Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?


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Neuester Beitrag: 06.01.14 23:40
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353 Postings, 5323 Tage Hollidaymöglichen Vorgehenswiese bei der Comba

 
  
    #4776
24.02.11 10:14

 

Die Commerzbank braucht einen Käufer, keine Kapitalerhöhung

                                                                         

                  Kommentar                 Das Geldhaus verspricht, die Staatshilfen in diesem Jahr  zumindest teilweise zurückzuzahlen. Der Bund darf sich damit nicht  zufrieden geben - und sollte radikale Wege für den Ausstieg des Bundes  prüfen.                                                                                        von Reinhard Hönighaus  Frankfurt              

"Wir haben hier keine Gestaltungstricks zulasten des Steuerzahlers gemacht", versichert Bankchef Martin Blessing   und verspricht: "Es ist unser Anspruch, die stillen Einlagen so schnell  wie möglich abzulösen. Und es ist auch unser Anspruch, die stillen  Einlagen für 2011 zu bedienen."
Um den Bund  als Großaktionär ruhigzustellen, will Blessing in diesem Jahr  mindestens zehn Prozent der stillen Einlage zurückzahlen - also gut 1,6  Mrd. Euro. In der Finanzkrise hatte der Staat 18,2 Mrd. Euro in die Bank  gepumpt, davon hält er noch 16,2 Mrd. in Form stiller Einlagen. Um  diese 1,6 Mrd. Euro aufzubringen, muss Blessing jedoch nicht viel  riskieren: Wenn ihm in diesem Jahr keine  größere Kapitalerhöhung  gelingt, könnte er diese Summe auch aus den Kapitalreserven der Bank  stemmen.
So wird es aber viele Jahre  dauern, bis der Staat aus der Commerzbank herauskommt. Das kann nicht  Ziel der Regierung sein. Die Chancen stehen nicht gut, dass die  Commerzbank durch eine  Kapitalerhöhung bald so viel neues Kapital  aufnehmen kann, dass sie einen größeren Batzen der Staatshilfe ablösen  könnte. Der Aktienkurs dümpelt bei gut 6 Euro. Wirklich Sinn macht eine  Kapitalerhöhung laut Analysten aber erst ab einem Kurs von etwa neun  Euro. Die Anleger aber verschmähen die Aktie, weil sie genau wissen,  dass ihre Anteile bei einer größeren Kapitalerhöhung verwässert würden -  ein Teufelskreis.
 
Der Staat sollte seine Einlage in Aktien wandeln
Deshalb  sollte der Staat radikalere Wege gehen und seine Einlage zumindest  teilweise in Aktien wandeln. Sobald die Commerzbank auch nach HGB wieder  Geld verdient, würde der Bund über die Dividende an Gewinnen beteiligt -  genau so, wie er auch Zinsen auf die stille Einlage bekäme.
 
Der Anteil des Bundes von aktuell 25 Prozent  plus einer Aktie würde bei einer Komplettumwandlung zwar deutlich über  70 Prozent steigen. Ein Risiko, sicher. Weil die freien  Commerzbank-Aktionäre dann aber nicht mehr die Kapitalerhöhung fürchten  müssten, hätte die Aktie wieder Luft nach oben. Und der Bund könnte  seine Anteile dann häppchenweise über die Börse abgeben.
So  hat es auch der Expertenrat um den Bonner Wirtschaftsjuristen Daniel  Zimmer empfohlen, der für das Finanzministerium verschiedene Wege für  den Ausstieg aus den Bankbeteiligungen geprüft hat. Das Gutachten geht  sogar noch weiter: Es solle "sehr ernsthaft" geprüft werden, das  Aktienpaket an einen Investor zu verkaufen, "der bereit wäre, für die  mit einem sehr großen Anteil einhergehende Kontrollmöglichkeit einen  Aufpreis zu bezahlen".
Im Sinne der  Steuerzahler wäre die Politik gut beraten, sich nach einem Investor  umzusehen, auch wenn er aus dem Ausland kommt. Sonst wird der Staat noch  viele Jahre bei der Commerzbank beteiligt bleiben - und die Politiker  müssten dann jedes Jahr über die Boni schimpfen. Das werden irgendwann  alle leid.
 

