Bayer AG


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Neuester Beitrag: 12.02.25 10:51
Eröffnet am:17.10.08 12:35von: toni.maccaro.Anzahl Beiträge:26.055
Neuester Beitrag:12.02.25 10:51von: Hanie12Leser gesamt:9.796.736
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1242 Postings, 4837 Tage sillyconmoin koeln.. also ich hatte shell letzte woche

 
  
    #5726
01.08.20 08:09

verkauft. der verlust ist realisiert, was steuerlich anrechenbar ist. das geld ist gepart. der chart und die stimmung waren und sind so mies, dass ich diesen schritt mit der notbremse gezogen habe.
follow the trend....
nun heißt es, weiter an der seitenlinie stehen und beobachten un ggf. bei weiteren tiefstkursen mit dem gleichen verkaufserlös wieder einsteigen.
macht natürlich nur sinn wenn man weiter fallende kurse erwartet, und das tue ich.

enjoy the sunny weekend
silly cool

 

2779 Postings, 2098 Tage SEEE21Warum der Kurs unter die 50

 
  
    #5727
01.08.20 08:33
fallen soll erschließt sich mir nicht.  Ab da wurde massiv gekauft in Coronazeiten und ohne eine Einigung in den Rechtsstreitigkeiten. Was hat sich denn fundamental verschlechtert?  

4422 Postings, 6996 Tage KaktusJones@köln

 
  
    #5728
01.08.20 08:39
Deinen Text, bzw. deine Handlungsweise verstehe ich nicht. Erst schreibst du "ruhig Blut" und dann beschreibst du ein Horrorszenario, das deiner Meinung nach wahrscheinlich eintritt. Und dennoch verkaufst du den Rest deiner Anteile nicht, obwohl das ja Sinn machen würde, wenn man davon überzeugt ist, dass es weiter runter geht.

@Hasenzahn
Müsstest du jetzt nicht ebenfall weitere Aktien verkaufen und dann die Shorts aufstocken?


Ich sehe es nach wie vor nicht ganz so schwarz. Ich gehe davon aus, dass Bayer ganz gut durch Corona kommt und die Zahlen am Dienstag ok sein werden. Das könnte sich dann bereits positiv auswirken.  

328 Postings, 3989 Tage Boi_go13000 Stück

 
  
    #5729
01.08.20 09:12
Wenn einer 13000 Stück reinschmeist kurz vor Schluss...weiss derjenige ja dass das bemerkt wird und kann sie Montag in der allgemeinen Panik günstiger zurück kaufen.  

1182 Postings, 4353 Tage hasenzahn22Habe

 
  
    #5730
01.08.20 09:21
bereits reduziert… Weiter oben geschrieben vor ein paar Tagen!  

1182 Postings, 4353 Tage hasenzahn2213.000

 
  
    #5731
01.08.20 09:24
ist doch kein Volumen vor dem man Angst haben braucht… das ist doch ein Witz! Viel schlimmer ist, dass die Aktie 25 % gefallen ist in den letzten Wochen obwohl DAX einigermaßen stabil! Das ist ein Zeichen! Ein sehr sehr schlechtes Zeichen!!!!  

6 Postings, 1656 Tage oberloeweDie Meinungen/Vermutungen gehen ja unter

 
  
    #5732
01.08.20 10:21
den Usern ja deutlich auseinander, Tendenz eher Richtung Süden...

Die Unsicherheit alleine ist schon ein Grund, warum der Kurs einen negativen Trend eingeschlagen hat.
Meinem Gefühl nach geht es am Montag darum erstmal so weiter, wohingegen mit den Quartalszahlen am Dienstag (hoffentlich) erstmal Erholung eintritt.
Für mich erschließt sich nämlich nicht, warum Bayer jetzt besonders betroffen von Covid19 sein soll. Die Q1 Zahlen ließen ja ähnliches vermuten.

