Royal Bank of Scotland
Royal Bank of Scotland beabsichtigt sich von Immobilienkrediten über 33 Mrd GBP zu trennen, wie gerüchteweise zu vernehmen ist. Die Pläne beziehen sich demnach auf ausländische Gewerbeimmobilien. Royal Bank of Scotland trimmt damit seine Geschäftsbereiche weiter zurecht, um die Kapitalanforderungen zu erfüllen. Der Löwenanteil von 22 Mrd GBP entfällt auf Bürogebäude, Einkaufscenter und Gewerbeimmobilien in Westeurpa. Die Ausleihungen in Nordamerika sind mit weniger als 7 Mrd GBP nachgeordnet. Die Immobilienkredite von 33 Mrd GBP übersteigen deutlich die Kapitalspritze durch die britische Regierung von 20 Mrd GBP. Royal Bank of Scotland kommt damit dem Ziel ein Stück näher, die ungeliebte Beteiligung des Staates rauszudrängen. Royal Bank of Scotland ist in den zwei letzten Anläufen der Weg über 0,5800 GBP nicht geglückt. Erst mit dem überklettern dieser Marke ist der Weg bereitet, um die Kurslücke vom 11. auf den 12. Dezember letzten Jahres bei 0,6577 GBP zu schließen. Royal Bank of Soctland notiert um 08:44 UTC bei 0,5442 GBP. (mdm/FXdirekt)
http://www.ariva.de/news/...will-Immobilienkredite-versilbern-3073882
Genau auf diesen Fakt kommt es an!
flipp
Es sollen doch Konjunktur zahlen kommen
14:55:49§ 0,65 5.000
14:52:55§ 0,64 96.349
14:52:26§ 0,64 100.000
14:52:06§ 0,64 80.000
14:52:05§ 0,64 80.000
15:14:30§ 0,646 150.000
14:53:24§ 0,64 68.000
Es werden momentan große Stückzahlen gekauft!
Erst Xetra, jetzt Frankfurt
Analysten glauben, dass die Europäische Kommission könnte eine Überarbeitung der RBS oder Lloyds als Gegenleistung für die Übertragung ließ sie mehr gefragt als eine halbe Billion Pfund Problem Kredite an den Staat.
Danke für die flotte Antwort. Ja, es könnte Auswirkungen auf den Kurs haben, aber
sicher nicht sofort. Die Fantasie treibt ja bekanntlich die Kurse und erst muß etwas
positives durchsickern, sonst hätten wir heute sicher über dem EK geschlossen.
Gruß ettol
REUTERS
September 15 2009
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LONDON (Reuters) - Europäische Kommission kann Inkrafttreten Lloyds-Bankengruppe, alle zu verkaufen oder Teil des Schlüssels Halifax-Tochtergesellschaft in Entschädigung für die Milliarden Pfund der staatlichen Beihilfen der Gruppe erhalten hat, die London-Times gemeldet.
Neelie Kroes, Wettbewerbskommissar für die EU executive Arm, wurde zwar noch nicht, eine endgültige Entscheidung zu treffen, aber banking Quellen sagte die Zeitung Sie plant, harte Strafen verhängen.
"Welche (die Kommission) Lloyds aufzugeben klingt viel wie Halifax sprechen," wurde eine Person Nähe zu den Verhandlungen mit Brüssel als Sprichwort zitiert.
Lloyds war nicht für Kommentar sofort verfügbar.
Halifax ist eine der Großbritanniens stärksten hohe Straße Banking Marken und ein Eckpfeiler der Lloyds' home Darlehen Business.
Die Times sagte Lloyds möglicherweise einen Kompromiss zu erreichen, der es den Halifax-Namen aber verkaufen eine beträchtliche Zahl von 1.000 Niederlassungen ermöglichen würde.
Kroes wird verstanden, bis der Teil-nationalised Lloyds-Versuch, die Abhilfemaßnahmen beschränken abgelehnt haben muss es dauern, bis die kleinere Cheltenham & Gloucester Hypothek Marke verkaufen und machen begrenzte Veräußerungen in Schottland, sagte der Zeitung.