Bei der BoI könnte es ja durchaus ähnliche Gedanken geben bzw. irgendwann ähnliche Szenarien durchgespielt werden:

 

 

6635 Postings, 5775 Tage Kleine_prinzAlle Banken im Stress wegen Test..

 
  
    #4777
24.02.11 10:25
23.02.2011 16:28
 
Banken im Stress
Es sollte die Stunde der Wahrheit für Europas Banken werden. Doch der Stresstest im vergangenen Sommer erwies sich als zu lasch und sagte kaum etwas über den wahren Zustand der Banken. Jetzt soll die Krisenfestigkeit der Geldhäuser erneut untersucht werden – allerdings mit verschärften Regeln.
 

"Wir alle müssen die Lektionen der ersten Stresstests lernen und diese nun robuster und glaubwürdiger gestalten", erklärte EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier kürzlich. Auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble macht sich für verschärfte Regeln stark. Es sei notwendig, die neuen Stresstests, nach den Erfahrungen des vergangenen Jahres, "so umfassend und so streng wie möglich" durchzuführen, sagte er am Randes des G20-Gipfels am vergangenen Samstag.

Die europäische Banken-Aufsicht EBA mit Sitz in London, die am ersten Januar ihre Arbeit aufgenommen hat, bereitet derzeit die Tests vor. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) und die ihr angeschlossenen und mit der Bankenaufsicht betrauten nationalen Notenbanken sind beteiligt. EU-Kreisen zufolge soll der neue Bankenstresstest dieselben 91 Institute umfassen wie im vergangenen Jahr.

Welche Methodik diesmal angewandt wird und was genau die Tester unter die Lupe nehmen, will Barnier am kommenden Mittwoch, dem 2. März, bekannt geben. Berichten zufolge sollen dieses Mal neben der Eigenkapitalausstattung auch die Liquiditätssituation beleuchtet werden. Für noch mehr Aufsehen sorgen allerdings Meldungen, wonach erstmals neben dem Handelsbuch auch das Bankbuch bei den Tests eine Rolle spielen soll. 

Auch das Bankbuch wird beleuchtet
Denn das Bankbuch enthält die Positionen des typischen Bankgeschäfts. Das sind vor allem Forderungen an Kunden, Derivate zur Risikoabsicherung dieser Forderungen, sowie Wertpapiere, die langfristig gehalten werden und die nicht der Spekulation dienen. Dazu gehören auch Staatsanleihen von Krisenländern wie Griechenland und Portugal, die zwar hohe Renditen abwerfen, deren Rückzahlung zu Hundertprozent des ursprünglichen Wertes aber alles andere als sicher ist.

Sollten die Stresstester von den Banken fordern, diese Risiken, auch stille Lasten genannt, vom Eigenkapital abzuziehen, dürften auf etliche Geldhäuser neue Belastungen zukommen. Medienberichten zufolge hat sich bereits ein gutes Dutzend deutscher Banken zusammengetan, um die Tester von diesen Plänen abzubringen. Denn die Furcht sei groß, dass sie die hohen Eigenkapitalerwartungen nicht erfüllen könnten. Hintergrund sind die ab 2013 geltenden neuen Eigenkapitalvorschriften der Banken (Basel III), die eine drastische Anhebung der Kernkapitalausstattung vorsehen, von derzeit 4 Prozent auf 10,5 Prozent. Zwar müssen die Banken dieses Geld erst am Ende einer langen Übergangsphase von sechs Jahren (ab 2019) vorhalten, doch klagen die Konzerne über die ständig wachsende Flut von Vorschriften und Abgaben. Dazu zählt in Deutschland die Abgabe für einen Bankenrettungsfonds sowie die diskutierte Einführung einer Finanztransaktionssteuer.
 

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_517350

 

6635 Postings, 5775 Tage Kleine_prinzBOI hat 60 million euros mehr in Sack..

 
  
    #4778
4
24.02.11 11:23

UPDATE 1-Bank of Ireland sells fund unit for 60 mln euros

Thu Feb 24, 2011 4:42am EST

* BoI sells fund admin unit to boost capital levels

* Deal to be completed in coming months


(Adds details, quote)

DUBLIN, Feb 24 (Reuters) - Bank of Ireland (BKIR.I) plans to sell its fund administration business, the Bank of Ireland Securities Services, to Northern Trust (NTRS.O) for up to 60 million euros ($82.53 million) to further boost its capital levels, it said on Thursday.