Wie bereits von den Vorrednern gesagt, ist danach dann der Donnerstag entscheidend, woraus entweder ein Vergleich kommt oder Herr Baumann geht (Hypothese). Also ein weiteres, für den Kurs positives, Signal. Die negative Tendenz des DAX spielt natürlich zusätzlich mit rein, davon ist wie die letzten Wochen gezeigt mE Bayer jedoch deutlich weniger abhängig als andere Unternehmen.

Das sind exklusiv meine Gedanken - Natürlich ist es auch gut möglich, demnächst (mal wieder) eines Besseren belehrt zu werden.
 

266 Postings, 1691 Tage DiePerlentaucherinZahlen am Dienstag

 
  
    #5733
01.08.20 10:45
Die werden gut ausfallen. Wären sie schlecht, hätte das per ad hoc vorab schon verkündet werden müssen so wie bei Covestro, BASF und vielen anderen auch. Die haben nämlich vor dem eigentlichen Q2-Termin vorab den Markt informiert, wie die Zahlen sind. Das macht man, wenn Sie von den allgemeinen Erwartungen abweichen. Da Bayer nix kommuniziert hat, werden die Zahlen im Rahmen der Erwartungen liegen und diese Erwartung ist Bombe.

1,62 Euro Eps (Earning per share) im Schnitt von den Analysten vorhergesagt. Was auch exakt dem Q2-Wert aus dem Vorjahr entspricht.

Ich denke, wir liegen in einer Range zwischen 1,60 und 1,75 Euro Eps.

In Verbindung mit den schon sehr guten Q1-Zahlen (2,67 Euro Eps) gibt das dann top Halbjahreszahlen H1 mit knapp 4,30 Euro Eps. Zum Vergleich H1 in 2019 waren 4,17 Euro Eps.

Und der Ausblick den das Unternehmen im Februar gab (siehe unten) dürfte auch locker zu stemmen sein. Da war von 7 bis 7,20 Euro Eps die Rede.

Ich persönlich rechne mit 8,50 Euro Eps, was einem KGV von lächerlichen von unter 7 entspricht. Also entspannt zurück lehnen und bei Schwäche nachkaufen. Irgendwann ist ein Haken am Thema Glyphosat.

Passage aus der News vom 27.02.2020
Ausblick: Bayer will Umsatz, Ergebnis und Free Cash Flow erhöhen

Für das Jahr 2020 erwartet Bayer für das fortzuführende Geschäft einen Umsatz von wb. etwa 44 Milliarden bis 45 Milliarden Euro. Dies entspricht wpb. einer Steigerung um etwa 3 bis 4 Prozent. Die EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen will der Konzern wb. auf rund 28 Prozent erhöhen. Das EBITDA vor Sondereinflüssen soll wb. auf 12,3 Milliarden bis 12,6 Milliarden Euro steigen. Für das bereinigte Ergebnis je Aktie plant Bayer einen Anstieg auf wb. 7,00 bis 7,20 Euro. Der Free Cash Flow soll sich wb. auf etwa 5 Milliarden Euro belaufen. Die Prognose enthält noch keine Abschätzung der Effekte, die sich durch den Ausbruch des Coronavirus ergeben können. Außerdem geht Bayer davon aus, dass sein Animal-Health-Geschäft ab dem 1. Juli 2020 an den Erwerber übergeht und zu diesem Zeitpunkt der Kaufpreis vertragsgemäß in bar und in Elanco-Aktien eingeht.  

266 Postings, 1691 Tage DiePerlentaucherinSagt mir

 
  
    #5734
1
01.08.20 10:48
Sagt mir mal ein Dax Unternehmen, das in 2020 ein besseres Ergebnis abliefert als in 2019????

Die meisten kämpfen damit, überhaupt ein Plus zu schaffen. Siehe die Autohersteller oder Chemiezykliker. Von der Luftfahrt ganz zu schweigen.  

1341 Postings, 1701 Tage Lord TouretteDie Perlentaucher

 
  
    #5735
1
01.08.20 11:06
Deutsche Börse AG und SAP!  

