innerhalb von 9-10 Handelstagen kaufen mit Maximalpreis 36,87 €. Und meines Wissens darf man ja eh nicht so viel kaufen wie man will, sondern nur ein Viertel des durchschnittlichen Börsenumsatzes der Wochen zuvor.
Ich hab das mal grob ausgerechnet. Man darf eh nur etwa 25-30T Aktien pro Tag kaufen, je nach Preis. Insofern wird die erste Tranche maximal 270.000 Aktien schwer. Und dann wird der Vorstand entscheiden, ob man weiter kauft.
Ich denke nicht dass wir jetzt noch nennenswert nach oben laufen.
.der Anstieg der letzten Tage war nun 20 % +/- X ...ich glaube weiter an Konsolidierung im Bereich 34 - 36 die nächsten 2 Wochen.
Danach kommen vielleicht noch ein paar Dividendenjäger wobei ich mir da nicht so sicher bin.
Bezüglich der Leerverkäufer glaube ich nicht an einen Rückkauf derer Aktien. Die haben doch alle Zeit der Welt.
Zumal wir jetzt Indizesmässig in einen Bereich laufen wo Gewinne mitgenommen werden.
Ich glaube nicht an nachhaltigen Bruch der 12000er Marke...
Bleibt spannend
Ich seh da keinen Grund, wieso der Kurs nicht über 37 € steigen oder unter 33 € fallen kann, nur weil es jetzt ein ARP. Denk mal an Hypoport zurück, die auch immer Kursmarken setzten, bis zu denen sie zurückkaufen wollten. Dann ist der Kurs aber immer so schnell über die obere Begrenzung gestiegen, dass Hypoport kaum Aktien aufkaufen konnte. Wieso soll also zwingend Corestate alle 500T Stück kaufen müssen/wollen?
Unten dürfte aber sicherlich die Kaufgrenze von 33,x € psychologisch stützen, zumal bei 34 € ja noch die technische Unterstützung liegt. Ich geh daher davon aus, dass man erstmal die nächsten 2-3 Wochen zwischen 35 und 40 € notieren wird. Nach der HV muss man dann eh nochmal genauer schauen, welche fundamentalen News es gibt und wie die erste Kursreaktion darauf und nach der DIV-Ausschüttung aussehen wird.