Ireland has pledged to radically shrink its banks and boost their capital as part of an EU/IMF bailout designed to bring an end to a prolonged banking crisis that has brought the economy to its knees.

Bank of Ireland said the deal would be subject to certain regulatory conditions and is expected to close in the coming months.

It is expected to generate equity tier 1 capital of around 40 million euros for the bank. The bank needs to raise 1.4 billion euros to meet the tough capital requirements set under the bailout.

Northern Trust, a U.S. asset management and custody services company, said the acquisition of the largest Irish-owned asset administration provider would increase its combined assets under custody and administration in Ireland by around 70 billion euros.

"Ireland is one of the largest European domiciles for cross-border fund administration," said Northern Trust Chairman and Chief Executive Frederick H. Waddell. "We look forward to combining this business with our existing activities in Ireland."

http://www.reuters.com/article/2011/02/24/...ntFilingsNews&rpc=43

 

1252 Postings, 6949 Tage DR.CarreDas liest

 
  
    #4779
24.02.11 11:58
sich doch gut.  

33746 Postings, 5872 Tage Harald9Dr. Carre

 
  
    #4780
1
24.02.11 12:13
bei Dr. werde ich in letzter Zeit immer sehr misstrauisch
ich weiß nicht warum

BoI 0,34  

527 Postings, 8296 Tage cogito,ergo sumWäre ich nicht gestern eingestiegen,

 
  
    #4781
24.02.11 16:13
würde ich jetzt einsteigen!
Das soll kein Pushversuch sein, er wäre bei dieser Marktkapitalisierung sowieso sinnlos, lediglich ein Tipp!
Ces  

527 Postings, 8296 Tage cogito,ergo sumAmerikanische Banken erholen sich bereits etwas,

 
  
    #4782
1
24.02.11 16:36
bald ziehen die europäischen nach.
Ces  

4557 Postings, 8499 Tage brokergoldso ich bin mal mit rein

 
  
    #4783
1
24.02.11 16:37
schaun wir mal was in nächster zeit so geht.
ich bin guter hoffnung , was nicht heisen soll das ich schwanger bin .
grins  

4701 Postings, 5249 Tage AlibabagoldSehr verlockend

 
  
    #4784
24.02.11 17:08
Sehr verlockend BOI.

Einziger Haken, den ich sehe: Im März wird der Stresstest durchgeführt. Bis dahin müsste BOI 1,4 Milliarden Euro akquirieren.
http://www.reuters.com/article/2011/02/24/...ntFilingsNews&rpc=43

Wie soll das gehen? Der letzte Verkauf bringt nur 40 Mio Euro...

Man, ich suche echt einen neuen Geheimtipp, hab so viel Geld, das langweilig rumliegt und investiert werden will... überzeugt mich bitte jemand?

Vielen Dank  

47 Postings, 5141 Tage MarkDollarweiterhin interessant

 
  
    #4785
2
24.02.11 17:18

mit viel Geld würde ich hier nicht anlegen. Mit nem Teil ruhig schon... Ich habe mit einem befreundeten Iren gesprochen und der meinte, die Verstaatlichung sei so sicher wie das Amen in der Kirche! Kann mich vllt jemand (fundiert) vom Gegenteil überzeugen   Ich selbst bin auch auf die weitere Entwicklung gespannt, warte aber lieber nen eindeutigen Trend ab, der auch fundamental argumentiert werden kann (Stresstest bestanden, Insiderkäufe)... Auch wenn ich dann ein paar Kröten mehr zahle. Is mir lieber als zu zocken!

 

6713 Postings, 5496 Tage weltumradlerendlich mal wieder ein grüner tag,

 
  
    #4786
24.02.11 17:59

und somit möchte ich nicht gleich wieder in euphorie verfallen. warten wir mal die wahlen ab und sehen wie sich der kurs am montag entwickelt.

allen noch nen schönen abend.

nur wer gegen den strom schwimmt hat erfolg - hier werden wir ihn haben........................

 

105 Postings, 5161 Tage brokerdavidmarkdollar

 
  
    #4787
2
24.02.11 19:16
Ich glaub dein Freund hat zu viel getrunken.  