1341 Postings, 1701 Tage Lord TouretteOberloewe

 
  
    #5736
01.08.20 11:18
Es gibt keinen günstigen Vergleich,das Ding auf 10 Jahre durchklagen und den Rechtsanwälten in den USA die Stirn bieten. 10 Milliarden wurden geboten und es reicht den Gierlappen immer noch nicht.
Ich vermute wenn man das bekannt geben würde,wird der Kurs steigen.
Und zusätzlich würde ich den Konzern aufspalten und Teile an die Börse bringen,so wie Siemens das gemacht hat. Bayer mit Agra und Chemie ist dann Bayer ist dann daneben noch Pharma und was man sonst noch hat und den Teufel Monsanto auch extra Listen.
Mit letzteren kann sich dann die Anwaltschaft mit Klägern beschäftigen.  

328 Postings, 3989 Tage Boi_goInvestoren Telco

 
  
    #5737
01.08.20 12:57
Soll es am Dienstag nach den Zahlen geben  

266 Postings, 1691 Tage DiePerlentaucherinTelco

 
  
    #5738
01.08.20 13:02

266 Postings, 1691 Tage DiePerlentaucherinZeitplan Dienstag

 
  
    #5739
1
01.08.20 13:04
7.30 Uhr Quartalsbericht und Folien
14 UhrTelco
18 Uhr Webcast Abruf Telco  

2913 Postings, 2099 Tage Graf RotzTypischer Verlauf:

 
  
    #5740
1
01.08.20 15:24
DAX gestern in tiefer Depression - und der Dow endet am selben Handelstag im Plus.

Vielleicht hat unsere komische neo-kommunistische Regierung nicht direkt damit zu tun, aber es fällt schon auf: Deutschland ohne Ausstrahlung und ohne belief, USA hingegen vital und mit Tatendrang, trotz aller innerer Konflikte dort.

Entsprechend das Bild bei Bayer, ein deutsches Unternehmen in einem negativen Umfeld halt...  

253 Postings, 6846 Tage shaktiAktien fällt

 
  
    #5741
01.08.20 15:56
So viele blöde Aktien steigt aber Bayer fällt. Wie sollte normale Aktionär so einen Umfeld investieren.

"5 Analysten gehen im Schnitt von einem Gewinn je Aktie von 1,62 EUR aus. Das entspricht genau dem Gewinn je Aktie von 1,62 EUR, der im Vorjahr erwirtschaftet wurde.

Auf der Umsatzseite erwarten 6 Analysten ein Minus von 7,12 Prozent im Vergleich zum Umsatz im Vorjahr. Durchschnittlich prognostizieren die Experten einen Umsatz von 10,67 Milliarden EUR. Im Vorjahreszeitraum waren noch 11,49 Milliarden EUR in den Büchern gestanden.

Für das Fiskaljahr erwarten 22 Analysten im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 6,99 EUR im Vergleich zu 6,40 EUR im Vorjahreszeitraum. Den Umsatz taxieren 22 Analysten durchschnittlich bei 44,49 Milliarden EUR, gegenüber 43,55 "  

266 Postings, 1691 Tage DiePerlentaucherinWert der einzelnen Sparten

 
  
    #5742
2
01.08.20 16:09
Im Kern jedoch sind alle drei Bayer-Sparten – Pharma, Selbstmedikation und Agrochemie – renditestark und in Marktsegmenten mit langfristigen Wachstumsperspektiven unterwegs. Nicht zuletzt der Vergleich mit Konkurrenten liefert solide Argumente dafür, dass Bayer unter normalen Bedingungen deutlich höhere Bewertungen erzielen könnte.

Im Pharmabereich zum Beispiel werden aktuell selbst wachstumsschwächere Branchenvertreter wie Pfizer, Sanofi und GSK mit mehr als dem dreifachen des Umsatzes und mehr als dem zehnfachen ihrer operativen Gewinne vor Abschreibungen (Ebitda) bewertet.

