NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Das ist mindestens soviel Wert wie staatliche Subventionen…..
https://fuelcellsworks.com/news/...tion-modules-in-the-united-states/
Hätte man wie NIKOLA noch zu Handelszeiten vor Weihnachten in die Pressestelle geben sollen .....
Gegen die Instis - keine Chance, die wissen schon, was sie tun.
da hilft gar nichts...
....außer im Strom mitschwimmen, am Seitenrand dem Treiben zusehen
oder einfach Geduld haben auf die Jahre 2022-25 ;-)
Nicht wundern wenn an so einem Tag (geringer Umsatz) der Kurs unten gehalten wird, die Hedger müssen ja nicht unbedingt Aktien Leerverkaufen um den Kurs zu drücken. Die können zurückgekaufte Aktien auch wieder ohne Limit verkaufen, aber irgendwann müssen oder werden sie die Aktien zurückgeben. Das ist eigentlich der Grund warum ich mir die Nel wieder ins Depot gelegt habe.
Wer Plug Power kennt, der weiß wovon ich rede. Muss aber jeder für sich selber wissen, denn es kann auch ganz anders kommen.
die hedger wissen schon wann sie gehen sollten,
das scheint, warum auch immer noch nicht der Fall.
Aktuell halt auch noch das Thema Jahresschlussverkauf...
ansonsten #37680
NEL braucht Zeit, um in die großen Aufgaben und dann automatisch höhere Bewertungen hineinzuwachsen.
sie bestimmt nicht, wie hier immer geschrieben wird "Insider" Informationen. Wäre ja schlimm wenn
so ein Mini-Hedger wie Helikon Hintergrund Informationen hätte.
Nel abgeht wie Schimdts Katze?
Kann mit der nächsten News - ich rechne mit einem subst. Auftrag in Feb-mai-
bis an die 2 / 2.20 laufen und davor um die
Q IV Zahlen 2021 genau so gut ein neues 52 Wochen Tiel markieren...
Who knows?
Siehe Plug Power, hänge dir mal ein Bild an. Kannst ja die genauen Daten
mal selber recherchieren:
innerhalb von 4 Monaten... ein Grund zur Panik?
https://ecomento.de/2021/09/07/...stellt-wasserstoff-vision-2040-vor/
https://cleantechnica.com/2021/12/30/...onia-plant-to-green-hydrogen/
Das Unternehmen mit Sitz in Oslo reagierte damit offensichtlich auf die in den vergangenen Wochen kräftig gestiegenen Preise für Stickstoffdünger und die dadurch wieder verbesserten Hersteller-Margen. Wegen der hohen Gaspreise hatte sich Yara im September veranlasst gesehen, die Ammoniakproduktion in einer Reihe der europäischen Werke herunterzufahren.
Einschließlich geplanter Wartungsarbeiten und außerplanmäßiger Ausfälle lag die Ammoniakproduktion in den betreffenden Werken zwischen September und November 2021 370 000 t (rund 30 %) unter der sonst üblichen Menge.
Allerdings hätten sich die Auswirkungen dieser Rohstoffkürzungen auf die Düngerproduktion in Grenzen gehalten, da Ammoniak von eigenen Anlagen außerhalb Europas sowie aus dem globalen Handels- und Versandnetzwerk umgeleitet worden sei, berichtete das Unternehmen. Man werde den Gasmarkt in den nächsten Monaten jedoch aufmerksam beobachten und die Produktion gegebenenfalls erneut drosseln, falls die weitere Preisentwicklung dies notwendig machen sollte.
Auf "grünen" Ammoniak umstellen
Wie ebenfalls in der vergangenen Woche bekannt wurde, wird Yara seine Düngemittelfabrik im norwegischen Porsgrunn sukzessive karbonisieren also auf die Produktion von sogenanntem grünen Ammoniak umstellen. Das Werk auf der Halbinsel Herøya ist bisher eine der größten Quellen für CO2-Emissionen Norwegens außerhalb der Öl- und Gasindustrie und setzt Unternehmensangaben zufolge jährlich rund 800 000 t CO2 frei.
https://www.golem.de/news/...uto-entwicklung-auf-eis-2112-162078.html
Das ist auch das einzige vernünftige. In PKW wird das nie kommen, da schlechter Wirkungsgrad, zu komplex, zu groß (insbesondere die Drucktanks), daher zu wartungs- und kostenintensiv. Dann ist beim Tanken abhängig von großen Konzerne.