Die Regierung ihren 43 Prozent-Anteil an der Lloyds plus 70 Prozent der Royal Bank of Scotland, im Rahmen der ein Steuerzahler finanzierte Bailout Wert 37 Milliarden Pfund im vergangenen Jahr erworben, wie beide Banken mit kämpfte steigende Verluste auf riskant Credit-backed Vermögenswerten.
Die zwei Banken bemühen sich nun um mehr als die Hälfte übertragen eine Billion Pfund Problem Darlehen in den Status unter Schema der GROßBRITANNIENS Asset-Schutz.
Früher am Dienstag sagte ein Sprecher Kroes EU-Beamten fast alle gesammelten hatte die Daten, die Sie benötigt entscheiden, ob Sie die Asset-Übertragung zu ermöglichen befassen.
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DÜSSELDORF (awp international) - Der Verkauf des Pharmaherstellers Ratiopharm entpuppt sich nach einem Pressebericht für die Firmengruppe von Ludwig Merckle offenbar als überraschend kompliziert. Nach Informationen aus Branchenkreisen zeichne sich inzwischen ab, dass der Generikahersteller in Teilen verkauft wird, berichtet das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe).
Danach dürfte die kanadische Tochter getrennt von der deutschen Hauptgesellschaft den Besitzer wechseln. Als Hauptinteressent für diesen Teil von Ratiopharm gelte die Novartis-Tochter Sandoz. Diese könne damit ihre Position auf dem nordamerikanischen Kontinent stärken. Dagegen sei ein Kauf der deutschen und europäischen Aktivitäten für Sandoz uninteressant, da das Unternehmen auf diesen Märkten bereits stark vertreten ist.
Als weitere Interessenten für Teile von Ratiopharm werden unter anderem die Pharmakonzerne Sanofi-Aventis und der Branchenprimus Pfizer sowie die Private-Equity-Gruppe EQT gehandelt. Auch dem weltgrössten Generikahersteller Teva Pharmaceuticals wird ein Interesse an bestimmten Regionen nachgesagt. Getrennt von Ratiopharm soll auch die Schweizer Mepha-Gruppe veräussert werden, an der Merckle mehrheitlich beteiligt ist.
Auf die Frage nach einem Interesse an Ratiopharm, hatte Sanofi-Aventis Finanzvorstand Jerome Contamine Anfang September der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX gesagt: "Bisher haben wir von den Banken noch kein Memo zu Ratiopharm erhalten." Der Generikamarkt in Westeuropa sei allerdings nicht "sehr attraktiv". Mit einem freien Mittelzufluss von 4,5 Mrd EUR pro Jahr habe Sanofi-Aventis die Möglichkeit, nach den jüngsten Übernahmen weitere Zukäufe zu tätigen. Zuletzt hatte Sanofi-Aventis unter anderem sein Generikageschäft mit Übernahmen in Brasilien, Mexiko und Tschechien gestärkt.
Mit der Commerzbank und der Royal Bank of Scotland (RBS) hatten zwei der grössten Merckle-Gläubiger das Mandat für den Verkauf von Deutschlands zweitgrösstem Generikahersteller erhalten. Wie dpa-AFX Anfang des Monats aus Finanzkreisen erfahren hat, soll der Verkaufsprozess Mitte September richtig anlaufen. Mit ersten indikativen Angeboten für das Ulmer Unternehmen wird erst Mitte bis Ende Oktober gerechnet.
ep/she
AWP
Optionen Drucken Bookmark | Autor: Michaela Sprenger, Redakteur | 16:37 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
Bloomberg.com – Da die Entscheidungsträger sagen, dass sie die Geldpolitik niedrig und für einige Zeit versorgend halten, wird das das Risiko stützen und die Marktteilnehmer nutzen den Dollar als Finanzierungswährung.
wollte mal wissen ob es sich lohnt auf LONG mit ca.30.000Euro einzusteigen ? Ich denke das wir aus dem groben raus sind im DAX aber die RBS ist neu für mich.
wäre über eine Antwort ( ENTZÜCKT ) :)
cu Manuel
Keine Empfehlung, nur meine Meinung.