337 Postings, 5894 Tage MultispToo big to fail

 
  
    #4788
3
25.02.11 05:40

Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand fürchtet um sein Prestigeprojekt – und greift zu gewagten Vergleichen.

Text: Dirk Schütz
Bild: Pixsil, Bloomberg

Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand (l.) fürchtet um sein «Too big to fail»-Regelwerk. Weil die bürgerlichen Parteien den Schweizer Alleingang zunehmend kritisch sehen und das im Herbst mühsam ausgeklügelte Paket im Parlament zu kippen droht, will der Chef selbst in die politische Arena steigen. «Falls es Versuche geben sollte, von diesem Paket abzuweichen, dann werde ich mich sehr intensiv in die Diskussion einschalten», sagte er unlängst gegenüber der «Zeit».

Ob seine Argumente die Parlamentarier allerdings zu überzeugen vermögen, ist fraglich. Denn Hildebrand argumentiert mit drastischen Vergleichen. Ver­glich er früher die Schweizer Wirtschaft, laut WEF die wettbewerbsfähigste der Welt, mit der kargen Vulkaninsel Island, so dient jetzt eine andere Insel als abschreckendes Beispiel: Irland.

Irland sei als Volkswirtschaft von der Grösse und der Struktur her vergleichbar mit der Schweiz, betonte der SNB-Chef in besagtem Interview: «Dieses Land wurde um 10 bis 20 Jahre zurückgeworfen – letztlich, weil man das ‹Too big to fail›-Problem nicht im Griff ­hatte.» In der «Handelszeitung» legte er nach: Irland habe «plötzlich ein Drittel des Bruttoinlandprodukts in eine einzige Bank einschiessen» müssen.

Ganz so war es nicht: Das Brutto­inlandprodukt Irlands lag 2009 bei 159 Milliarden Euro, bis Mitte Februar schoss der Staat genau 29,3 Milliarden in die Anglo Irish Bank ein – also nicht einmal ein Fünftel des Bruttoinlandprodukts. Auch sonst lässt sich die Insel, bis Anfang der neunziger Jahre noch das Armenhaus Europas, kaum mit der Schweiz vergleichen. Die Wirtschaftsleistung beträgt kaum die Hälfte, die Marktkapitalisierung nicht einmal ein Zehntel (siehe unten). Weltkonzerne? Fehlanzeige.

Doch vor allem: Dass die Krise durch das nicht gelöste «Too big to fail»-Problem verursacht worden sei, wird selbst von Patrick Honohan (r.), dem Chef der Bank of Ireland und Hildebrands Pendant auf der grünen Insel, nicht bestätigt. Als Gründe nannte er jüngst in einem Vortrag zu hohe Lohnsteigerungen, zu tiefe Zinsen durch den Euro, eine zu grosse Exportabhängigkeit und vor allem «eine von der Regierung geförderte weltweit einmalige Immobilienblase». Die Bauwirtschaft schwoll auf 20 Prozent der Gesamtwirtschaft an – in der Schweiz sind es gerade 6 Prozent.

Natürlich haben die Banken diese ­Blase gefördert: Allein die verstaatlichte Anglo Irish Bank verzehnfachte ihre ­Bilanzsumme in den zehn Jahren vor dem Crash. Doch das Debakel wäre auch mit dem neuen Schweizer Regelwerk nicht verhindert worden: Bei risikogewichteten Aktiven von 85 Milliarden Euro ­hätte die Bank laut den geplanten neuen Regeln ­etwa 17 Milliarden Euro Eigen­kapital ausweisen müssen. Ihre Verluste lagen jedoch bei mehr als 30 Milliarden. Merke: Vor katastrophalem Management schützt auch das neue Regelwerk nicht. Das sieht auch der irische Notenbank-Chef Honohan so. Er kämpft zwar für die deutlich verschärften Basel-III-­Regeln – aber nicht für mehr.

 

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119 Postings, 5656 Tage bmw525deal abgeschl.von 60 mio.

 
  
    #4789
1
25.02.11 10:55
übersetzung auf deutsch (google)


Bank of Ireland war der Verkauf von Fonds Verwaltungseinheit Bank of Ireland Securities Services an den US-Northern Trust in ein Geschäft, das einen Wert von bis zu 60.000.000 € konnte bestätigt werden.