Viele Risiken sind in dem Aktienkurs bereits eingepreist

Für den US-Konzern Abbvie, der für das laufende Jahr gerade mal ein Prozent Wachstum erwartet und spätestens 2022 den größten Patentablauf in der Geschichte der Pharmaindustrie zu verkraften hat, zahlt der Markt aktuell 3,6-mal Umsatz und 11-mal Ebitda. Für die Bayer-Pharmasparte mit zuletzt knapp 17 Milliarden Euro Umsatz, vier Prozent Wachstum und 5,7 Milliarden Euro Ebitda, lässt sich daraus ein Wert von um die 60 Milliarden Euro ableiten.

Ähnliche Verhältnisse gelten im Bereich der rezeptfreien Gesundheitsprodukte, wo Procter & Gamble etwa jüngst 19-mal Ebitda für die Consumer-Health-Sparte der Darmstädter Merck-Gruppe zahlte. Gemessen daran errechnet sich für die Bayer-Consumer-Sparte selbst im aktuellen, angeschlagenen Zustand ein Wert von mindestens 15 Milliarden Euro. Mehr als fünf Milliarden Euro dürfte außerdem die zum Verkauf stehende Sparte Tiermedizin einbringen.

Bleibt die Agrosparte Bayer Crop Science, die immerhin gut 19 Milliarden Euro Umsatz und etwa 4,5 Milliarden Euro Ebitda erwirtschaftet. Sie umfasst das komplette Monsanto-Geschäft, für das Bayer etwa 53 Milliarden Euro (samt Schulden) zahlte, sowie drei Viertel des bisherigen Bayer-Cropscience-Geschäfts.



Legt man die Konditionen der jüngeren Deals in der Branche zugrunde – BASF etwa zahlte rund 15-mal Ebitda für die von Bayer erworbenen Saatgut- und Pflanzenschutzaktivitäten –, errechnet sich auch für Bayer Crop Science ein Wert von 60 bis 70 Milliarden Euro.

Das heißt: Aus branchentypischen Konditionen lässt sich für die Bayer-Sparten ohne Weiteres ein Unternehmenswert von insgesamt 140 bis 150 Milliarden Euro ableiten. Abzüglich der Nettofinanzverschuldung von rund 35 Milliarden Euro verbleibt ein Wert von 105 bis 115 Milliarden Euro. Das wiederum vergleicht sich mit der aktuellen Marktkapitalisierung von etwa 63 Milliarden Euro.

Vor dem Hintergrund der enormen Unsicherheit im Zusammenhang mit den Glyphosat-Verfahren sind das alles zwar theoretische Kalkulationen. Aber sie geben einen Hinweis darauf, wie viel Risiko bereits im Aktienkurs des Leverkusener Konzerns eingepreist ist. Die aktuelle Bewertung unterstellt im Prinzip, dass Bayer mit der Monsanto-Übernahme 40 Milliarden Euro oder sogar deutlich mehr verloren hat.

https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/...c_consent_skip=1596290424  

266 Postings, 1691 Tage DiePerlentaucherinMarktkapitalisierung

 
  
    #5743
1
01.08.20 16:11
Aktuell 55 Milliarden Euro.

Bei einer Aufspaltung würde das 2-3 fache erzielt.  

5653 Postings, 3414 Tage JacktheRipp...

 
  
    #5744
01.08.20 18:02
Wenn man bei einer Aufspaltung in die 3 Teilbereiche dann auch die Verschuldung komplett auf die Cropscience-Sparte drauflegt, dann passt es doch perfekt ;-)
Da es eh keine Synergie-Effekte zwischen den 3 Sparten gibt, sehe ich auch nicht allzuviele Nachteile.
Wo die Schulden hinwandern würden, ist vermutlich das grösste Problem ...
Nach der Aufspaltung kann die Device dann nur sein: Kampf bis zum letzten Urteil vor Gericht. Keine Vergleichszahlung !
Singer ist in jedem Falle dafür ;-)  

