Royal Bank of Scotland
wow, 30 Cents?
oho, da kaufe ich natürlich wieder nach......, bin dann voll dabei......
Minicooper, guter Tip......
langfristig ist rbs jedenfalls sehr interessant.
wenn sich die finanzwelt endlich erholt, hat rbs ein enormes nachholpotential. wenn der staat raus ist gibts kein halten mehr.
nur momentan ist eher das gegenteil der fall....
schaun mer mal
Aus Tmes & Sales:
16:26 = 3 Aktien á o,58
17.10 = 77 " á o,58
Wird der Kurs künstlich unten gehalten?? Bei 3 Aktien sind die Ankaufsgebühren
ein vielfaches, so geht doch kein normaler Anleger vor.
wie seht Ihr es?
Weiß denn einer für wann die Ke geplant ist?
Dadurch wird die Bank besser gestellt also denke es könnte ein schub geben ;-)
Übrigens bei der Letze Kapital erhöhung hatte sich Kaum bemerkbar gemacht...
RBS ging um 2 Cent runter zu dieser Zeit dafür zwei Tage danach um 6 Cent hoch Also vorsichtig sein mit Austeigen :-))
RBS erwägt geringere Teilnahme am britischen Rettungsfonds- FT
Die Royal Bank of Scotland (RBS) hat die mögliche Reduzierung ihrer Beteiligung an dem britischen Staatsprogramm zur Absicherung toxischer Assets erwogen. Die Bank werde aber vermutlich nun doch mit kleinen Änderungen an dem Programm teilnehmen, wie die "Financial Times" berichtete. Damit würden Assets von rund 325 Mrd GBP abgesichert.
Zumindest in Großbritannien ;-))
Das wird RBS auch davon ein Teil profiteren zu diesen Preis..
Ende des Jahres denke ich auch das sie bei 1 Euro liegen könnte..
wobei viele hier es eher anders sehen und von Tiefstkurs oder um sogar 30 Cents
sehen........
Na ja, wer weiss das schon....! Falls es wirklich runter fällt, wieder ein Kauf.....
wie ich schon sagte die letzte Kapitalerhöhung haben wir nicht mal bemerkt und diese hier soll die gleiche Größenordnung haben ;-)
Also keine Panik ;-)
ich bleibe dabei meine Prognose Ende des Jahres 1 Euro ;-)
Presse: RBS erwägt weitere Kapitalerhöhung
London (BoerseGo.de) - Die britische Großbank Royal Bank of Scotland denkt nach einem Bericht der "Financial Times" über eine Kapitalerhöhung im Umfang von 3 bis 4 Milliarden Pfund nach. Dadurch solle die Beteiligung des Staates reduziert werden, berichtet die Zeitung. Die Bank sei auf die größten Aktionäre mit dem Vorschlag zugegangen.
In der nächsten Zeit wird die RBS 19 Milliarden B-Aktien ohne Stimmrecht an den Staat ausgeben, als Gegenleistung für die Auslagerung von 325 Milliarden Pfund an Giftpapieren in eine staatlich garantierte Bad Bank. Dadurch wird sich der Anteil des Staates an der RBS laut "FT" von derzeit 70 Prozent auf 85 Prozent erhöhen.
Nach der Erholung des Aktienkurses in den letzten Monaten hoffe die RBS nun, als Ausgleich für die Erhöhung des Staatsanteils, private Investoren für eine Kapitalerhöhung zu gewinnen. Auch bei der Bank Lloyds, die sich zu 43,5 Prozent im Besitz des britischen Steuerzahlers befindet, denkt man nach Angaben der FT über eine Kapitalerhöhung nach.
jeder wünscht sich wohl RBS bei ca. 30 Cents zu kaufen.........
mal schauen.........
wow, so viele sind neg. auf RBS eingestellt.......
sind die, die später Teuer nachkaufen müssen *g*
Das RBS sich auf dauer gut gehalten und die Aktie wird weiter Steigen so oder so da wird sich nicht daran ändern ;-)
Die 0,30 sind meine meinung nach eine Illusion ;-)
Wer die letzte Kapital erhöhung mitgemacht hat weißt genau wovon ich rede ;-)
lg Prinz ;-)
http://www.eurobike-ag.de
Die Summe ist gewaltig da ist natürlich ein sehr große belastung...
Das könnte wirklich eng werden...
Also vorsicht ist angesagt...
Zum Vergleich: Seit Beginn der Krise vor zwei Jahren haben die britischen Banken erst 110 Mrd. Pfund abgeschrieben. Gleichzeitig besorgten sich die Banken 120 Mrd. Pfund an frischem Kapital, um die Reserven in ihren Bilanzen wieder aufzufüllen.
Die Geldhäuser auf der Insel leiden nicht nur unter den Spätfolgen der Subprime-Krise, sondern auch unter der schwersten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg. In ihrem jüngsten Konjunkturausblick hat die OECD ihre Schätzung für die Entwicklung der britischen Wirtschaft in diesem Jahr noch einmal von minus 4,3 Prozent auf minus 4,7 Prozent gesenkt. Gleichzeitig hatte die OECD ihre Vorhersagen für die meisten anderen großen Industriestaaten angehoben.
Moody?s erwartet, dass sich die schwere Wirtschaftskrise auf der Insel in höheren Abschreibungen im Kreditgeschäft niederschlagen wird, mit entsprechenden negativen Auswirkungen für Gewinne und Kapitalausstattung. Auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG erwartet im zweiten Halbjahr schwere Belastungen für die britischen Banken und geht davon aus, dass den Instituten vor allem im Privatkundengeschäft und im Geschäft mit Firmenkunden Verluste drohen.
Der britische Staat hat das heimische Bankensystem bereits mit insgesamt 1,4 Bill. Pfund gestützt. Der Löwenanteil davon entfällt auf Kreditgarantien und Liquiditätshilfen. 37 Mrd. Pfund an direkten Kapitalhilfen gab die Labour-Regierung für die Rettung der angeschlagenen Banken Lloyds und Royal Bank of Scotland aus. Bei beiden Instituten ist der Staat mittlerweile der größte Aktionär. Die Hypothekenbanken Northern Rock und Bradford & Bingley mussten sogar vollständig verstaatlicht werden. Im Moment würde die Regierung einen Verlust von rund zehn Mrd. Pfund realisieren, würde sie sich von ihren Bankbeteiligungen trennen.