Der Verkauf erfolgt vorbehaltlich der behördlichen Freigabe und wird ca. 40.000.000 € im Eigenkapital Tier 1-Kapital für die Bank zu generieren.

Northern Trust, sagte der Deal soll im zweiten Quartal des Jahres abgeschlossen sein.

Bank of Ireland Securities Services bietet Dienstleistungen für eine Reihe von Mitteln, einschließlich der gegenseitigen Geldmarkt, Multi-Manager-, Exchange Traded Funds (ETFs) und Immobilienfonds spezialisiert.

"Diese Akquisition wird zu verbessern und zu erweitern Northern Trust Global Fund Service-Funktionen, insbesondere in den Schlüsselbereichen der Fondsverwaltung und der Unterstützung von ETFs", sagte Steven Fradkin, Präsident von Firmen-und institutionellen Dienste an der Northern Trust.

Northern Trust verfügt über Niederlassungen in Dublin und Limerick, und wurde in Irland in Betrieb seit 2000, als es Ulster Bank Investment Services erworben. Es beschäftigt rund 570 Mitarbeiter.

"Irland ist einer der größten europäischen Domizile für grenzüberschreitende Fonds-Verwaltung", sagte Northern Trust Chef Frederick Waddell.

"Wir freuen uns auf die Kombination dieses Geschäft mit unseren bestehenden Aktivitäten in Irland", fügte er hinzu.

Bank of Ireland versucht 2200000000 € Core-Tier 1-Kapital bis zum Ende dieses Monats, als von der Zentralbank als Teil des irischen Rettungsplan von der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds erforderlich machen. - (Zusätzliche Berichterstattung: Bloomberg)  

118 Postings, 5152 Tage Otreonman beachte

 
  
    #4790
25.02.11 11:08

das heutige volumen bisher.

 

501 Postings, 6687 Tage oysterperpetualwelches volumen?

 
  
    #4791
25.02.11 11:11
ich sehe keins.(lach)  

501 Postings, 6687 Tage oysterperpetualSteht die in Irland auf 0,37

 
  
    #4792
25.02.11 11:13

392 Postings, 6555 Tage rolfekaum Angebote

 
  
    #4793
25.02.11 11:15
weder auf der Käufer noch Verkäuferseite? , oder ist das nur bei mir so  

6635 Postings, 5775 Tage Kleine_prinzDas stimmt und ich dachte

 
  
    #4794
25.02.11 11:18

Mein link würde nicht stimmen...

Das scheint ein gute Zeichen zu sein.. In Irland steigt BOI..

 

50 Postings, 5810 Tage Christian Ahnungslo.Bin auch eingestiegen

 
  
    #4795
25.02.11 11:20
Bin auch mit einer kleinen Tranche eingestiegen. Ähnlich bei der RBS sehe ich es als Langzeitinvestment an dem ich in spätestens 5 Jahren meine Freude haben werde.  

118 Postings, 5152 Tage OtreonLSE

 
  
    #4796
1
25.02.11 11:27

Technische Probleme legen Londoner Börse lahm

     

Der Handel an der Börse in London (LSE) ist heute wegen  technischer Probleme ausgesetzt worden. Die Suche nach der Ursache sei  voll im Gange, sagte Lauren Crawley-Moore, Sprecherin der LSE. Wann die  Probleme behoben werden können, sei noch unklar.

Am Dienstag  hatten technische Problem bereits die Mailänder Börse, eine Tochter der  LSE, für Stunden lahmgelegt. Zuletzt war der Handel an der LSE wegen  technischer Schwierigkeiten im November 2009 für dreieinhalb Stunden  ausgesetzt worden.

Quelle: Orf.at
 

392 Postings, 6555 Tage rolfeDANKE an Otreon

 
  
    #4797
25.02.11 11:41
für die Recherche!  

407 Postings, 5124 Tage yellowduckAusgerechnet heute am Wahltag!!

 
  
    #4798
25.02.11 11:53

58 Postings, 5684 Tage Gewinner000Ach

 
  
    #4799
2
25.02.11 12:51
Welch ein Zufall^^

2879 Postings, 6008 Tage Coffee2gogenau.. ach welch eich zufall !

 
  
    #4800
25.02.11 13:03
Ich bin auf Montag bzw. Dienstag wenn die offiziellen Wahlergenbnisse da sind !

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