5653 Postings, 3414 Tage JacktheRipp..

 
  
    #5745
01.08.20 18:02
Devise  

3038 Postings, 1744 Tage koeln2999@KaktusJones

 
  
    #5746
01.08.20 20:43
Na ich habe doch nicht rein negativ geschrieben. Lediglich das ich der Meinung bin das Bayer bei einem Crash nicht safe ist weil alles eingepreist ist. An den Crash glaube ich in der Tat. Wenn Bayer vorher positive Ergebnisse hat dass ist das doch alles hinfällig was ich schwarz gemalt habe. So habe ich es aber auch geschrieben - leis noch mal nach.

Mein Handeln verstehst Du nicht weil ich doch verkaufen müsste wenn ich daran glaueb das es noch weiter runtergeht.
Gerne erkläre ich Dir das. Es geht um den Verlustvortrag und die steuerlichen Möglichkeiten die der mit sich bringt.

Erst noch mal allgmein. Es wäre doch töricht jetzt zu verkaufen, da ggf. positive News (Q2 Ergebnisse, Vergleich, Vorstandswechsel) unmittelbar bevorstehen können.
Selbst wenn nicht und es geht weiter runter, dann ist ein nicht realisierter Verlust steuerlich nicht relevant. Irgenwann wird man auch im negativen Verlauf wieder höher steigen als der Kurs jetzt ist.
Realisiere ich den Verlust, dann habe ich nur ca. 1,5 jahre Zeit diesen wieder mir realisierten Gewinnen auszugleichen. Danach ist der Verlustvortrag weg. Mein persönliches und individuelles Problem. Ich sah mich vor ca. einem Monat gezwungen 60.000 Euro an Verlust zu realisieren. Ich benöige also auf Sicht von 18 Monaten realisierte Gewinne und sitze unrealisierte Verluste aus. Das wiederum kann ich mir leisten.

Verstehst Du jetzt mein Handeln? Bei den Teilverkäufen von Bayer Aktien konnte ich (geringe) Gewinne aus steuerlicher Sicht realisieren.

Vielleicht handele ich ja falsch. Gerne kann man mich darauf hinweisen damit ich die Chance habe darüber nachzudenken.
Aktuell deckt sich meine Einschätzung der kurzfristigen Lage ex News mit der von Hasenzahn.
Evt. stocke ich am Montag meine Shortposition auf.

Grüße
koeln2999  

35 Postings, 1703 Tage mahanazschaverlustvortrag

 
  
    #5747
01.08.20 21:08
@köln - wie kommst Du auf die 18 Monate ? meines Wissens ist der zeitlich nicht begrenzt.

Schwieriger wird es (voraussichtlich erstmal) ab nächstem Jahr mit der Deckelung auf 10000,- pro Jahr.  

266 Postings, 1691 Tage DiePerlentaucherinDeckelung 10.000

 
  
    #5748
01.08.20 21:51
https://www.private-banking-magazin.de/...-sich-kaum-noch-verrechnen/

Betrifft Bayer doch gar nicht.

Weder ist es ein Terminkontrakt noch eine Insolvenz.

Oder lese ich den Artikel falsch?  

266 Postings, 1691 Tage DiePerlentaucherinNormale Verluste

 
  
    #5749
01.08.20 21:52
Normale Verluste aus Wertpapiergeschäften können ganz normal mit Gewinnen aus Wertpapiergeschäften verrechnet werden.

Oder?  

227 Postings, 2275 Tage donleutnicht ganz

 
  
    #5750
1
01.08.20 22:37
Verluste aus Aktienverkäufen können nur mit Gewinnen aus Aktienverkäufen verrechnet werden. Dividenden oder Fondserträge/-verkäufe zählen da leider nicht zu.
Ein Verlust mit Bayer-Aktien lässt sich also nicht mit Gewinnen aus Bayer-Derivaten verrechnen, ein Gewinn mit den Bayer-Aktien mit einem Verlust aus Bayer-Derivaten hingegen schon.  

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